Nagold.
Brust- 8» Hustenzucker, Rcttig- 8k Malz-Bonbons empfiehlt
Louis Lanttcr bei der Kirche.
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» N a g o l d.
Geld auszuleihcn.
Bei dem SchulsondS sogleich 50 — 100 fl. und 138 fl.
Schulfondsrechncr 01 a u s;.
2j« N V g o l d.
Gel- anszuleihen.
2j' Altnuifra,
Oberanits Nagold.
Der Unterzeichnete hat »och 5 bis 6 Centner Hopsen, schönster Qualität, zu verlausen.
Lindenwirkb Helber.
70 Bildchen und Spülsachen, Franenver- eiii 24 HalStüchle und 20 Sacktüchle, Bä-
2j' 'Altnuifra,
OberaiuiS lllagold.
FruchtbeKULZtwein
hat fortwährend die Maas zu 32 kr. zn verkaufen
Liudenwirth Helder.
Bei der Stistungspflegc sogleich 350 fl. bis 400 fl. und 150 fl.
Slinnngöpfleger 01 a n ß.
N a g o l d.
Nächsten Mittwoch und Donnerstag, den 14. und 15. d. Mts. schlage ich Mag- samcn für Kunden.
Cbi. Benz.
Wildde rg.
Miichfehweisse.
Am Montag den 12. Januar, Bormittags 10 Ubr,
verkaufe ich 10 Slückenglische Milchschweine.
Mühlebesitzer H a i sch.
2j« N a'g o l d.
GesÄ-äfts-EmpfelilnNiz.
»So» Ich mache dem geehrte» hiesigen und auswärtigen Publikum die er- gebeulte Anzeige, daß ich mein Geschäft in meinen! elterlichen Haufe auf eigene Rechnung betreibe und empfehle mich in allen in mein Fach einschlagcnden Arbeiten aufs Beste.
Jakob K r ü ninger, Schuhmacher hinter der Kirche.
N a g old.
An Weihnachtsgaben für die Kleinkinderschüler sind eingegangen:
l> Bei der Kleinkinderlehrerin Caroline Gauß: von Goldarbeiker Filipek 24 kr., Seckler Frohmüiler 2 Kappen, 01. Gieven- ralh 12 kr., Frau Caroline Lutz 24 kr., Stadt.cclser Wochele 15 kr., Leonh. Kapp 9 kr., Bierbrauer Sanller 30 kr., Schulm. Olanß 12 kr., Werk»!. Schuster 24 kr. ». Backwcrk, D. F. 12 kr., U, geldS-Commis. Skrölin Backwerk und Aepfel, OA.-Diener Krauter 18 kr., Bäcker Moser 15 Bretzeln, Ofcmeinderath Binder 6 Tafeln und 0 Fe- derrobr, Schneider Ranser d. I. Backwerk, Flaschner Arnold Backwerk, Metzger Fritz Häußler Backwerk, David Graf 24 Lebkuchen und I Keaelspiel, De. Sch. Backwerk und 12 Bretzeln, Müller Rapp 24 Bretzel» und 24 kr., Frau Posth. Olschwindt 4 Sacktüchle und'Backwerk, Kaufm. Steck ckinger Zeug zn ü Schürzen und Backwerkj, Seifensieder Harr 12 kr. und 12 Lichile^ Dr. Hölzle 3 Lacktüchle und Backwerk!, Schund .Tbenrer jr. 18 kr.. Unter!. Dölker 24 fr., 'Stadtpfleger Mayer Aepfel und Backwerk, Frau Dr. Zeller 2 Christbänmel,
cker Kemmler Backn'erk, Olenieindev. Schulder 15 Bretzeln, Hirschwirlh Klei» Backwerk, Nüsse und 2 Bildcrbnchle, August Reichert Backwerk und Spielsachen, Herrn. Reichert Kleidungsstücke, Frau Herrmau» 2 HalStüchle, 4 Armspangen, Fran Flacher Soldaten, Apotheker Oeffinger Backwcrk und Kleidungsstücke, Fran Apotheker Hölzle Backwerk, Kaufmann Hektler 2 Chenill- sbwälchen, 2 wollene Shivälchen, Frau Oberamtmann Engel 1 Puppe, 12 Bretzeln und hölzernes Spielzeug, Kaufm. Pfleiderer ss- Dutzend Tüchle, 12 Vorstecknadetn, 6 Tafeln, OBiffel und Bleistifte, Kaufmann Gayler Spielwaren.
2) Bei Dekan Feeihofer: von Condi- tor Santtcr Consekl, Sprengerlen, 2
Dutzend Lebkuchen, Koch Grüninger 0 Schafe. 1 Federrvhr, Helfer Kennüler
1 fl., Gerichtsnolar Gros 1 Kapntze, 2 Schürze, Oberamtsrichter Pfeilsticker 12 Bretzeln, Backwerk, 2 Halstücher, Fran v. Besserer 12 Bretzeln, Backwerk, Nüsse,
2 HalStüchle, Lotte Freihofer Kleidungsstücke.
Herzlichen Dank und Glottes Segen.
Deil 8. Januar 1803.
Dekan Frcihofe r.
^ockZM-EinItUlunZ.l)-
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werden billigst gedruckt von der
G. W. Zaiser'scheu Buchdruckern.
L ehr-Vertrags-Formul«re
nach dem neuen Gewerbcgcseß, sind zu haben in der
G. W. Zaifcr'schen Buckhantlnng.
Ta«; co - I! o u i,f!r er t e u.
Stuttgart. Kommende Woche findet hier eine Versammlung mehrerer Landtags-Abgeordneten ans Bezirken dcS Schwarzwald-Kreises statt, um in Betreff der Schwarzwald-Eifenbahn Eingaben an die K. StaatSregiernng und die Skändeversammlnng zu unterzeichnen.
Tübingen. Wie wir vernehmen, hat unser Mitbürger Ludwig Uhland zwei Vermächtnisse hinterlassen, das eine von 300 fl. für die Kleinkiuderschule, daS andere von 1000 fl. zum Ausbau des Innern unserer Kirche. (St.-A.)
Tübin ge», 5. Januar. An Beiträgen für das Uhland- Deukmal sind hier und in Stuttgart bis jetzt im Ganzen 4054 fl. eingegangen.
Weil die Stadt Se, Mas. der König von Preußen hat die bedeutende Summe von fünfhundert Gulden zu Keplers Denkmal gespendet.
Karlsruhe, 30 Dez. Bei der heute stattgebabten Ge- winnziehnng der badischen 35 fl-Loose entfiel auf jede der folgenden Nummern der Gewinn von 1000 fl.: Nummer 28,328, 30,133,178,490. 181,531, 213,436, 216,491, 217,396, 295,078, 295,084 und 368.464. Die Zahlung erfolgt am 1. April 1663.
Die Badlsche L.-Z. berichtet über einen grauenerregenden Mord in Istein: Vor etwa 17 Jahren batten Engländer, welche sich einige Tage in Jstein anfhielten, eine sehr arme Familie beredet, ihnen ihr einziges Töchterchen zur Erziehung anzuvertrauen, und sich vor ihrer Rückreise nach England von diesen Eltern einen Schein ausstellen und vom Bürgermeister beurkniiden lassen, daß sie, so das Mädchen wieder heimkehren wolle, dasselbe stets als ihre Tochter betrachten würden. Das Mädchen wuchs heran, ohne baß die Eltern davon Nachricht erhielten.
Den 24. Dezember nun, am Wcihnachtsvorabend, kam es unerwartet nach Jstein als Dame zurück, begab sich zum Bürgermci- ster, wies sich hier als Tochter jener armen Leute aus und übergab diesem den vor 17 Jahren ansgestellten Schein, indem sie sich die Wohnung der Eltern zeigen ließ. Sie trat da ein und bat, ohne sich zn erkennen zu geben, um ein Nachtlager. Ihre Eltern erklärten zwar, sie seien zn arm, um Jemand beherbergen zn können; sie wollte sich jedoch mit einem einfache» Strohlager ans dem Boden begnügen und gab einstweilen 5 Frks., um das Nöthige herbeiznschaffen. Die Alte hatte jedoch bemerkt, daß die Fremde sehr viel Geld bei sich trage, und machte dcßhalb ihrem Gatte», als das Mädchen schlief, den Vorschlag, es zu ermorden und ihr Geld zu nehmen. Der Mann wollte davon »icktS wissen, die Frau suchte ihn deßbalb zu entfernen, indem sie sich unwohl stellte und ihn zum Bürgermeister schickte, damit er ibr Branntwein hole. Sobald sich dieser entfernt halte, stand sie auf, warf sich über das Mädchen und schnitt ihm mit einem Messer die Gurgel ab. Der Mann war kaum zum Bürgermeister gekommen, als ihm dieler die überraschenden Aufschlüsse über seinen Ofast »lachte, und freudetrunken eilte er nach Hause, um sein einziges Kind zu umarmen. Aber er fand das Mädchen im Blute gebadet, von der Hand der Mutter ermordet! Er selbst band diese letztere, um sie der Behörde zu überliefern, allein der Wahnsinn erfaßte ihn, und bereits wurde er, wie man uns versichert, nach dem Jrrenhanse abgeführl. Die Mörderin liegt im Ge- fängniß. Das Mädchen trug 30—40.000 Franks bei sich, mit welcher Summe sie ohne Zweifel des ander» Tages, am heiligen Christtage, ihre Eltern überraschen wollte.
In Kur Hessen ist überall bas Verfassnngsfest gefeiert worden, und zwar zum ersten Male als Siegessest.
In Rum bürg in Böhmen hatten mehrere reiche Fabrikanten
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