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Aus Württemberg
««»traa znm Entwurf eines Ansführungsgesetzes des Bürgerlichen Gesetzbuchs
DaS Slaatsministerium hat dem Landtag einen Nachtrag MM Entwurf eines Ausführungsgesetzes zum Bürgerlichen Gesetzbuch und zu andern Reichsjustizgesetzen übergeben. Der Nachtrag betrifft die Löschng gegenstandsloser Eintramrngen. Eine Eintragung ist gegenstandslos, soweit das Recht, aus das sie sich bezieht, nicht besteht oder seine Ausübung aus tatsächlichen Gründen dauernd unmöglich ist. Für das Löschungsverfahren ist das Grundbuchamt zuständig. Gegen den Feststellungsbeschluß des Grunbbuchamts findet innerhalb einer Frist von zwei Wochen das Abänüerungsgesuch an das Amtsgericht statt. Gegen öte Entscheidung -es Amts- aertckts ist innerhalb derselben Frist Beschwerde zulässig.
Die Ortskrankenkassen z« weiterem Abbau gezwungen.
Die große Arbeitslosigkeit hat auch die Einnahmen der Stuttgarter Ortskrankenkasse stark vermindert. Der Vorstand wurde deshalb durch die Oberversicherungsbehörde zu einem neuen Leistungsabbau gezwungen. Die Vertreter haben notgedrungen den Vorschlägen des Vorstands zugestimmt. Die wichtigsten Aenöerungen sind folgende: Das Krankengeld wird durchweg nur in Höhe des halben Grundlohns gewährts seither öS Prozent von der fünften Woche erb), und zwar auf die Dauer von 39 Wochen lseither ein Jahr). Bet Familiengliebern wird tm Falle der Einweisung in ein Krankenhaus nur ein Zuschuß von 8» Prozent des Verpflegungssatzes der dritten Klasse gewährt (seither 109 Prozent). Ferner verlangten Sie Versicherungsvertreter, die Einweisungen in Krankenhäuser nach Möglichkeit einzuschränken und mit aller Vorsicht zu behandeln.
Aus Stadl und Land
Calw, den 16. September 1931.
Was fangen wir mit dem Ueberslnß an?
ES ist, als wollten die Menschen sich selber vernichten. Nicht ihre Feinde, die ihnen ans Leben wollen, sondern ihre besten Freunde, die ihnen das Leben erhalten — die Nahrung, die Ernte. Ein paar Beispiele: Drei Eisenbahnwagen tschechischer Gurken, die nach Wien eingeführt wurden, aber nicht abgesctzt werben konnten, wurden in die Donau geworfen. In Delft wanderten zu gleicher Zeit und aus dem gleichen Grund 30 000 erstklassige Gurken auf den Misthaufen. Gegenwärtig gehen bet uns tausende von Zentnern Obst zugrunde — unverkäuflich! In den Vereinigten Staaten jammert man über der überreichen Baumwollernte, die preisdrückenb wirkt. Verzweiflungsvorschläge würben debattiert: ein Drittel der Baumwollernte soll untergepflügt und vernichtet werden. In Brasilien ist's der Kaffee: man hat in einem Monat dort so viel vernichtet, wie die Schweiz in einem Jahr verbraucht. In Argentinien ist's der Wetzen: man rettet sich vor dem goldgelben Ueberfluß, indem man ihn verhetzt. Die Staaten Oklahoma und Texas leiden unter dem Oelsegen. Truppen wurden aufgeboten, um die Oeltürme stillzulegen, damit die Preise wieder an- -iehen. Auf der Insel Ceylon wurde der Teepflanze der Krieg erklärt. Man pflückte von jeder Teepflanze statt drei nur zwei Blätter und brückte so 1930 die Ernte um 75 Millionen Pfund herunter.
Warum dieser Vernichtungstaumel? Sind die Menschen übersatt? Keineswegs! Es gibt ganze Völker, die hungern. In China sterben sie zu Hunöerttausenden am Hunger — und bei uns haben Tausende nicht bas Nötige zu essen! Ja, wenn sie Geld hätten! Dann würben sich Sie Getreidespeicher öffnen. Dann setzte ein Wettlauf der Lebensmittel «in. Aber weil ja bas Geld fehlt, deshalb müssen die Lebensmittel verfaulen und müssen die Hungernden verderben. Das ist der fürchterliche Wahnsinn unserer Zeit. Wann endlich erfaßt die Menschen ein Grausen davor? Oder sollen wir mit sehenden Augen in den Abgrund Hineintreiben? Wann wird endlich nicht das Geld, sondern der Mensch in Len Mittelpunkt des Lebens gestellt? Wir sehnen uns nach der Wiederkehr jener Zeit, wo die Losung hieß: Decket mit eurem Ueberfluß den Mangel der Armen! Aus der wahnsinnigen Losung: Zerstöret was ihr nicht verkaufen könnt, aber entstand jene lügenhafte Theorie, als ob die Erde nicht sähig wäre, die auf ihr wohnen zu ernähren.
Dienstnachricht
Oberlehrer Weismann in Deckenpfronn ist eine Lehrstelle in Kilchberg OA. Tübingen übertragen worden.
Das Druschergebnis
Die Getreideernte ist nun vorüber, da auch der Haber vollends eingebracht wurde. Die nasse Witterung, die während der Erntezeit eintrat, ließ befürchten, daß die Menge mnd Güte der Frucht notleiden werde. Die Befürchtung war micht ohne Grund, was sich in den seitherigen Ergebnissen beim Dreschen auch kundtut. Es ist verhältnismäßig noch wenig gedroschen worben, da andere Arbeiten noch notwendiger sind. Aber der Drusch hat ergeben, daß in Beziehung auf Menge ein großer Rückgang gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen ist. Besonders stark ist die Einbuße beim Weizen. Die geerntete Menge bleibt weit hinter den Erwartungen zurück. Bessere Ergebnisse weisen Dinkel, Gerste und Haber auf. Doch lassen auch diese Getreidearten viel zu wünschen übrig, da die Frucht vielfach schwarz geworben ist.
Vom Hopsenba«
Die Hopfenproduzenten im Gäu sind in diesem Jahre übel daran. Die Hopfen haben eine rostbraune Farbe erhalten und sind Heuer unverkäuflich. Sie werden nun dem
ich gefüttert. Es sind nur wenige Hopfenäcker, die eine ür ne Ware aufweisen. Selbst gute Ware wird nur zögernd avgenommen. In Zukunft werden die Hopfenznchter wohl »um Spritzen -er Hopfen übergehen müssen, damit diese von Krankheiten verschont bleiben.
Wetter für Samstag «„d Sonntag
Unter dem Einfluß von Druckstörungen ist für Samstag ,»«d Sonntag vorwiegend bedecktes und zu vereinzelten »regrnfällen geneigtes Wetter zu erwarten.
Nagold, 17. Sept. Aus dem hiesigen OSeramtsbezirk sind vor einigen Tagen die vier Landwirte K. Klenk aus Haiter- bach, E. Häußler aus Unterschwandorf, O. Roller aus Nagold und H. Rühm aus Berneck mit ihren Familien nach Mecklenburg abgewandcrt. Sie haben sich dort unter Führung der Süddeutschen Siedlungsgenosscnschaft eine Siedlerstelle von je 60 Morgen gekauft.
Neuenbürg, 17. Sept. Der in den nächsten Jahren bevorstehenden durchgreifenden Neuschätzung der hiesigen Gebäude zur Brandversicherung hat eine Neunummeriernng der Gebäude nach Straßen vorauszugehen: die Vornahme dieser Nummerierung ist der Beztrksgeometerstelle Calw übertragen worden. — Die anfänglich für den 25. September vorgesehene Verhandlung gegen den wegen Familienmords an- geklagten Eugen Beyle aus Engelsbrand findet erst am 12. Oktober statt.
wp. Dornhan, OA. Sulz, 17. Sept. Der Gemeinderat hatte sich in seiner letzten Sitzung mit der Aufhebung des Finanzamts Sulz und der sich daraus ergebenden Frage zu beschäftigen, ob Dornban dem Finanzamt Oberndorf oder dem Finanzamt Freudenstaöt zugeteilt werden soll. Bei der Abstimmung ergaben sich sechs Stimmen für die Zuteilung an Freudenstadt und ebenfalls sechs Stimmen für die Zuteilung nach Oberndorf. Den Ausschlag gab der Ortsvor- steher, der sich für den Anschluß an Oberndorf entschied.
Tiib'uge«, 17. Sept. Als ein Nachklang der „Nagolder Saalschlacht" hatte sich der Führer der SA. bzw. der Ortsgruppe der Nationalsozialisten in Nagold, der 34 Jahre alte Schreinermetster PH. B. wegen Vergehens gegen bas Gesetz zum Schutze der Republik vor dem Erweiterten Schöffengericht zu verantworten. B. soll nach Angaben des kommunistischen Reichstagsabgeordneten Schlaffer in seiner Rede die Reichsregierung gröblich beschimpft haben. Während der Staatsanwalt einen Monat Gefängnis beantragte, sprach das Gericht B. mangels ausreichenden Beweises frei.
SCB. Stuttgart, 17. Sept. Mit einer Riesenversammlung eröffneten heut« abend die Nationalsozialisten ihr politisches Winterprogramm. Gegen 8000 Menschen füllten die Stadthalle. Wie der Versammlungsleiter mitteilte, soll in diesem Winter über Stuttgart eine noch nie erlebte Versammlungswelle gehen. Der Abend hatte zum Motto: Protest gegen die Brüning-Diktatur. Reichstagsvizepräsident Stöhr erklärte, daß die Nationalsozialisten am 13. Oktober wieder in den Reichstag zögen, um bas Kabinett Brüning in den politischen Orkus zu stürzen, da es auf der ganzen Linie versagt habe.
SCB. Stuttgart, 17. Sept. Bei zwei stäöt. Neubauten, dem Städt. Kraftfahramt und der Kuttelei im Schlachtviehhof ergaben sich Baukosten u n t e r schreitungen (!) in Höhe von 56 207 RM. bzw. 1304 RM. Diese beiden Summen wur- den dem Gemeiderat wieder zur Verfügung gestellt.
SCB. Stuttgart, 17. Sept. Auf dem Personenbahnhof Kornwestheim konnten heute früh zwischen 7 und 7.35 Uhr die elektrisch betriebenen Weichen und Signale infolge Versagens der Stromzuführung nicht bewegt werden. Hierdurch erlitten die um diese Zeit fälligen Züge des Berufsverkehrs zwischen Ludwigsburg und Stuttgart Verspätungen btS zu 35 Minuten. Der D-Zug 14 aus Berlin kam mit 20 Minuten Verspätung in Stuttgart an.
SCB. Heidenheim, 17. Sept. Am Mittwochabend kam «s zu einem Zusammenstoß zwischen Kommunisten und Nationalsozialisten. Als die beiden Brüder Weiß, die der SS. und SA. angehören, nachts von einer Versammlung heimkehrten, wurden sie in der Schnaitheimer Straß« vom 9 Kommunisten angefallen und mit Lattenstücken von ihren Rädern heruntergeschlagen. 6 Nationalsozialisten, die die Brüder Weiß ein Stück weit begleitet hatten, hörten den durch den Ueber- sall verursachten Lärm und eilten den Ueberfallenen sofort zu Hilfe. Den Nationalsozialisten gelang es, zwet der Kommunisten zu fassen und auf die Polizeiwache zu bringen.
Turnen und Sport
Das D.T.-Fechtturnier in Obertürkheim.
Ueber das vom 11. Turnkreis Schwaben am Sonntag in Obertürkheim ausgetragene Fechtturnier der Jungmannen- Klasse in Florett und leichtem Säbel — wir berichtete« bereits gestern kurz über die Ergebnisse — schreibt uns ein Teilnehmer: Das Turnier erfreute sich seitens -er Abteilungen von Stuttgart, Cannstatt, Feuerbach, Eßlingen, Untertürkheim, Obertürkheim, Tübingen, Reutlingen, Pfullingen, Urach und Calw einer überaus zahlreichen Beteiligung, so daß die Kämpfe im leichten Säbel bereits am Samstag Abend ausgetragen werden mußten. Den ersten Sieger stellte hier der Turnverein Feuerbach. Größere Bedeutung kam der am Sonntag durchgeführten Vorrunde im Florettfechten zu, an der gegen 50 Fechter teilnahmen. Jeder Fechter hatte in der Vorrunde 5 Gefechte auszutragen, bei denen hinsichtlich Trefferzahl, Trefferschönheit, Haltung, Disziplin usw. von einem aus 4 Kampfrichtern und 1 Obmann bestehenden Kampfgericht nach Punkten gewertet wurde. Mit 31 Punkten konnte sich der Calwer Fechter GeorgKolb an die Spitze setzen. Von insgesamt SO Fechtern kamen nur 10 in die Endrunde, in welcher wieder zwei auszuscheiden hatten, denn nur 8 Fechter waren für den Aufstieg in die Altmannenklasse vorgesehen.
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so senken Lieckarsn, äakäie^nreiAe anderen Werbemitteln ^eZeniiber clen VorruZ ZrüLter Aktualität bst. Die schwierige Xeit macbt bis Leitung unentbehrlich. Die gesteigerte Aufmerksamkeit, mit cler unsere beser clie Tagesereignisse verfolgen, wirkt sich such günstig für Ikre ^ureigen aus.
Nach 81, zum Teil überaus spannenden Kämpfen erbrachte der einheimische Fechter Georg Kolb wiederum die Spitzen» leistung und erzielte somit die beste Leistung des Tages. Den 6. Platz belegte der Calwer Fechter Georg Nickel, so daß die Calwer Abteilung künftig durch 2 Fechter in der sehr schwer erreichbaren württ. Altmannenklasse vertreten ist. Bei den Damen konnte sich Frl. Hehl an 6. Stelle plaziere» und die Calwer Riege auch hier zu Ehren bringen. Das Turnier nahm in allen Teilen einen wirklich vorbildlichen Verlauf, der wohl am besten darin zum Ausdruck kommt, daß sich sämtliche 350 Gefechte vollständig reibungslos abwickelten.
Geld-,Volks- und Landwirtschaft
Börse
SCB. Stuttgart, 17. Sept. Die Börse zeigte erneute Rück- gäng«. Auf fast allen Marktgebieten bestand Abgabendruck. Selbst auf dem ermäßigten Niveau fehlte jede Aufnahmeneigung. Es notierten Farben 95,50 (— 2ch0), Württ. Hohenz. Brauerei-Gesellschaft 98 (— 2), Deutsche Verlagsanstalt 109 <— 2). Die Goldpfanübriefe büßten durchschnittlich ungefähr 1 Prozent ein.
L. C. Berliner Produktenbörse vom 17. Sept.
Weizen märk. 212—214; Futterweizen 196—201; Sommerweizen 218—218; Roggen märk. 182—184; Futter- und Jn- bustriegerste 150—167; Hafer märk. 132—140; Weizenmehl 26,25—32,25; Roggenmvhl 25,25—28; Wetzenkleie 11,26 bis IlchO; Roggenkleie 9,25—9ch9; Viktoriaerbsen 20—27; Leinkuchen 13,50—13,70; Trockenschnitzel 6,70—6,80; Sojaschrot 12,40; Speisckartoffel weiße 1,20—1,30; rote 1,30—1,40; gelbe 1,40—1,60; Fabrikkartosfeln 5—6 Rpf. Allgemeine Tendenz: uneinheitlich.
Ermäßigter Tarif für Obst als Expreßgnt.
Frisches Obst wird zur halben Fracht als Expreßgut befördert, wenn in der Spalte „Inhalt" der Expreßgutkarte der Vermerk angebracht ist: „einheimischen Ursprungs". DaS Gewicht des einzelnen Stückes darf SO Kilogramm nicht übersteigen. Er dürfen also auf eine Expreßgutkarte fünf Stück mit je 50 Kilogramm aufgegeben werden. Die Abfertigung zu diesem billigen Tarif erfolgt auf Entfernungen bis zu 300 Kilometer. Die Mindestfracht für eine Sendung beträgt So Pfennig.
Stuttgarter Grotzmärkte
Kartoffelgroßmarkt auf dem Leonhardsplatz: Zufuhr 350 Zentner, Preis 3—3,50 NM. — Mostobstmarkt auf dem Wtl- helmsplatz: Zufuhr 400 Zentner, Preis 1—1,30 NM. je für 1 Zentner.
Stuttgarter Schlachtviehmarkt
Dem Donnerstagmarkt am Städt. Vieh- und Schlachthof wurden zugeführt: 5 Ochsen (unverkauft 5), 3 Bullen, 31 (10) Jungbullen, 16 Kühe, 84 (45) Rinder, 279 Kälber, 722 (12) Schweine, 3 Schafe.
Preis« für 1 Pfund Lebendgewicht:
17. 9.
15. 9.
17. 9.
Pfg-
Pfg.
KSH«:
Pfg-
—
40-45
fleischig
—
—
34—38
gering genährte
—
30—32
Kälber:
feinst« Mast- und
45—47
29-30
29—30
beste Saugkälber
26-28
28—28
mittl. Mast, und
38—42
24-25
24—25
gute Saugkälber
geringe Kälber
32—36
43-46
36-40
44—47
37—42
32-36
Schweine:
über 300 Pfd. 240—300Psd. 200-240Pfd. 160-200 Pfd. 120-160 Pfd.
62
60-61
58—60
55-57
50—53
—
27—33
unter 120 Pfd.
—
20-26
Sauen
42-50
Großvieh schleppend, Ueberstand,
Ochse«:
au,gemästet oollfleischig fleischig B«»e«r aurgemästet oollfleischig fleischig Suugrind»»: au»gemästet oollfleischig fleischig
gering genährt»
Kühe: au«gemästet vollfleischig Marktverlau langsam, Schweine ruhig, fette Schweine gesucht.
Pfg.
16 -IS 13-1»
46—4S
40—45
32—38
63
62—63
60—61
57—58
53-56
42-50
Kirchliche Nachrichten
Evangelische Gottesdienste Samstag, 19. September:
8 Uhr: Wochenschlußfeter in -er Kirche.
16. Sonntag n. d. Dreieinigkeitsfest, SO. Sept.: Turmlied: 63, Lobet den Herren.
8 Uhr: Frühgottesdienst (Depper); 9.30 Uhr: Hauptgottes- bienst (Roos — Anfangslied: 28, Womit soll ich dich wohl loben); anschließend Abendmahlsfeier; 10.45 Uhr; Kinder- ktrche tm Vereinshaus; 11 Uhr: Christenlehre (Söhne 2. Be». — Hermann).
Dienstag, 22. September:
8 Uhr: Jugendversammlung im Vereinshaus.
Mittwoch, 23. September:
8 Uhr: Männerabend im Vereinshaus.
Donnerstag, 24. September:
8 Uhr: Bibclstunde im Vereinshaus (Hermann — Römer 2, 1—12: Die Schuld).
Katholische Gottesdienste Sonntag, 20. September-
8 Uhr: Frühmesse mit Homilie; 9.30 Uhr: Predigt und Amt; 13.30 Uhr: Andacht.
Montag, 21. September:
8 Uhr: Gottesdienst in Bad Liebenzell.
Mittwoch, 23. September:
8.30 Uhr: Gottesdienst in Bad Teinach.
Gottesdienste der Methodistengemeinde (Sonntag, den 20. September 1931)
Calw: Sonntag, 9.30 Uhr: Predigt (Bätzner); 11 Uhr: Sonntagsschule; 8 Uhr: Predigt (Schneider). Mittwoch, 8.15 Uhr: Bibel- und Gebetstnnde.
Stammheim: Sonntag, 9.30 Uhr: Predigt (Schneider);
1.30 Uhr: Predigt. Mittwoch, 8.30 Uhr: Bibel- und Gebetstunde.
Oberkollbach: Sonntag, 9.30 Uhr: Predigt (Fritz);
2.30 Uhr: Jugendbund (Schneider). Dienstag, 8 Uhr: Bibel- und Gebetstunde.