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i-Isuts Lamstag, cisn 29. Okt. 1932, sbsnck 3 Uhr, veranstalten >vir im Saals ciss Vaciischsn hictss unseren

mit Meklirliilimikliem kkozrmmn

>Vir lacisn hisrru onssrs verehrten hlitglisclsr mit Angehörigen trsuncii. sin vsr^usschuü

Morgen Sonntag, SO. Okt., im Bad. Hof

RftMWkW der WM. BostMpe

zum

i8sr Goe1he-3ubilaum issr

Egmont

Trauerspiel in S Aufziigen von I. W. von Goethe

Anfang SV, Uhr Ende 10 Uhr

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Heilte Smrms II. «WM Sonntag

hatte ich

Rehessen

mit Spätzle

und lade hiezu freundlichst ein

Gustav Lutz, Schießberg

Hirsau

Wir beehren uns, Verwandte, Freunde und Bekannte zu unserer am Dienstag, den 1. No­vember 1932, slattsindenden

Hochzeilsfeier

In das Hotel zum Löwen freundlichst einzuladen.

Friedrich Bolz

Sohn des Karl Bolz, Bäckermeister in Hirsau

Frieda Züfle

Tochter des Georg Züfle. Schmied in Frirdrichstal Kirchgang >/,l Uhr

Wir bitten, dies statt jeder besonderen Einladung entgegennehme» zu wollen.

U/zrum warten,

bis die Tiere krumm und lahm sind uud Kramp, bekommen und husten ns«,.? Der kluge Mann baut vor nnd gibt seinen Schm?», neu und auch den anderen Tieren schon - o , jung auf eine Prise von dem altbewähr..»» und sicher wirkende» M. Brockmanns ge­würzten FulterdalkZwerg.Marke*

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8»nnt»z-, «I«» 80. Oktober 1-32

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Von F. Sägebrecht.

Wenn Bismarck heute wiederkäme, würde er nach Kenntnisnahme vom Inhalt der gestern er­schienenen Anzeige zu Hitler folgendes sagen:

1. Sowohl Herr A. Nitthaler, der Verfasser der Anzeige, als auch derjenige, der sie insCalwer Tagblatt" gebracht hat, sind Ignoranten (d. h. Nichts- wisser). denn Windthorst, Eugen Richter und Bebel bezw. deren Parteien hatten nie die Mehrheit im Reichstag, solange ich, Bismarck, Reichskanzler war."

2. Ich, Bismarck, habe allerdings eine zeitlang gegen eine Mehrheit regiert, jedoch nicht im Reichs­tag den es damals, in den Sechziger Jahren, noch gar nicht gab sondern im preußischen Land­tag. Damals handelte es sich aber um eine nationale Trage allererster Ordnung, nämlich die preußische Heeres- Reorganisation, die ich gegen die anationale Mehr­heit des preußischen Landtags im Interesse der Sicherheit des Staates durchzusetzen meinem König versprochen hatte."

3. Gewiß habe ich gesagt, die großen Fragen der Zeit werden nicht durch Reden und Majoritäts­beschlüsse entschiede». Was Du, Adolf Hitler, aber in Deinem dreizehnjährigen Kampf bisher erreicht hast, ist eine Tat und zwar ebenfalls

eine nationale Tat von so unerhörtem Ausmaß,

daß ich nicht bloß jeden Tag meine Helle Freude daran habe, sondern eigens zu Dir herabgekommen bin, um Dir zu danken und Dich aufzufordern: Mache es wie ich,

Kämpfe weiter und D« wirst siegen!

Heil Dir!-

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Rötenbach, den 2«. Oktober 1932.

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1 -

Liefbetrübt teilen wir allen Verwandten und Bekannten mit, daß am Freitag srüh unser lieber Vater, Bruder, Schwiegervater, Großvater, Schwager und Onkel

Jakob Weik

im Alter von 79 Jahren sanft in dem Herrn entschlafen ist.

Die trauernden Hinterbliebenen

Beerdigung Sonntag nachmittag 2 Uhr in Rötenbach.

>

Calw-Pforzheim, den 28 . io. 32.

Danksagung

i-

Zurückgekehrt vom Grabe unseres nun in Gott ruhenden Vater»

Georg A«WS Hiiih

drängt es uns. allen denen, die teiigenomme» an unserm herben Schmerze, innigen Dank zu sagen. Besonders danken wir denen, welche ihn während seiner Krankheit mit Liede um­gaben und erquickten, sowie für die trostreichen Worte am Grabe. Dank dem Posaunen-Ehor für das herrliche Spiel, dem Gemischten Chor für den erhebenden Gesang, für die vielen Blumen, und allen denen, weiche ihm das letzte Geleite gaben, ein herzliches Vergelts Gott.

Di» trauernden Hinterbliebenen:

Julius Frey

und Frau Anna geb. Huth, Calw Familie Huth, Pforzheim

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