Diejenigen, welche die Arbeiten über­nehmen wollen, haben ihre Offerte schrist lich, versiegelt, in Procenten ausgeürüclft, längstens bis

Mittwoch den 13. März 18st7, Nachmittags 3 Uhr,

wobei sie der Verhandlung anwohnen kön­nen an die Unterzeichnete Stelle portofrei einzusenden.

Den 4. März 1867.

Stadtpflege.

Schaupp.

2s' Ueberberg,

Oberamts Nagold.

Lang- und Klotzholz-Verkauf.

§

Am Dienstag den 12. März d. I., Vormittags 10 Uhr, verkauft die Ge­meinde auf hiesigem Rathhaus 383 St. Lang- und Klotz­holz aus ihrem Gemeindewald Langenberg und Eckhau, wozu die Liebhaber eingela­den werden.

Den 1. März 1867.

c^chultheißenamt.

Kübler.

Plrivat-Nekanntuiachnngcn.

WEZ

R o h r d o r f,

Oberamts Nagold.

Abbitte.

Ich die Unterzeichnete Friederike Gauß, Wittwe, erkläre hiemit, daß ich meiner Schwägerin Gottliebin, Johann Martin Renz's Ehefrau von Mindersbach, unrecht gethan und wiederrufe die Reden, die ich als unwahr über sie ausgegossen habe, und bitte hiemit ab.

Ten 6. Mürz 186i.

Friederike Gauß, Wittwe.

Da mit dem Stuttgarter Pferd?-'

markt wieder eine Lotterie von Pferden, Equipagen und andern Fuhr- und Reit­requisiten mit

L/OOSMö er .M H-'.

verbunden wird, so werden wir uns auch Heuer wieder mit demVerschluß solcher Loose in hiesiger Stadt und Umgegend befassen, und sind daher solche fortan zu haben in der

«. L«i8e»-'schen Buch­handlung in Nagold.

Altenstaig Stadt.

Geschäfts-Empfehlung.

Unterzeichneter empfiehl: sich in allen in sein Fach einschlagenden Arbeiten, unter Zusicherung schneller und billiger Bedie­nung und bittet um geneigten Zuspruch.

Wilhelm Henßler, Färber, ^gegenüber dem Sternen.

Ebers Hardt,

Oberamts Nagold.

««» fl. Pfleggeld,

welches längere Zeit stehen bleiben kann, hat gegen gesetzliche Sicherheit sogleich auszuleihen

Andreas Weil.

^ finden jederzeit zu den billigsten Preisen, bei vorzüglicher ^Behandlung rasche Beförderung über die verschiedenen Seehäfen^

I»mittelst der schönsten und aufs zweckmäßigste eingerichtetenDampf-j und Segelschiffe, durch den Agenten

^ ^ l!» W. Warst, Verwaltungs-Aktuar in Nagold.

Nagold.

Auswanderungs-Gelegenheiten

mit Vamps- und Segelschiffen

»I»vr r«, Ureinv», H»»»I»»rK «L» ^»tHvvrp«»

vermittle ich zu den billigsten Preisen und sichere beste Behandlung zu.

Frühzeitiges Akkordiren ist sehr zu empfehlen, da die Schiffe Heuer wieder schnell besetzt werden.

Abfahrten mit Dampfschiffen r

ab Bremen: 2., 6., 9., 16., 20., 23., 30. März, 3., 6., 13., 20., 27. April u. s. s., ab Hamburg: 2., 16., 23., 30. März, 6., 13., 20. und 27. April, ab Havre: 5., 19., 20., März, 3. und 17. April.

Abfahrten mit Segelschiffenr

ab Havre: 3 mal jeden Monat,

ab Bremen: am 1. und 13. März, 1. und 15. April u. s. f.

Der Bezirks-Agent:

Cine Haupt Aufgabe

jedes denkenden Menschen, und ganz besonders des Familienvaters, ist wohl die Er­haltung seiner und der Seinigen Gesundheit. Bei Witterungswechsel sind Erkältungen an der Tagesordnung; haben diese auch nicht immer einen ernsten Charakter, so ver­dient doch Erwähnung, daß unsere gefährlichsten Feinde, alsLungenleiden, Halsent­zündung, Schwindsucht re." oft in unbedeutenden Erkältungen ihren Ursprung finden. Jeder, selbst der unwesentlichste Husten greift die inneren Organe an! Man erkläre daher allen catarrhalischen Erscheinungen, als Husten, Heiserkeit, rc. sofort den Krieg und suche sie durch körperliche Pflege, warme Kleidung, mit Hilfe accreditirter Bun­desgenossen zu bekämpfen. Zu diesen letzter:: glauben wir in erster Reihe die ^Stoll- tverck'schcn BrastboiiboaS" in Vorschlag bringen zu können, welche sich durch ihr mehr als 25jähriges Bestehen ein Bürgerrecht und unbedingtes Vertrauen in allen Ländern erworben haben.

Es befinden sich Depots 3 14 kr. per Paquet

in bl »Aold und in Haltorbaell bei Apotheker Oefstager,

44t6N8taiK bei Karl Waiz,

UsiZlnxon bei I. Teufel,

UrZ 6 N 2 ii>KSL bei A. Schäfer,

in Hsrrsnberg bei H. Marquardt, Uoellllork bei Joh. Hummel, Uorb bei F. Reyhiug, IViltlbsrx bei C. W. Ikcichert-

Schon feit längeren Jahren

litt ich sehr an Keuchhusten, Brustschmerzen und Seitenstechen. Demzufolge kaufte ich mir eine Flasche L. W. Egers'schen Fenchelhonigextract, wovon ich nach 46maligem Einnehmen bedeutende Erleichterung spürte. Seit dieser Zeit gebrauche ich bis auf den heutigen Tag noch den Extract und erfreue mich nuu wieder meiner Gesundheit. Wenn ich 814 Tage dieses vortreffliche Mittel aussetze, glaube ich wieder die Lei­den zu spüren, aber sobald ich wieder Fenchelhonigextract eiunehme, ist mir wieder ganz wohl.

Salzig b. Boppard, 5. Dezember 1867. ^ M. Eder.

Der Schlesische Fenchelhonigextract, erfunden und allein fabrizirt von L. W. "Egers in Breslau uud an dessen Siegel, Etiquette nebst Facsimile, sowie eingebrann­ter Firma zu erkennen, ist nirgends anders ächt zu haben als nur bei

Gottlob Knödel in Nagol d.

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Der Unterzeichnete übernimmt auch Heuer, wie schon seit vielen Jahren, Leinwand ^ und ewigen Kleesamen; letztere ! und Faden aus die Bleichen zu 181»»-

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