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nßtanucne Rindt,- eichene und en,

erden, und ladet ezu mit dem Be- gusaminenkunft je 1 Uhr

Zülrlinger >sträß- stattsindct.

841.

K. Forstamt, Gunzer t.

nzach,

Schwarzenberg, u. freudcnstadt.

^üdaLion.^

des kür stich ge­äderte, Maurers Oberamtsgericht d die nnterzeichne- rahme der Schul­ragt.

werden Alle dieje- end einem Rechts- )äberle zu machen solche

»eptember d. I.

9 Uhr-

er zu Schwarzen» . der Beweis-Ur- lchen und sich über wie über die Ge- chafts- und Fahr- echen.

en bekannte Gläu» iumen, ihre For» zfahrt einzuklagen, nächsten Gerichts» iquidation von der von den bekann» ihre Rechte nicht ich wahren, wird daß sie bei den m und einem Ver- -n ihrer Kategoie

1841.

ariat Freudenstadt und

Schwarzenberg.

W ö r n c r s b e r g, Gerichtsbczirks Freudcnstadt.

fGlaubiger-Auftuf.1

Um die"Kaufschillinge der Wittwe des Michael Schöttlc, Schusters, mit Si­cherheit verweisen zu können, werden deren unbekannte Gläubiger hicmit auf­gefordert, ihre Ansprüche binnen 15 Tagen bei dem Schulthcißenamt anzu- meldcn. Diejenige, welche dieser Auffor­derung keine Folge leisten, können bei der Verweisung nicht berücksichtigt werden.

Den 19. August 1841.

Theilungs-Behörde.

Vstt. Amtsnotar Walther.

Atenstaig Stadt.

fGememdeForstSielleAntrag ^

Durch den Tod des bishe­rigen Stadtforstwarths ist dieser Dienst in Erledigung gekommen und in Balde wieder zu be­setzen.

Mit jener Stelle ist bisher ein jähr­licher Gehalt vonj- 250 fl. neben hälftiger AnbringGebühr von Strafen, auch eine AufnahmGcbuhr von Flößen, welche auf hiesiger Markung eingebun­den werden, zu ^ kr. pr. Stamm, verbunden gewesen, wenn aber dieselbe erprobt gut versehen und den von einem soliden Manne zu hegenden Erwartun­gen entsprochen wird, so durfte eine billige Aufbesserung mit keinen großen Schwierigkeiten verbunden scyn.

Die zu bcwirthschaftcnden Waldun­gen betragen etwas über 3000 Morgen, und der größere Thcil liegt außerhalb der Markung, zum Thcil einige Stun­den entfernt, cs ist aber für letztere ein besonderer tüchtiger Waldschütze ausge­stellt, und außerdem sind noch llWald- schützcn vorhanden, welche dem Forst- warth, der zugleich NaturalRcchner ist, und seine Rechnung nach der bei den K. Rcvierförstern eingcführten Form stellen muß, untergeordnet sind.

Diejenigen Herrn ForstCandidaten, welche geneigt sind, eine solche Stelle zu übernehmen, und eine Prüfung mit Erfolg erstanden haben, oder dieselbe b nncn Jahresfrist erstehen können, werden ersucht, sich in eigenhändigen uns portofreien Briefen bei dem Un­terzeichneten innerhalb 4 Wochen zu melde», und ihre Prädikats- und-

higkeitsZeugnisse entweder in Original oder in beglaubigter Abschrift beizu­schließen, wobei noch bemerkt wird, daß bei gleichen Fähigkeiten rc. einem sol­chen Bewerber, der ohne Familie ist, wahrscheinlich der Vorzug gegeben wer­den wird.

Den 15. August 1841.

Für den Stadtrath, der Vorstand, Stadtschultheiß L- p e i d c l.

Schömberg,

Obcramts Freudcnstadt.

Am Freitag den 21. August Mittags 1 Uhr

wird der Schömbcrgcr Hciligenwald im Wirlhshans zum Löwen im öffentlichen Aufstrcich zum Harzen verpachtet.

Der Stiftungsrath.

W a l d d o r f,

Oberamts Nagold.

fHarzwaid-Verlclhutig.^

Am Montag den 30. August d. I. wird der hiesige Harzwald, Hagcnwald genannt, zum Harzen im Aufstrcich an die Meistbietende

Mittags 1' Uhr

verliehen. Liebhaber wollen sich dabei einfindcn.

Die Herrn Ortsvorstcher werden ersucht, solches den Harzsabrikanten be­kannt machen zu lassen.

Den 20. August 1841.

Schultheiß Gänßle.

Sulz, Obcramts Nagold.

fGcld auszul'ihen.^

Bei der hiesigen Gcmcindcpflege liegen 450 fl. gegen gesetzliche Ver­sicherung zum Ausleihen parat. Den 19. August 1841.

Gcmeindepflegcr Baisinger.

V ol l m a r i n g e n, Oberamts Horb.

fGeid aus Mölken.^

Bei der Hciligcnpflege Vollma- ringcn liegen gegen gesetzliche Ver­sicherung und 5 Procent Verzin­sung 150 fl. zum Ausleihen parat.

Den 16. August 1841.

Stiftungspfleger Müller.

Unterthal he im, Obcramts Nagold.

^Verkauf des Pfarrhauses auf den Abbruchs

Am 30. August d. I. wird auf dem Nachhause in Unter­thalheim

Morgens 9 Uhr

das baufällige Pfarrhaus daselbst auf den Abbruch an den Meistbietenden verkauft werden. Die nähern Verkaufs­bedingungen werden bei der Verkaufs- Verhandlung bekannt gemacht werden.

Kaufsliebhaber haben sich mit ge- mcinderäthlich beglaubigten Vermögens- Zeugnissen zu versehen.

Den 12. August 1841.

Kammerariat des Landkapitels Horb.

Außeranuliche Gegenstände.

Hofstätt,

Obcramts Calw,

sLiegenschasts - V>. rkauf.^

Die Unterzeichnete ist gesonnen, ihre sämmtliche Liegenschaft an den Meist­bietenden zu verkaufen. Dieselbe be­steht in

einem gut eingerichteten Wohnhaus und Scheuer unter einem Dach,

Gärten und Accker bc-mHaus ungefähr 30 Morgen,

Waldungen 10 Morgen,

Wiesen 5 Morgen,

Diese Gegenstände können täglich Ungesehen werden. Bemerkt wird, daß l wenn der LiegenschaslsVerkauf vor sich geht, am folgenden Tag eine Fahrniß- Auktion durch alle Rubriken vorgenom- incn werden wird.

Unbekannte Käufer haben sich mit Prädikats- und Vermögens-Zeugnissen zu versehen.

Der Verkaufstag ist auf den 26. August

bestimmt.

Den 17. August 1841.

Wittwe Hcselschwrrdt.

Nagold.

Da leider der Obstdicbstahl Heuer wie­der stark überhand nimmt, und mir bereits in meinem Garten schon unreifes Obst entwendet wurde, so setze ich eine