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^ Nagold.

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Zur Aeier nnserer ehelichen Verbindung erlauben wir uns, Verwandte, freunde und Bekannte aus

Dienstag den 5. Noddr.

in deu Güsthöf zur Sonne (Post) dahier

!xHML UsU85lsrJ Tuchmacher,

Sohn des all W. Friede. Häußler, Metzger, und seine Braun

KE K».isok,

Tochter des 7 Michael Maisch.

III freundtichft einzuladen.

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«.»-zsits-GisUadruig.

Zur Arier unserer ehetichen Verbindung laden wir Verwandte, Areunde und Bekannte auf

Dienstag den st. und Mittwoch den t>. illovember in unser Gasthaus zur Linde, hier freiiudtichst .ein.

Christum Raufer,

Sohn des alt Hirschwirths Nnnser von hier, und seine Braut:

Christiane Catharine,

Tochter des Lindenwirths Schrägle von hier.

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Wir machen hiemit die Anzeige, daß uns die seil einem Jahre bestehende und wirklich vorzügliche Garne liefernde

Flackü- Hanf- L AblM'g-Kpinnem WemMien,

Station Radensdnrg,

zu Agenten für Hier und Umgegend ausgestellt haben. Dieselbe übernimmt:

1) Abwcrg (Kuder).

2) Gehechelten Flachs und Haus.

3) Uttsiehechelteu jedoch gut gerieben und geschwungen

und werden sammtliche Sorten in der der Qualität am besten entsprechenden Nummer ü 4 kr. per Schneller Spinn- und Hechlerlohu gewissenhaft gesponnen.

liegen bei uns zur gefälligen Einsicht und indem wir noch bemerken, daß das bis 1. Dezember Eingesandte in längstens 4 Wochen abaeliefert wird, empfehlen wir uns zur Besorgung bestens und verharren achtungsvoll

Nagold. LMyei Äs/lyr,

unweit der Rapp'scheu Mühle.

WUdbkn «. V. x. MivLn-t

bei der Kirche.

K. 6^-r//r^-s

Ei»«» eliomiseli-rvin» Kais« ist clns nncullannt liest» mul rvirüsamste 8 oli»iil>eits- mittel nncl lisseiti^p iu loi rx er ^l»it g-iw! sielnir alle, aneli veraltet» Ilnutllrnn!cl>eit»n, eiitiUilt ille kein ste n I> » i I st r ü kt i A s t 0 n 0 Iil ge r ü ei, e nncl ist ilalier nneli eins gann vorriüglielieUusir- null kstiileseike, gibt der Haut clie sngenülielis Uriselie, 4 VeiebI>eit uml Xartlieit uieclc-.r nncl kekiirciert anel>, als Uopfbantreinigiingsmittel angervenilet, iluieli ibre n rvenslürüsnilen Uestanclllnnle den llaarivnelis im/.iveikelbakt. Vorratbig n Ntiest 18 str. bei '

_FM. Mtlir. KyHtzr iL

An die Arnrenfrrunde im Bezirk. i wodi den meisten Lesern scbon bekannt ist, i st im > Der Unterzeichnte, dessen Namen durch die ! Frnblina dieses Jahrs auf den Gedanken gekom- ! Gründung des Erntevereins, Herbstvereins, und! men, .stkenzerblätter mit anziebendem gescbiäitl. j des Hauses der Barmherzigkeit in Wiiddrr^ ^ Inhalt heränszugeben und alle 14 Tage eine neue '

Nummer erscheinen zu lassen, um diejenigen Armen, die mit ihrer Hände Arbeit ihr Brod nicht mehr verdienen, aber doäi noch um­bergehen und die Miidthätigkeit Anderer in An- spruch nehmen können, mit dem Verkauf dieser Blätter auf dem Wege der Kolportage in der Art fortlaufend zu beschäftigen, das; sie nur den Selbstkostenpreis dafür zahlen dürfen und an jedem Blatt, das sie verkaufe», r/z ge­winnen.

Hiedurch gelang es mir, für diese Elaste von Annen einen für sie passenden Ectverbszweig zu eröffnen, des dem sie sich ohne Unterstützung von Andern selbst sortbriugen können, und die Er­fahrung von melir als 4 Monaten liefert den Beleg, dass alle, die sich nur ein wenig Milbe geben mögen, ans diesem Wege wirklich ein aus­reichendes Auskommen finden.

Die bis jetzt zu dieser Eoiportage cngngirten Armen, meistens einäugige, einarmige, emsnßige oder sonst verkrüppelte nnv verkümmerte Leiste, haben im Laus dieser 4 Monate zusammen mehr als 140,Osto Blätter verlauft und dabei die un­erwartete Freude gehabt, mehr als 1400 fl. reine Gewinn-Einnahme zu machen.

Um nun die Wohltdai dieses Enverbszwe:,:? möglichst vielen Armen dieser Art znzuweiiden, erlaube ich mir, allen Acmenjremwen, die auch einen Versuch machen wollen, Adtne im .streife ihrer Bekanntschaft mit der Eoiportage dieser .streuzerblätter zu beschäftigen, auf diesem Wege bekannt zu machen, daß ich gerne bereit bin, jedem ans Verlangen die nöthige Anzahl Blät­ter für einen, zwei vder-mehrerg Arnil franco zuzusenden und alle Blätter, die, nicht abgehen, wieder zurückznnelunen, so das; .er nur die Blühe der Bermittlnng, durchaus ab»' kein stiisieo da­bei haben kann.' F

Nähere Mittheilungcu überwie Art und Weise der Behandlung der Sache behalte ich mir vor, denen, die eine Bestellung machen, bei der Zu­sendung der Blätter zu machen. Nur das Eine muß ich für den Fall, der BestZinng binznfügen, daß die betreffenden Armen ein Hanjirpaieni haben, und um ein solches zu bekommen, etwas ^christliches von mir vorweisen müssen, und daß ich daher bei der Bestellung die Namen der zu engagirten Armen wissen sollte, um das nörlnge Schriftstück für sie gleich mitschicken.zu können.

Hiemit empfehle ich diese Lache allen Armen- srennoen aufs Angetegentste und schließe mit einem Worte Herders, des großen Vorkäm­pfers der Sache der Humanitär und der Men­schenliebe :Wie du des »iöniges Huld durch seinen Liebling erlangest, also des Ewigen Huld, wenn du die Menschen erfreust."

Salon bei Ludwigsbnrg, den 15. Ott. 1807.

PH. Paulus.

Werner wurde LckLj

s und seine Nachkommen säniint-- lieh über 100 Jahre alt. jeder andre Mensch kann dnrch ^Or lOerner's IM'gwcü'er tür »lle chirai,!>ek zu gleichem Aster gelangen, wenn er den richtigen Gebrnnch der unübertreff­lichenschwedischen Lebcnsessenz" in gesunden Tagen und bei allen Krank­heiten kennen lernt. Man bezieht dieses Buch durch jede Buchhandlung, in Nagold von G. W. Zaiscr für 21 kr. und seitdem ist es allen Men­schen möglich,, sich in jeder Krankheit zu heilen und eben so alt zu werden, wie der Hausbesitzer Metz in Litau, welcher vor Kurzem 102 Jahre ^ D alt starb. I

3 s 2 A l t e n st a i g.

Eine tüchiigc

GES-MQgd

kann sogleich eintreten bei

I. F. Hiudenuach.