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1873.
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22. Juni
uhrmanns
n, insbe- ei dem im ch durchge-
sührten Gantverfahren Verluste erlitten haben und noch Ansprüche erheben wollen, hiemit die Aufforderung, ihre Forderungen binnen 3 Lochen, von Erscheinen d. Bl. an gerechnet, bei der Unterzeichneten Stelle anzumeldcn und zu begründen, widrigenfalls auf sic von Amtswegen keine Rücksicht genommen und sie die a»S der unterlassenen Forderungs - Anmeldung entstehenden Nachtheile sich selbst znznschreiben haben würden.
Ten 22. Nov. 1873.
K. Amts-Notariat Altenstaig.
D e n g l c r.
Revier A l t e n st a i g.
UklgkbilW um Ziuniitt- K r i> e i t.
Am Mittwoch den 26. d. M., .
Morgens 9 Uhr,
wird im grünen Baum in Altenstnig die Herstellung eines hölzernen Schachdeckels an der Staatsstraße bei der Monhardter Stube vergeben. Ueberschlag 40 fl.
K. Revieramt.
Nagold.
Aufforderung.
Da ohne Zweifel unser verstorbener Vater I. G. Killinger, gewesenen Wagners^ Vürgschaftsverbindlichkeiteu eingegangen hat, werden diejenigen, welche hierauf bezügliche Ansprüche zu machen haben, aufgefordert, solche binnen 14 Tagen bei dem Unterzeichneten anzuzeigen, da nach Ablauf dieser Frist wir keine Verbindlichkeit mehr übernehmen.
De» 24. November 1873.
Im Namen der Erbsinteressenten: Joh. Killinger in Rohrdorf.
Nagold.
Aufruf au junge Leute zu höherer Ausbildung in der Tnchsadrikation.
Die Ausschüsse des Wohlthätigkeits- vereins und der Gewerbeoereine des Bezirks Nagold haben sich auf den Antrag des ersten Vereins und nach gepflogener ge- meinsamer Berathung dahin vereinigt, junge Leute zu weiterer zeitgemäßer Ausbildung in der Tnchfabrikation in auswärtigen Schulen und Fabrikationsorten zu ermuntern und mit angemessenen Geldbeiträgen zu unterstützen. Es ergeht daher die Aufforderung zur Meldung an solche junge Männer aus dem Bezirke Nagold, die unbescholtenen Namens, begabt und strebsam, wo möglich militärfrei, in der Woll- fabrikation, namentlich der Weberei und Appretur schon geübt und Willens sind, ihr Gewerbe seiner Zeit im Bezirke zu betreiben. Wer sich in der ernsten Absicht, zur Hebung der Tuchfabrikation im Bezirke beizutragen, hiezu entschließen will, hat sich beim Vorstand des Gewerbevereins in Nagold spätestens am 31. Dezember d. I. in selbstgeschriebener Eingabe zu melden.
Nagold, 22. November 1873.
Die Vorstände des Bezirks-Wohlthätig-
keits Vereins und des Gewerbe-Vereins in Nagold:
Dekan Freihofer,
Fabrikant Sannwald.
Nagold.
Neben meinem feinen
empfehle ich einen geringeren
Honig zu Backwerk,
den Schoppen zu 24 kr.
Franz Ni sch.
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5°o Mligationen
der Hmidwerkerbank Stuttgart eingetragene Grnofltnfchatt
können als sichere Capitalanlage bestens empfohlen werden.
Abschnitte ä 500 fl., 300 fl, 100 fl. mit halbjährig zahlbaren Coupons vermittelt
die Handwerkerbank Nagold, eingetragene Genossenschaft.
Kassier Hettler.
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Oberschwandorf.
Zur Feier unserer ehelichen Verbindung laden wir Verwandte, Freunde und Bekannte auf
Donnerstag den 27. und Freitag den 28. November in Löwen freundlichst ein.
Jakob Friedrich Gottlieb Walz,
Sohn des Johann Martin Walz, Werner, Zeugmachers, und seine Braut:
Katharina Walz,
Tochter des Michael Walz, Fabrikbesitzers hier.
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Wenden.
200 fl.
Privatgeld hat im Auftrag auszuleihen Schultheiß Großmann.
Nagold.
Kernengries,
sowie alle Sorten
Kmstinchl, Kridmhl,
reines Kernenmehl per 100 Pfd. 9 fl. 42 kr. empfiehlt in ausgezeichnet schöner Waare, ebenso
Futtermehl K Kleie
ea Aros und llatail
die Kunstmehlniederlage von Wilhelm Schnaith, gegenüber dem Löwen.
Pfrondorf.
2 0 0 fl.
Pflegschaftsgeld liegen gegen gesetzliche Sicherheit zum Ausleihen parat bei
alt Simon Feder mann.
Nagold.
Strümpfe K Socken
werden zum Stricken angenommen in der Schwane, eine Treppe hoch.
Nagold.
Nachdem ich mich hier niedergelasse:-., erlaube ich mich in allen in mein Fach einschlagenden Arbeiten bestens zu empfehlen, indem ich neben guter und solider Waare billige und schnell Bedienung zusichcre. Philipp Graf,
Kübler,
wohnhaft bei alt Metzger Häußler.
Gündringen,
Gerichts Bezirk Horb.
Wirlhschafts- „„fl
Giiter-vttlMf.
Da die Pachtzeit der Wirtschaft zum Rößle und Güter bis Lichtmeß 1874 zu Ende ist, so ist die Pflegschaft der Röß- leswirth Bürklischen Kinder willens, die nachbeschriebene Wirtschaft sammt sämmt- lichen Feldgütern zu verkaufen, und falls
ein Kauf nicht zu Stande kommt, wieder zu verpachten; und zwar:
1) die Wirtschaft zum Rößle, mit dinglichem Recht, dreistockigt, mit Scheuer unter einem Dach enthaltend.
Ferner eiuen doppelten Stall, einen Gaststall, 2 gewölbte Keller, eingerichtete Brennerei und Bierbrauerei mit Pumpbrunnen, sowie Hofraum, einen besonders stehenden Wagenschopf, einen dreifachen Schweinstall mit Hühnerhaus an der Straße nach Haitexbach.
Ferner einen Lagerbierkeller, 60 Schuh lang, welcher s ehr gut ist und ganz in der Nähe des Orts liegt. Auch ist in der Nähe des Orts eine Eisenbahn-Station.
2) Feldgüter:
a. 4,8 Hl 5,1 Nth. Baum-, Gras- und Gemüseganen beim Haus,
d. »/g M. 47,3 Rth. Länder,
e. ?,'s M. 0,0 Rth. Hopfengarten mit
1200 Stangen,
ä. 2"/s M. 39,0 Nth. Wiesen,
e. 30'/e M. 26,8 R. Acker in drei Zeigen.
34«/s"M. "22,2 Rth.
Die Wirthschast erfreut sich einer guten Kundschaft, und die Feldgüter sind größ- tentheils in den besten Lagen und Klassen.
Zu der Wirthschast tonnen abgegeben werden: Fässer, Wirthschaftstische, Stühle und Schrannen. Die Wirthschast wird einzeln verkauft, oder auf besonderes Verlangen auch die Güter mit in Kauf gegeben.
Die Verkaufs-Verhandlung findet am Freitag den 12. Dezember d. I., Vormittags 10 Uhr,
auf dem Nathhause statt; wozu Liebhaber mit dem Bemerken eingeladen werden, daß unbekannte Käufer sich mit Prädikats- und Vermögens-Zeugnissen zu versehen haben.
Das Anwesen kann jeden Tag eingesehen werde >.
Den 70. Nov. 1873.
Pfleger Schultheiß Klenk.
W^ald d o r f,
O.N. Nagold.
or-mne-Em-fehlung.
Au . nsercr Baumschule können 3—400 St: ^ ch mstämmige Apfel- und Birnbäume zu de» testenden Preisen abgegeben werden. ! - mme sind mit den besten Tafel-
und 'Nost Obst-Sorten veredelt und wird tür W'chcheit der Sorte garantirt
Gänßle und Bihler.