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Den 29. Juni 1936.
d) beim Haushaltsplan für den
Messungsdienst
die Einnahmen. 18 600 RM
die Ausgaben. 24 976 EM,
sonach die Mehrausgaben und der Zuschussbedarf 6 376 EM;
e) beim Haushaltsplan für das
Strassenwesen
die Einnahmen. 9 600 EM
die Ausgaben.131 600 KM,
sonach die Mehrausgaben und der Zuschuss
bedarf - : 122 000 KM;
f) bei der Hauptverwaltung der
Kreispflege
(und zwar unter Übernahme des Zuschussbedarfs des Ereiswohlfahrtsamts,dee Jugendamts, der Kreiskrankenhausverwaltung, des Haushaltsplans für den Messungsdienst und des Haushaltsplans für das Strassenwesen):
die Einnahmen. 226 199 EM
die Ausgaben. 545 2o8 RM,
sonach die Unzulänglichkeit +2. 319 oo9 RM.
Nach dem Entwurf des Haushaltsplans soll der
Abmangel von 319 009 RM
wie folgt gedeckt werden:
1. ) Umlage auf die Kreisgemeinden 285 000 EM
2. ) Heranziehung der auf 31.März
1936 nach der vorl.Berechnung verfügbaren Restmittel mit 34 oo9 RM
ergibt wieder zusammen 319 oo9 RM, so
dass der Haushaltsplan des Kreisverbands für das Rechnungsjahr 1936 in Einnahme und Ausgabe ausgeglichen ist.
Den Mitgliedern des Kreisrats wurde der Haushaltsplan bekanntgegeben. Aufgefallen ist vor allem die Ste&gerung des Haushalts für den Strassenbau. Dies ist aber darauf zurückzuführen, dass der letztjährige Haushaltsplan für die Strassen nur
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