Au» Stadt und Land

Calw, den 23.3uni 1931.

Tödlicher Unfall.

-*n der Nacht zum Sonntag ereignete sich auf der Straße «wischen Talmühle und Teinach-Station ein Unglücksfall mit LlTm Abgang. Der verheiratete 86 Jahre alte Schuh- mackermeister Friedrich St eimle von Beinberg. Vater von 7ier Kindern, hatte mit dem Motorrad seinen Bruder in Mottenburg besucht und wollte am Samstagabend noch heim­fahren Unweit der Talmühle etwa 300 Meter unterhalb der Station an dem Durchlaß des von Holzbronn kommenden Bächleins aber fand ihn am Sonntagmorgen ein Strecken­wärter der Bahn tot, ohne besondere äußerlich sichtbare Ver­letzung, mit dem Kopf im seichten Wasser eines Straßen­grabens liegend, auf. Anscheinend ist er an jener Stelle an einer Vertiefung in der Straße gestürzt, ohnmächtig geworben und im Graben erstickt.

Der Weidenbohrer

Zu den Obstbaumschädlingen gehört der Weidenbohrer, ein Schmetterling, der glücklicherweise nicht häufig vorkommt, aber ganze Bäume vernichten kann. Vor etwa 6 Jahren hatte ich in meinem Garten etnen jungen Baum, der einen oder mehrere Wetdenbohrer beherbergte. Da ich die Raupen nicht fand, setzten diese ihr Zerstörungsmerk fort und der Baum ging schließlich ein. An die Stelle des abgegangenen Baumes pflanzte ich einen neuen. Vor einiger Zeit bemerkte ich, daß auch in diesem jungen Baum ein Weidenbohrer sein Zer­störungswerk treibt. Der Schädling wird daran erkannt, daß an dem Stamm sich eine große Anzahl von kleinen Bohr­löchern befindet, aus denen das Bohrmehl entleert wird. Der Wetdenbohrer ist ein großer, grauer Schmetterling, des­sen Weibchen im Juni und Juli unter die losen Rindenschup­pen zahlreiche Eier legt. Aus den Eiern entstehen lOfüßige, bis 9 Zentimeter lange und fast fingerdicke Raupen mit starken Freßzangen, die nach oben gerichtete Gänge ins Holz treiben und den ganzen Baum durchwühlen. Es ist klar, daß dieser Schädling, wenn er in mehreren Exemplaren einen Obstbaum bewohnt, selbst mit einem starken Stamm fertig werden kann,' für jüngere Bäume genügt eine einzige Raupe zur Vernichtung eines Baumes.

Mit Spritzmitteln ist dem Schädling nicht beizukommen. Die Ntndenschuppen sind abzukratzen und die Raupe muß ausgesucht und getötet werden. Man schiebt zu diesem Zweck «inen dünnen Draht in die Bohrlöcher und verfolgt nun den aufgefundenen Gang so lange, bis man auf die Raupe stößt. Wenn der Schädling getötet ist, verheilen die Bohrlöcher bald. Alte Weiden- und Pappelbäume, auch alte Baum­ruinen sind die Herbergen dieses Schädlings.

ZumCalwer Liederkranz"-Konzert.

Es wird nochmals auf bas Kirchenkonzert desCalwer Licderkranz" am kommenden Sonntag hingewtesen. Neben demRequiem" von Kaun enthält das Programm noch ein Konzert für Orgel, Orchester und drei Hörner. Die Leitung hat Musikdirektor Schrafft, Pforzheim. Die Eintrittspreise sind einschließlich Programm und Textbuch berechnet und bet Berücksichtigung der Bedeutung des Konzertes nieder ge­halten. Es empfiehlt sich, rechtzeitig den Vorverkauf zu be­nützen. Veranstaltungen einheimischer, wertvolle und bildende Arbeit leistender Vereine und Kräfte verdienen in heutiger Notzeit in erster Linie Unterstützung.

Weiter für Mittwoch und Donnerstag.

Hochdruck beherrscht die Wetterlage und läßt für Mittwoch «n- Donnerstag vielfach heiteres und vorwiegend trockenes Wetter erwarten.

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Unterreichenbach, 22. Juni. Gestern feierte der Turnverein sein Waldfest. Es war sehr gut besucht. An Barren und Reck zeigten die Turner, baß im Verein gearbeitet wird. Sehr hübsch waren die Freiübungen der Jugend. Ein sehr hoher und glatter Kletterbaum reizte mit seinen Gaben zu gewaltigen Anstrengungen. Es wurde aber alles herunter­geholt. Ein Handballspiel beschloß den Nachmittag. Hiezu ist aber der Platz viel zu klein. Wenn beim nächsten Fest die einzelnen Hebungen angesagt und eine etwas strammere Ordnung durchgcftthrt würbe, so könnte das der Durchfüh­rung der Veranstaltung sehr dienlich sein. Dies sei kein Ta­del, sondern nur eine Anregung.

SCB. Nagold, 2-2. Juni Der Gemeinüerat Nagold hat dem Studiendirektor Georg Dieterle, seit kurzer Zeit in Lnbwigsburg wohnhaft, der über ein Menschcnalter als evang. Stadtpfarrer und später als langjähriger Vorstand des Evang. Lehrerseminars in Nagold tätig war, in dankbarer Anerkennung der großen und bleibenden Verdienste, die er sich erworben hat, aus Anlaß seines 75. Geburtstages durch einstimmigen Beschluß das Ehrenbürgerrecht Ser Stadt ver­liehen.

Egenhausen, 22. Juni. Am Samstagabend ereignete sich auf der Straße von Egenhausen nach Altensteig ein bedauer­licher Unglücksfall. Der ledige 30jährige Wagnermeister Jakob Ma s e r von hier, der seine Wagnerei in Altensteig be­treibt, und der verheiratete Jakob Schüler von hier, wollten mit dem Motorrad mit Beiwagen nach Altenftetg zur Sing­stunde eines Sängerquartetts. Kurz vor dem Wald, gleich nach der Brücke, wo die Straße eine unübersichtlich« Kurve macht, begegneten sie einem hiesigen Lastauto. Der Kotflügel desselben erfaßte den Motorradfahrer Maser am linken Bein und riß ihn mit furchtbarer Gewalt vom Sitz. Motorrad und Beiwagen mit dem Insassen Jakob Schüler überschlugen sich mehrmals den Abhang hinunter. Während letzterer mit dem cyrecken davonkam, erlitt der kurz vor seiner Verheiratung stehende Maser so furchtbare Verletzungen, daß er bald nach seiner Etnlieferung ins Krankenhaus starb.

Herrenberg, 22. Juni. Das Anwesen -er Geschwister aur m Herrenberg, Wohnhaus und Scheuer, girrg um de« E io 000 an Landwirt Adolf Dengler in

Affstätt über.

SCB. Stuttgart, SS. Juni. Als im März ö. I. der Haus­haltsplan des Gemeinderats verabschiedet wurde, betrug der Abmangel 300 000 RM. Inzwischen hat er sich auf 8F Millio­nen erhöht.

SCB. Reutlingen, 22. Juni. Von -er Stadtgemeinde Reut­lingen sind 15 Hagelraketeu angeschafft worben, die auf ver­schiedene Stationen der Reutlinger Markung verteilt werden.

Heilbronn, 22. Juni. Auf einer Zusammenkunft der Kameraden des Unterlandes des ehem. I R. 479 wurde ein­stimmig die Ernennung des früheren Regimentskomman­deurs Generalleutnant a. D. Niethammer-Calw »um Ehrenvorsitzenden der Regimentsvereinigung beschlossen. Ausmarschiert als Kommandeur des Brigade-Ersahbat. 54 und später Kommandeur des Ersatz-Jnfant.-Neg. und Württ. Jnfant.-Reg. 479 ist Generalleutn. Niethammer mit dem Regiment aufs engste verbunden. Unter seiner energischen, umsichtigen und zielbewußten Führung errang das Regiment, wo es auch immer hingestellt wurde, sei es in der Angriffs­schlacht, sei es in der Material- und Abwehrschlacht, die höchsten Erfolge, die außer den Besuchen und Dankestele­grammen des Königs den sichtbarsten Ausdruck fanden in der mehrfachen Erwähnung zusammen mit den Schwester- regimentcrn in den Heeresberichten der Obersten Heereslei­tung. _

Turnen und Sport

Fußballsport in Calw.

Auswahlspiel Gruppe 3 Weiß-Gruppe 4 Not 2:5 (1:5)

Das am Freitag bzw. Samstag angekiindigte Auswahl- spiel wurde am Sonntag ansgetragen und hat die in der Vor­schau geäußerte Ansicht Recht behalten. Sämtliche Vereine hatten ihr bestes Sptelmaterial zu diesem Kampf abgeordnct. Gruppe 3 trug einheitlichen Dreß vom Sportverein Nagold, 4 vom F.C. Calw. Nach Begrüßung dieser aus 10 (je 5) Vereinen zusammengewürfelten 22 Spieler durch die Gaube­hörde und den 1. Bors, des Platzvcreins, gab der sehr gut amtierende Schiedsrichter Müller-Unterreichcnbach den Ball frei. Rot fand sich sofort zusammen und konnte nach 4 Min. den ersten Erfolg buchen. Eine Min. später stellte Weiß den Ausgleich her. Nun führten beide Mannschaften einen flüs­sigen Fußball mit teilweise unheimlichem Tempo vor. Der Zug nach beiden Toren war sehr stark. Hiebei hatte Rot sowohl in dem von der 1. Calwer 11 gestellten Schlußtrio als auch in dem glücklich gewählten, sich sehr gut verstehende» Sturm, dem eine gute Läuferreihe assistierte, ein entschiedenes Plus und kam in der 1. Halbzeit noch viermal zu Torehren. Mit 5-1 für Rot ging es in die Pause. Offenbar hat Weiß während derselben seine Rollen gut verteilt. Rot wurde nach der Pause bedeutend besser abgcüeckt und konnte keinen Er­folg mehr erzielen. Den beinahe torlosen Ausgang der 2. Halbzeit unterbrach Weiß nach 20 Min. mit seinem Erfolg. Bei Weiß stachen einige Spieler hervor, finden aber nicht die notwendige Unterstützung sonst hätten noch 23 Tore erzielt werden müssen.

Beiden Mannschaften ein Gesamtlob! Einige namentlich hervovhcben hieße die andern benachteiligen und doch soll ein Spieler besonders erwähnt werden und zwar der auf unge­wohntem Posten Rechtsaußen spielende Harsch von Gechin- gen. Trotz seines Alters und seiner Beleibtheit ist er ein Fußballspieler vom Scheitel bis zur Sohle. Langjährige Er­fahrung, reichliches Training, rasche Ucberlegung, Aus­nützung jeder Situation und ein vorteilhaftes Stellungs­spiel stehen diesem routinierten Sportler zur Seite und ließen ihn 2mal zu Torehren kommen. Möchten sich viele Fußball­spieler an ihm ein Beispiel nehmen! Der Dank für bas faire, wirklich schöne Spiel beider Mannschaften war der uneinge­schränkte Beifall der ganzen Fußballgemeinde. Das Vor­spiel, bei dem beiderseits sehr gute Einzelleistungen beobach­tet werden konnten, trug die Jugend gegen die Jugend der alten Handelsschule 3:3 ans.

Handball der Turner.

TB. Altensteig 1 TB. Caliv 1 1:2 (1:2).

TB. Altensteig 2 TB. Calw 2 2:7 (1:5).

Mit einer stattlichen Anzahl von Schlachtenbummlern be­suchte am Sonntag die Handballabtetlung mit zwei Mann­schaften die Turnfreundc in Altensteig. Die bet dieser Ge­legenheit ausgetragcnen Freundschaftsspiele nahmen bet bestem Wetter einen schönen Verlauf. Die 1. Mannschaft konnte das Treffen verdient für sich entscheiden, trotz hefti­gen Widerstandes des Gegners, der mit neuen sehr guten Spielerkräften aufwartete. Von Anfang bis zum Ende trug das Spiel den Stempel eines Vervandsspieles,- es wurde zäh und verbissen um den Sieg gekämpft. Von den Hiesigen ist zu sagen, daß sie ihre Bestform nicht erreichten. Es mag sein, daß das Spiel etwas zu leicht genommen wurde; auch war der Sturm von Schußpech verfolgt. Den beiden Torwarten ist das knappe Resultat zu verdanken. Die 2. Mannschaft setzte sich gegen ihren körperlich weitaus überlegenen Gegner glänzend durch. Das Zusammenspiel klappte hier viel besser. Ein Lob der 2. Mannschaft, die sich zur Hälfte aus Jugenbspielern zu­sammensetzte. Anschließend an die Spiele verbrachte die Calwer Handvallgemeinde noch ein paar gemütliche Stunde« mit den Altenstetger Turnfreunden zu.

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Fußball

Runde der Meister. Spielvgg. Fürth Karls­ruher FB. 1:1.

Aufstivgspiel« der Kreismeister. Gruppe Württemberg: FC. Tailfingen FWgg. Mühlacker 0:0.

Handball

DSB.-Repräsentattvfptel. In Leipzig: Mittel- Güd- westdeutschland 7 .8.

Freundschaftsspiele.

FB. GeislingenTgde. Geislingen 8:8

TV. Laupheim 10./1S. Jäger Ulm 11:8.

TB. Laupheim (Damen) Ulm 94 (Damen) 1,4.

Bomvenanschlag in Pirmasens

TU. Berlin, 23. Juni. In der Nacht auf Montag gegen A12 Uhr explodierte im Garten des Anwesens des prakt. Arztes Gtadtrat Dr. Ram m, einem Führer der Pirmasenser Nationalsozialisten, eine größere Bombe, die jedoch so ungeschickt angelegt war, daß sie keinen nennenswerten Schaden anrichtete. Die Nachforschungen nach den Täter« haben bisher noch kein greifbares Resultat gehabt. Es besteht jedoch kein Zweifel, daß der Anschlag politische Hintergründe hat.

Geld-, Volks- und Landwirtschaft

Börse.

SCB- Stnttgart, 22. Juni. An der Börse herrschte infolge des von amerikanischer Seite vorgeschlagenen Moratoriums große Zuversicht. Es kam zu größeren Käufen und zu Kurs­erhöhungen.

Beispiellose Hausse am Essektenmarkt.

Einen Tag wie den gestrigen hatte die Berliner Börft noch nicht erlebt. Man kann ihn nur mit den Vorgängen am schwarzen Freitag vergleichen. Allerdings erschienen an die­sem Tage alle Werte mit Minus-Minus-Zeichen, während heute alle Tcrminwerte mit Ausnahme der Bankaktien mit Plus-Plus-Zcichen auftraten. Die Anfangskurse lagen 10 bitz 30 v. H. über den Samstag-Schlußnotierungen. Die beispiel­lose Haussebewegung ist weniger auf die Erwartung zurück- zuftthren, baß auf Grund des Weltmoratoriumsplanes Hoo- vers nun alles besser werden würde, sondern sie ist in der Hauptsache ein Ausfluß der technische» Position der Börse. Die umfangreichen Baissepositionen der Börse wurden über­stürzt abgcdeckt und riefen infolge der völligen Marktleere diese essalticrten Kurssteigerungen hervor.

Ebenso wie am Effektenmarkt löste der amerikanische Weltmoratortumsplan auch am Devisenmarkt eine kräftige Entspannung aus. Der heutige Devisenbedarf stieg nicht über die reguläre Nachfrage hinaus.

Prodnkwnbörse und Marktberichte des Landwirtschaftlichen Hauptverbandes Württemberg und Hoheuzolleru E. V.

L. C. Stuttgarter Lanbesproduktenbörse vom 22. J««t.

Ausl. Weizen 3133 (30,5033); Weizenmehl 4242,50 (42^0-43); Brotmehl 3232,50 (32,5033); Kleie 11,50-12,50 (12,5013,25; alles andere unverändert.

8. C. Berliner Produktenbörse vom 22. Juni.

Weizen märk. 271273; Roggen märk. 210-212; Futter- und Jndustriegcrste 190SOS; Hafer 171175; Weizenmehl 3237,25; Roggenmehl 28,2530,75; Weizenkleie 13,9014,20; Roggenkleie 12,7513; Viktoriaerbsen 2631; Futtererbse« 1921; Peluschken 2680; Ackerbohnen 19-21; Wicken 2428; Lupinen, blaue 1817,50; dto. gelbe 2227; Rapskuchen 9,30 bis 9,80; Leinkuchen 1313,20; Trockenfchnitzel 7,70-7,80; Soyaschrot 11,9013; Speisekartoffeln, weiße 2,202,40; dtv. rote 2,803; Tendenz fest.

Calwer Wochenmarkt.

Bei dem am letzten Samstag stattgefundenen WochenmarA wurden folgende Preise bezahlt. Kartoffel neue 16, alte 45» Zwiebel 18, Brockelerbfen 2830, Mangold 20, Spinat 30, Rhabarber 15, Wirsing 30, Weißkraut 30 Pfennig je das Pfund. Kopfsalat 810, Kohlräbchen 1012, Gurken 2650, Rettich 1020, Blumenkohl 1650 Pfennig je das Stück, rote Rüben 25, gelbe Rüben 18 Pfg. der Bund. Prestlinge 35, Kirschen 2535 Pfennig das Pfund. Tafelbutter 1,75, Land butter 1Z01,60 Mk., Eier 89 Pfennig das Stück.

Biehpreise.

Ravensburg: Anstellrinber 140340, Kalbeln 240480. -- Rottweil: Ein Paar schwere Ochsen 10001400, ein Paar An« schlinge 600700, trächtige Milchkühe 5008000, Wurstküh« 200250, Rinder 200-250 RM.

Gchweinepreise.

Balingen: Milchschweine 917. Kirchheim «. T.: Milch- schweine 1120. Ravensburg: Ferkel 718, Läufer 2530 Saulgau: Ferkel 9-13 RM.

DU drtlichrn KlrlnhandcUvrrlse dürfen selbst« erstigdlich nicht an de» Villen- und Grosthandellprelfen gemessen werden, da für lene noch die so,, wirtschaftlichen iS«, kehrikostcn In Zuschlag kommen. Die Schriftllg.

Rätselauflösungen der Iugendbeilage

E'ue schwierige Aufgabe.

Es gibt verschiedene Auflösungen, wenngleich die Grundform eigentlich immer die gleiche bleibt. So kann die Lösung in der folgenden Weise erfolgen:

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Dersetzrütsel.

Leben Uebel.

Dr. Ei; drei.

Wer kann's?

Der Trick besteht darin, daß inan die 4 Ziffern auf jeder SHe zu 2 zweistelligen Zahlen zusammensetzt. Auf diese Weife stm» mehrere Äsungen möglich, z.B.

S1

34

41

25

72

89

oder 73

8»

123

123

114

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