i Frühere Gewerbe in Calw
' Die Lage der Stadt Calw gestattete von jeher nur einen beschränkten Ackerbau. Die Bewohner rvaren deshalb aus Gerverbe und Handel angewiesen. Sie brachten es in diesen Tätigkeiten so weit, daß Calw zu den bekanntesten Städten in Württemberg zählte und auch im Ausland sich Geltung verschaffte. Auch nach Auflösung der Calwer Hairdelskom- pagnie nahm das Gewerbe noch eine sehr beachtliche Stellung ein. Vor 75 Jahren herrschte hier ein sehr reger Ge- werbefleiß und die damaligen Geschäfte bemühten sich, den guten Ruf der alten Handelsstadt aufrecht zu erhalten. Wie früher so nahm auch zu dieser Zeit die Verarbeitung der Schafwolle die erste Stelle ein. Zur Zeit des Calwer Zeughandels war der Bedarf an Wolle so groß, daß die in Württemberg erzeugte Wolle nur für ein Vierteljahr ausreichte, die übrige Wolle mutzte eingesührt werden. Wenn auch später der Wollbedarf ganz bedeutend nachließ, so lvar doch der Verbrauch in der Mitte des letzten Jahrhunderts noch sehr stark. Die Schafwolle wurde in Calw auf 66 Handwebstühlen verarbeitet, welche im Durchschnitt jährlich 81 606 Ballen Tuch in einem Gesamtwert von 227 475 Gulden produzierten. Ueberdies waren das ganze Jahr hindurch 52 Trittstühle im Gange, welche etiva 76 206 Ellen Tuch in einem Gescnntwert von 196 566 Gulden lieferten. Die Wollfabrikate bestanden hauptsächlich in faconierten Sommer- und Winterstoffen, Satins und anderen Köpperwaren, während gewöhnliche glatte Tücher mit jedem Jahr weniger wurden.
Die in großer Ausdehnung betriebene Tuchfabrik von Schill und Wagner hatte eine eigene Spinnerei, Walke und Appretur und beschäftigte 260 Personen. Ueberdies waren noch 16 Tuchmachermeister mit größerem oder kleinerem Betrieb vorhanden, welche zusammen gegen 56 Personen beschäftigten. Die Leinenweberet wurde im Jahr 1858 aus 476 Stühlen ausschließlich für den Hausbedarf und Kleinverkehr betrieben,' sie lieferte vorzugsweise ordinäre Leinwand, teilweise auch Zwilch und Kölsch und produzierte jährlich etwa 385 756 Ellen in einem Gesamtwert von 168 660 Gulden.
Die Vaumwollenmeberei wurde auf 16 Handwebstühlen betrieben,' sie lieferte Zeuglen, Zwilch und Bettbarchent, und zwar jährlich 22 056 Ellen in einem Gesamtwert von 5566 Gulden. In gemischten halbleinenen und halbbaumwollenen Stoffen waren im Jahr 1858 zwei Handmebstühle und sechs Trittstühle auf Teppiche und Schuhzeuge im Gang, die 16866 Ellen im Wert von 15 500 Gulden fabrizierten. In der Leinen- und Baumwollenweberei befanden sich im Bezirk nur 5 selbständige Meister,' die übrigen ivaren Lohnarbeiter, welche für Kunden woben. Der durch Sie gesamte Geivebe- manufaktur des Bezirks auf 612 Stühlen geschaffene Geldwert belief sich jährlich auf etwa 552 666 Gulden. Die Baumwollen- und Leinengewebe wurden größtenteils im Bezirk selbst und nur ein kleiner Teil in den angrenzenden Bezirken abgesetzt. Die Wollgewebe fanden hauptsächlich ihren Absatz in den Zollvereinsstaaten und in der Schweiz.
Das Rohmaterial lieferten die Woll- und Baumwollspinnereien des Bezirks, und zwar eine Wollspinnerei von Köhler in Calw und eine in Ernstmtthl von Schill und Wagner zusammen mit etwa 200 Arbeitern, eine in Hirscku von Oelschläger mit 15 Arbeitern und zwei in Licbenzell jbie eine von Stauner, die andere von Wcick) mit 39 Arbeitern. Zwei Baumwollspinnereien von I. F. Stälin und Söhne in Calw arbeiteten mit 8000 Spindeln und beschäftigten gegen 366 Personen. Eine weitere für 10 066 —12 066 Spindeln berechnete Baumwollspinnerei wurde damals eine Viertelstunde von Calw entfernt an der Nagold errichtet.
In Verbindung mit den Wollmanufakturen bestanden in Calw 6 Appreturanstalten, welche 37 Personen beschäftigten, und 2 Anstalten in Hirsau mit 15 Arbeitern. Schönfärbereien bestanden in Calw 3 mit 3 Gehilfen und 30 Arbeitern; sie färbten hauptsächlich wollene Stoffe und Decken für'die Fabrikanten des Bezirks; überdies kamen ihnen Aufträge von Kirchheim, Eßlingen, Reutlingen und Bietigheim zu. Die Druckerei, vorzugsweise von leinenen Stoffen, betrieben 4 zünftige Färber l3 in Calw und 1 in Liebenzell). Für die im Bezirk gewonnene Hausleinwand bestanden in Hirsau 2 Naturbleichen. _
Aus Stadt und Land
Calw, den 3. September 1932.
Zum Sonntag
Sie müssen sich viel gefallen lassen, dieBäumean der Straße. Ucber und über bestaubt, fast mehr weih als grün, stehen sie da an trockenen Sommertagen und jedes vorüberfahrende Auto hüllt sie in eine neue Staubwolke ein, überzieht sie von neuem mit jenen winzigen, aber scharfen Splittern der Straßendecke, die sich so tief in Blätter und Rinde einbohren und unzählige feinste Wunden verursachen. Und wieder: Wenn die Menschen ihre Drähte spannen von Ort zu Ort der Straße entlang — die Bäume müssen es dulden, daß ihre schönen, vollen Zweige unbarmherzig zurückgeschnitten werden, damit den Drähten die freie Bahn geschaffen werde und erhalten bleibe. Und noch einmal: Wenn Stürme kommen und der Schnee unaufhörlich vom Himmel fällt — die Bünme an der Straße können sich nicht gegenseitig schützen und stützen wie die Bäume des Waldes; sie müssen die wuchtende Last des Sturmes allein aushalten
und die Schneemassen allein tragen — oder zusammenbrechen.
Aber ihre Opfer sind nicht umsonst. Sie sind zu wichtigem Dienst berufen und manch einer ist ihnen großen Dank schuldig, ohne daß er es recht weiß und bedenkt. Wenn die Nacht jede Wegspur in Dunkel gehüllt hat oder wenn der Winter sein weißes Tuch über die Erde gebreitet hat, über Straßen und Aecker, über Wege und Sümpfe, so daß kein fester Untergrund vom lockeren, weichen Boden mehr unterschieden werden kann, dann sinds zu allererst diese Bäume, die den rechten, sicheren Weg weisen und damit das Fahrzeug auf der Straße und seine Insassen vor großem Schaden bewahren.
Ob sie um dieses ihres Dienstes willen nicht zum Gleichnis werden können denen, di« an ihrem Platze der dunklen, von eisigen Stürmen öurchgepeitschten Welt als Wegweiser dienen zum rechten Ziel? Diese Wegweiser wissen, daß sie besondere Opfer vor anderen zu tragen haben. Kaum einer ist» der ihnen ihren stillen, unscheinbaren, selbstverständlichen Dienst dankt; aber allen dünkt es das gute Recht, daß aller Staub -er Landstraße zuerst und zumeist über die herniedergeht, die ganz vorne an der Front stehen. Alle sehen es als ihr Recht an, Liese Wegweiser in ihrem Lcbensrccht zu verkümmern, wenn sie ihnen irgendwie im Wege sein sollten. Und dann, in den Zeiten des Sturmes und der schweren Lasten: Was kümmert's die anderen, baß Liese Wegweiser an der Front ihre Last allein zu tragen haben, der Gefahr von allen Seiten ausgesetzt?
Was hält solche Wegweiser an ihrem Platz? Das frohe Bewußtsein ihres wichtigen Dienstes! ES sind so viele Gefahren, im Dunkel und Sturm „neben hinauszukommen", auszugleiten in den Sumpf oder Graben und Löcher; wenn da nur ein einziger Lebensivanderer auf dem rechten Weg gehalten und vor dem Verderben bewahrt wird, dann sind alle Opfer und Lasten reichlich belohnt.
Vom Calwer Postamtneuba«
Das neu^, stattliche Postamtsgebäude in der Badstrabe geht nunmehr auch im Innern seiner Vollendung entgegen. Wie wir erfahren, dürfte noch diesen Spätherbst, vermutlich im Lause des Monats November, die Verlegung des Postbetriebes in das neue Haus erfolgen. Nur die Fernsprech- und Telegraphenabteilung muß noch im alten Postamtsgebäude verbleiben, bis die Einrichtung des Selbstanschlußamtes fertiggestellt ist. Letzteres dürfte nicht vor nächstem Frühjahr der Fall sein. Kommende Woche hoffen wir in der Lage zu sein, weitergebende Mitteilungen über das neue Postamt machen zu können.
Staatsbürgerlicher Gemeindeabend in Unterreichenbach
Die Gemeinöemitglieder Unterreichenbachs waren auf Donnerstagabend zu einem Staatsbürgerlichen Gemeinde- abend in Len Löwensaal eingclaöen. Veranstalter war die Neichszentrale für Heimatdicnst, Landesabteilung Wllrttem- berg-Hohenzollern, in deren Händen bekanntlich die geistige Ausgestaltung des Freiwilligen Arbeitsdienstes liegt. In dankenswerter Weise hatte der Gesangverein „Freundschaft" seine Mitwirkung zugesagt. Seine prächtigen Lieber werden immer sehr dankbar ausgenommen. Der Lvwenfaal war gut besetzt. Bürgermeister Karch gab in seinen Begrüßungsworten seiner Freude darüber Ausdruck, daß die Einladung einen so schönen Erfolg hatte. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand ein Vortrag von Dr. phil. Manfred Betz- Stuttgart über „Deutschland und die Weltmächte". Der Stoff sollte in wissenschaftlicher und doch volkstümlicher Weise behandelt werden. Ziel der Tagung war es, die eigene Urteilsund Willensbildung der Teilnehmer zu unterstützen. Jede Partei- und Jnteressenpolitik war ausgeschlossen. Der gewandte und lebhafte Redner zeigte nun, unterstützt von ausgezeichneten, sehr anschaulichen Lichtbildern, wie einerseits eine immer größer werdende Trennung der einzelnen Staaten entsteht, wie sich bald jedes Volk nnd Völkchen selbständig machen und abschließen will, wie die Zollmauern immer höher wachsen und dichter werden und wie auf Ser anderen Seite eine unaufhaltbar fortschreitende Technik Raum und Zeit immer mehr überwindet und damit die einzelnen Länder immer enger aneinanderkittet. Es kann nirgends in der Welt etwas geschehen, ohne daß es seine Wirkung auf die ganze Erde ausübt. Sehr anschaulich wies der Redner dies an dem mandschurischen Konflikt nach, in Len zivangs- länfig, wenn auch jedes Land aus anderen Gründen, verwickelt wird, vor allem Japan, China, Rußland und Amerika. Das Mittelmeer ist ein Streitobjekt zwischen England, Frankreich und Italien, denn jedes hat dort Lcbensinteressen zu vertreten. Deutschland hat eine Mittellage, die ein Glück und ein Unglück für uns sein kann. Sie ist ein Glück, wenn wir, wie zu Bismarcks Zeiten, durch eine geschickte Bündnispolitik die Nachteile derselben aufheben; sie ist ein Unglück, wenn wir durch ungeschickte Außenpolitik isoliert stehen. Den Vortrag lohnte freudiger Beifall. Bürgermeister Karch konnte den Dank aller aussprechen. Manchem Teilnehmer mochte klar geworden sei, welche Triebkräfte heute am Weltgeschehen Mitwirken.
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SCB. Pforzheim, 2. Sept. Vor etwa 5 Wochen kehrte eine Dietlinger Familie, die vor neun Jahren nach Amerika ausgewandert war, zum Besuch zurück. Die Freude des Wiedersehens hat sich leider in großen Schmerz verwandelt.
Deutsche Familien verlassen Ostoberschlesi o
TU. Beuthen, 8. Sept. Am Freitag sind in Benthe» 30 Rückwandererfamilien aus Ostoberschlesien mit ihrem Hab und Gut eingetrossen. Wie verlautet, sind außer den bereits angekommcnen Familien weitere 15 Familien unterwegs. Es ist damit zu rechnen, daß bis Ende des Monats 19» Familien eintresfen werden. Das Beutheuer Wohlfahrtsamt hat die bereits Angekommenen in Massenquartieren «ntergebracht. Die Verpflegung erfolgt durch die Notstandsküchen. In Telegrammen an den Reichskanzler, den Obcr- präfidenten und den Regierungspräsidenten hat der Magi, strat Beuthen «m die Weiterlcitung der Zugcwanderren gebeten, da' ei« dauerndes Verbleiben i» Beuthen wegen Unterkunftsmangl nicht möglich sei.
Sonderregelung
der deutschen Amerika-Schulden
TU. Berlin, 3. Sept. Zu einer Washingtoner Meldung des Londoner Times-Korrespondentcn, daß die amerikanische Negierung zum 36. September die Leistung der dann fälligen deutschen Schuldenzahlungcn erwarte, wird in unterrichteten Berliner Kreisen erklärt, baß Amerika bekanntlich am Lausanne! Abkommen nicht beteiligt sei, so daß die Frage der deutschen Zahlungen an Amerika besonders geregelt werden müsse. Diese Sonderregelung sei in der nächsten Zeit zu erwarten. Nach den Bestimmungen des deutsch-amerikanischen Zahlungsabkommens vom März 1936 sei aber ein Zahlungsaufschub möglich. Das beziehe sich sowohl auf die Besatzungskosten als auch auf di« „Mixed Claims".
Vor etwa vier Tagen erkrankte der heimgekehrte Familien, vater. Gestern brachte man ihn ins Städt. Krankenhaus nach Pforzheim, wo er in der vergangenen Nacht plötzlich gestorben ist. Es handelt sich bei der Krankheit, der der etwa 35jährige Mann zum Opfer gefallen ist, um einen der gefürchteten Fälle von spinaler Kinderlähmung, von der auch Erwachsene betroffen werden können.
SCB. Herrenberg, 2. Sept. Gestern ist nach langer, schwerer Krankheit Kaufmann Zinser im Alter von 52 Iah- ren gestorben. Bereits vor vielen Jahren wurde er in den Gemeinderat gewählt. Der „Lieöerkranz" Herrenberg wählte ihn zu seinem Vorstand.
SCB. Freudenstadt, 2. Sept. Ein auf der Hornisgrinde beschäftigter Esel war von einem fanatischen Politiker in eine Plakatsäule verwandelt worden. Mit Oelfarbe hatte er ein Hakenkreuz aufgemalt erhalten und die Worte „Nieder mit Brüning". Auf der anderen Seite des Esels prangten die drei Pfeile der Eisernen Front. Das arme Tier mußte geschoren werden, damit es nicht einging. Der Täter konnte ermittelt werden und erhielt wegen Tierquälerei und groben Unfugs 10 Tage Gefängnis.
SCB. Baiersbronn, 2. Sept. Der Gcmeinderat genehmigte den Etat für 1932. Zur Deckung des Abmangels von rund 279 666 RM. wurde eine Umlage von 26 Prozent erhoben. Ungedeckt bleiben dann noch 112 066 RM.
wp. Horb, 2. Sept. Der Gemeinöerat Hob hat in seiner letzten Sitzung, in der eingehend über die Frage der Schaffung eines Familienbades beraten wurde, den Antrag, die seitherige obere Badeanstalt versuchsweise und zeitweise als Familicnbad zu erklären, mit Len Stimmen des Zentrums gegen die übrigen Stimmen abgelehnt.
SCB. Rottenburg, 2. Sept. Zum Gedenktag -es großen Stadtbrandes im Jahre 1644 wurde im Dom ein Gottesdienst abgehalten. Noch 1819 trug der Silchertorturm beim Bischöflichen Palais eine Gedenktafel, die an dies« beispiellose Katastrophe erinnerte. Die Kirche mitsamt 556 Gebäuden wurde in Asche gelegt. Das große Feuer fiel in di« Zeit des Dreißigjährigen Krieges, wo die mit Schweden verbündeten Völker, die Franzosen und Bayern in der Stadt schrecklich hausten.
wp. Stuttgart, 2. Sept. In der Johannesstraße erlitt ein Metzgergesclle dadurch schwere Verletzungen, daß ihm bei seiner Tätigkeit in der Metzgerei das Messer ausglitt und ihm in den Unterleib drang. Er wurde in das Wilhelmsspital gebracht.
SCB. Friedrichshofen, 2. Sept. Die regelmäßigen Südamerika-Fahrten -es Luftschiffes „Graf Zeppelin" endeten bisher in Pernambuco. Auf seiner nächsten Reise aber wird das Luftschiff, wie die Hambnrg-Amerika-Linie mitteilt, nach einer kurzen Zwischenlandung in Pernambuco zum ersten Male seine Fahrt bis Rio de Janeiro ausdchnen. Die Neuerung ermöglicht es dem Passagier, Rio ohne Umsteigen in 3—4 Tagen zu erreichen, bringt ihm also eine erhebliche Zeitersparnis. Von Rio aus bestehen gute Flugzeug- und Schiffsanschlüsse nach Montevideo, Buenos Aires und nach den Plätzen im Innern des Landes, so daß man nunmehr in längstens 6 Tagen jede wichtigere südamerikanische Stadt von Europa aus zu erreichen vermag,
Wetter für Sonntag und Montag
Der Hochdruck über dem Kontinent wird von einem von der Nordsee vordringenden Tiefdruck beeinträchtigt. Für Sonntag und Montag ist mäßig warmes, zu leichten Niederschlägen geneigtes Wetter zu erwarten.
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