Unklarheit der Mächte über Deutschlands Loge

Die Unmöglichkeit der Tributfinanziecung

Bvi, Dr. Richard von Kühlmann. Staatssekretär des Auswärtigen a. D.

Die Bedeutung der Washingtoner Botschaft

Aus der Aktion Hoover würde sich für Deutschland rein zahlenmäßig gesprochen, für Sie Zeit vom 1. Juli 1931 bis 1. Juli 1932 eine Einsparung von 1500Millio- nen ergeben. Präsident Hoover hat bas amerikanische Etatsjahr zugrunde gelegt, bas sich mit dem Neparationsjahr überschneidet. Zusammengerechnet würde Deutschland in die­ser Frist etwa 1.68 Milliarden zu zahlen haben, von denen die Verzinsung der Dawes- und der Uounganleihe mit 170 Millionen weiterläuft, so daß ein Gewinn von reichlich 1,5 Milliarden ergeben würde. Das ist bei unserer gegenwär­tigen Not eine ungeheuere Erleichterung. Es ist also selbst­verständlich, daß die deutsche Regierung sofort zngegriffen hat, umsomehr, da durch dieses Feierjahr nichts verbaut ist, im Gegenteil wir jetzt die Zeit haben, um inzwischen unsere Forderungen nach Revision des Aoungplanes in aller Ruhe vorzubereiten und durchzukämpfen. Wir brau­chen nicht mehr zu handeln, während wir das Fallbeil schon über uns sausen sehen. Die fast schon unabwendbare Kata­strophe ist hinausgeschoben und damit zeichnet sich zum ersten­mal seit langer Zeit ein neuer Streifen am Horizont ab.

Präsident Hoover.

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Die deutsche» Zahlnngsverpslichtungen a«f Grund des Nonngplans.

Um einen Ueberblick über die Gesamtheit der deutschen Zahlungsverpflichtungen auf Grund des Uoungplanes und seiner Ncbenabkommen zu gewinnen, sind folgende Ziffern zu vermerken: Im Finanzjahr 1931 bis 1932 belaufen sich die reinen Uoungzahlungeu auf 1618,9 Mill. RM-, hinzu kommen die Zahlungen, die von Deutschland auf Grund eines Zusatz­abkommens zwischen dem Reich und den Vereinigten Staa­ten direkt in Washington von 66,1 Mill. NM zu leisten sind. DaS deutsch-belgische Zusatzabkommen, durch das der Streit um die in Belgien lagernden Beträge in Papiermark bei­gelegt werden sollte, belastet die Reichskaffe für bas laufende Rechnungsjahr um 21F Mill. RM. Als letzter Betrag ist die Summe zur Verzinsung und Amortisation der Dawes- anleihe zu erioähnen, die im laufenden Jahre 86,7, im näch­sten Jahre 85,4 Mill. RM. ausmacht. Die Gesamtheit der deutschen Zahlungsverpflichtungen beläuft sich demnach für bas Rechnungsjahr 1931/32 auf 1739 Millionen RM. In die­sem Betrag ist auch die Summe zur Verzinsung der ersten Uounganleihe enthalten, die etwa auf der gleichen Höhe wie die Zahlungen zur Dawesanleihe liegt. Sie wird aus dem ungeschützten Teil der Reparationszahlungen bestritten, der kährltch 660 Mill. RM. ausmacht.

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Heudersons Pariser Reise. Wie die Pariser Blätter be­richten, wird der englische Außenminister Henderson am 14.

Zu keinen Zeiten hat eine Krise derartige Ausmaße an­genommen wie die gegenwärtige Wirtschaftsöeprcssion, unter der alle Völker, große wie kleine, leiden. Begreiflicherweise konnte der Sturm, der über die ganze Welt fegte, nicht alle Staaten gleichmäßig treffen. Einige wurde» in ihren Grund­festen erschüttert, andere weniger in Mitleidenschaft gezogen, da sie sich günstigerer wirtschaftlicher Verhältnisse erfreuten und über in Jahrhunderten angesammelte Rücklagen ver­fügten. Unter allen von der Krise betroffenen Ländern hat Deutschland, wie ohne weiteres einlenchtet, eine besonders schwere Last zu schleppen, und Reichskanzler Brüning steht daher vor einer ungewöhnlich schwierigen Aufgabe. Der öffentlichen Meinung des Auslandes ist dies indessen noch nicht mit hinreichender Deutlichkeit klar geworden.

Vor kurzem meldete eine Kabelnachricht, daß Staats­sekretär Mellon 800 Millionen Dollars kurzfristige An­leihe zur Zeichnung aufgelegt habe. Das Ergebnis war außerordentlich günstig, den» der genannte Betrag wurde siebenfach überzeichnet. Zuverlässige Nachrichten ans Wa­shington geben den Fehlbetrag des Staatshaushalts für bas am 1. Juli endende Rechnungsjahr mit rund einer Milliarde Dollar an, woraus erhellt, daß auch das reichste Land der Erde erstaunlich empfindlich gegen wirtschaftliche Rückschläge ist. Man darf nicht vergesse», daß der Haushalt der Ver­einigten Staaten keine Ausgaben für Sozialversiche­rung und Arbeitslosenunterstützung kennt. Der riesige Fehl­betrag ist demnach entstanden, ohne daß eiu einziger Dollar für soziale Zwecke ausgegeben wurde. An eine Erhöhung der Steuern zum Stopfen des Loches hat nie,»and gedacht, es wurde ausschließlich durch die Ausgabe von kurzfristigen Schatzwcchscln gefüllt. Diese müssen im Laufe des kommenden Jahres aus einem gegebenenfalls sich eiustellenben Auf­schwung gedeckt werden.

Großbritannien, das zahlreiche Arbeitslose zählt, aber auch über erhebliche Dummen für soziale Unterstützung verfügt, muß für das laufende Jahr mit einem Fehlbetrag rechnen, der, wenn er auch weit unter dem der Vereinigten Staaten bleibt, doch beträchtlich genug sein dürfte. Abgesehen von der in Aussicht genommenen Steuer auf den Grundbesitz, die in naher Zukunft noch keine Erträge liefern dürfte, will man das Loch durch eine Erhöhung der kurzfristige» Ver­bindlichkeiten schließen.

Deutschland sieht sich einem Gesamtfehlbetrag ge­genüber, der mit rund 880 Millionen weniger als ein Vier­tel des der Bereinigten Staaten ausmacht, von dem aber die Hälfte für die Schuldentilgung vorgemerkt ist. Man muß indes bedenken, daß mir den größten Teil des Jahres hin­durch für etwa fünf Millionen Arbeitslose zu sorgen hatten und unsere sozialen Einrichtungen für die ganze Welt vor­bildlich sind.

Deutschlands Lage ist besonders schwierig angesichts der Unmöglichkeit, lang- oder kurzfristige Staatsanleihen zu be­geben, da sich für diese weder im In- noch im Auslände Käufer finden lassen. Es ist daher, um seinen Staatshaushalt auszugleichen zum vierten Male innerhalb eines Jah­

oder 16. Juli in Paris eintreffen, um von hier ausseine Kontinentreise entsprechend seinen anderen Verpflichtungen" forlzufetzen. Offiziell handelt es sich bei dem Aufenthalt um den Besuch der Kolonialausstellung, ans der England be­kanntlich nicht vertreten ist.

Der Vorsitzende des amerikanischen Marine-Ausschusses für Revision des Versailler Vertrags. Der Kongreßabgeorb- nete Britten, Vorsitzender des Marine-Ausschusses, tritt in einer scharfen Erklärung für die Revision des Versailler Ver­trags und die Rückgabe der deutschen Kolonien ein. Er be-

res, zur Anziehung der Steuerschraube und zur strengsten Ausgabenbeschränkung genötigt. Es muß diese äußersten Maßnahmen in einer Weltwirtschaftskrise anwenden, wäh­rend keins der viel reicheren Länder an Aeh^liches auch nur gedacht hat. Die Inflation in Verbindung mit dem Druck der Tribute machten cs dem deutschen Geldmärkte unmöglich, der Neichskaffe zu Hilfe zu kommen. Krieg, Revolution und Inflation haben nicht weniger als 200 Milliarden Mark deut­sches Kapital vernichtet. Erst nach vielen Jahren werden wir uns von diesem fürchterlichen Schlage erholen können. Unsere ans den Tribntvcrpflichtungen sich ergebenden Verbindlich­keiten bilden die zweite, vielleicht die wichtigste Ursache für Deutschlands wirtschaftliche Schwierigkeiten. Der Versuch, aus Deutschlands geschwächtem Wirtschaftskörper während einer Weltkrise nicht weniger als zwei Milliarden Goldmark jährlich heranszupreffen, muß letzten Endes fehlschlagen. Reichskanzler Brüning vermag deutsche Staatsanleihen nicht unterzubringe», gleichwohl muß er unter allen Umständen einen Fehlbetrag im Haushalt vermeiden. Die unausbleib­liche Folge ist die Anziehung der Steuerschraube bis zur äußersten Grenze des Möglichen.

Es liegt auf der Hand, daß ein derart hoher Steuerdruck bei dem Volke auf heftigen Widerstand stößt. Wollten die Vereinigten Staaten oder Großbrctannten den Versuch machen, die riesigen Fehlbeträge dieses fürchterlichen Jahres durch plötzliche Einführung höherer Steuern zu decken, so wäre ein an Revolution grenzender Entrüstungssturm die Folge. Nur ein Mann mit der Beharrlichkeit und den eisernen Nerven Brünings kann mit scheinbarer Ruhe einem derartigen Sturm trotzen.

Man braucht nicht über die Gabe desZweiten Gesichts" zu verfüge», um einzusehen, das, der Weg, dem Brünings Kabinett heute folgt, an gefährlichen Klippen vorbeiführt. Man sollte ganz besonders im AnSlande ferner nicht außer acht lassen, baß eine ernste Krise in dem einen Lande auch auf die anderen vernichtende Folgen haben muß. Sobald die übrigen Staaten und die Finanzlente der Welt die Grund­ursachen von Deutschlands Schwierigkeiten erst einmal er­kannt haben, mögen sie vielleicht noch ein Heilmittel finden. Dies könnte nur darin bestehen, baß für eine beträchtliche Zeit die Haushaltsausgabe für die Schuldentilgung auf etwa eine Milliarde Mark beschränkt wird, zugleich muß ein Weg mindestens für die unverzügliche Einschränkung der Tribut- zahlungen gefunden werden.

In Krisenzeiten verdient allein schon der gute Wille dank­bare, herzliche Zustimmung. Wenn jedoch ein derartiges Verständnis zu internationalem Zusammenschluß und Zu­sammenwirken führt, so könnten die Völker der Welt durch dauerhafte Bande aneinander gefesselt werden. Unleugbar bildete die Einladung nach ChequerS einen aufrichtig ge­würdigten Akt internationaler Höflichkeit. Vom Standpunkt aller Völker wäre es zu begrüßen, wenn diese Zusammen­kunft sich künftig als ein Mittel erwiese, die Bannerträger der Kultur zu freundschaftlicher, ehrlicher Zusammenarbeit zu bringen, um so die Menschheit von dem schlimmsten Alp zu befreien.

fürivortet Hoovers Pläne, die geeignet seien, den Wohlstand der Welt wieder herzustellen.

Schwierige Handelsvertragsverhandlunge« Oesterreichs mit der Tschechoslowakei «nd Sitdslawke«. Die von der tschechoslowakischen Handelsvertragsabordnung überreichte Forderungsliste ist von den österreichischen Unterhändler» überprüft worden. Ihre Annahme scheint kaum möglich, da sie eine Art Ultimatum bedeutet ist mit einem Abbruch der Verhandlungen zu rechnen. In den HanbelSvertragS- verhaudlungen mit Südflawien ist eine Pause eingetretcn.

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(1. Fortsetzung.^

Der Skandal kostete dem Major seine militärische Stel­ling er mußte quittieren, aber mehr als das, es brach ihm fällt da« Herz. Denn er hatte die Unwürdige aufrichtig geliebt mit der ganzen Kraft einer verspäteten Leidenschaft. Daß er schließlich noch einmal das alles überwand, machte die Vater- pslicht, die Liebe zu dem Kinde, das nun bloß ihn noch hatte.

Diesem Kinde galt fortab sein Leben, das er als ein ver­bitterter Mann, ohne Tätigkeit und Umgang, still für sich führte. Als einziges Wesen in seinem Lebenskreise, dem er ge­legentlich außer Ursula noch ein Interesse schenkte, war nur noch die Witwe seines Bruders da, Tante Marie, die seit ei­nigen Jahren ganz zu ihm ins Haus gezogen war, um der Heranwachsenden Tocher zur Seite zu stehen.

Der Major hatte den erzieherischen Einfluß einer echt häus­lichen und weiblichen Frau um so notwendiger für die Ent- wicklungsjahre Ursulas gehalten, als er mit einer gewissen Sorge bemerkt hatte, daß in dieser zwei grundverschiedene Naturen um die Oberhand rangen. Sein Kind vereinte mit dem Pflichtgefühl und Ernst des eigenen Wesens einen Hang »ach heiterer, sorgloser Lebensfreude, der zwar nur gelegent­lich durchbrach, dann aber ein verhängnisvolles Erbteil der Mutter sich leicht bis zum Selbstvergessen steigern konnte.

Als Ursula mit zunehmender Reife diese Zwiespältigkett ihres Wesens selbst erkannte, kam eine Zeit schwerer Kämpfe über sie. Bon ihrem Bater in das Unglück ihres Hauses ein» geweiht, versuchte sie mit aller Energie die gefährliche Wur­zel jenes Leichtsinns wie sie es selbst nannte sich au» der Seele zu reißen. Sie wollte nicht den Weg ihrer Mutter gehen I

Es kamen Stunden, wo es ihr im Herzen rieftWas «uälst du dich! Ist es denn Sünde» wonacki dick» verlanats

Was willst du denn anderes als ein blhchen Sonnenschein nach dem trüben Grau, das deine Tage von Jugend an ein­pinnt?" In solchenStunden hätte sie entsetzt vor sich selbst liehen mögen, denn sie ahnte, daß das da drinnen bei ihr tärker war als ihr Wille.

All diese Kämpfe ober hatte Ursula stets mit sich allein abgemacht. Eine begreifliche Scheu hielt sie davon ab, zum Bater davon zu sprechen. Sie wollte ihn, der so viel Leids erfahren, nicht noch mit Befürchtungen ängstigen, die ihr selbst In andrer Stimmung übertrieben, vielleicht grundlos vor­kamen. Und mit der Tante, wie gut sie auch mit dieser stand, verband sie doch nicht ein so innerstes Band, daß sie diese als Helferin in ihren Herzensnöten hätte anrufen mögen.

Für gewöhnlich, wenn das Leben im Drenckschen Hause seinen stillen, einförmigen Gang ging, war Ursula auch kei­nen Anfechtungen ausgesetzt. Nur wenn sie dann und wann einmal aus ihrem engen, freudlosen Lebenskreis heraustrat etwa bei der Geburtstagsfeier einer Schulkameradin, wenn sie dann in eine ganz andere Welt hineinblickte voller Licht und Glanz, dann kam es über sie. Am schlimmsten da­mals vor drei Jahren, als sie als Siebzehnjährige den ersten Ball mitgemacht hatte im Hause einer begüterten Freundin.

Das war für sie ein Traum, ein Rausch gewesen diese Atmosphäre lachenden Frohsinns! Versunken war da für lange Stunden die Enge und Trübe ihres Vaterhauses.

Aber darin das Erwachen aus diesem Rausch, als sie am andern Morgen daheim der nüchterne Alltag angähnte I Das war eine Krise für Ursula gewesen, und in ihrer jungen Seele hatte sich ein Entschluß durchgerungen: Sie wollte nie wieder auf einen Ball, überhaupt nicht mehr in Gesellschaft gehen!

Ursula hatte ihren Borsatz wirklich ausgeführt, erst zur innersten Genugtuung ihres Vaters. Recht so! dachte er. Bes­ser, sie lernt all den Lug und Trug der Wett erst gar nicht kennen. Allmählich aber, von Tante Marie genährt, waren dem Major doch Bedenken gekommen, ob es richtig sei, ein junges Menschenkind so ganz in freudloser Zurückgezogenheit aufwachsen zu lassen.Das tut nicht aut!" warnte die Schwä­gerin.Unterdrückte Jugend rächt sich später einmal!"

Der Major begann nachzudenken und gab ihr schließlich «cht. Nun wurde beschlossen, daß man um Ursulas willen aus der jahrzehrttelangen Abaelckiedenbett de» Haufe» heraus-

treien uno ecnen cingemeffenen gefeUfcyaftncyen L,ec>ci,r

gen wollte.

Ursula fügte sich anfangs nur widerstrebend dieser Neuge­staltung iyres Lebens. Gewiß, sie dankte es dem Bater, daß er ihr zuliebe sich wieder in die Welt hinauswagte, dennoch konnte sie nicht recht froh darüber sein. Ihre alten Befürch­tungen drohten wieder wach zu werden.

Mit großer Zurückhaltung trat sie daher in die Gesellschaft ein.

So kam es, daß Ursula Drenck so hübsch sie war bet den jungen Herren der Gesellschaft nicht übermäßig beliebt war: Kalt, vollständig temperamentlos tödlich emst das waren die Urteile, die über sie im Umlauf waren. Ursula merkte das nur zu gut, und zu ihrer Resignation trat Bitter­keit: Sie paßte nicht in diese Wett!

In dieser Seelenverfassung hatte Jörg Wigand Ursula ken­nen gelernt, und was auf die anderen erkältend gewirkt hatte, das zog gerade ihn an. Er fühlte sich ihr vom ersten Augen­blick an innerlich verwandt.

üch der Grundzug seines Wesens war ein vorzeitiger Ernst. LH verwaist, hatte Jörg gelernt, sich allein durch die Welt finden. Große Festigkeit und schnelle Reife waren auf der en Seite die Früchte gewesen, auf der anderen ein tiefe» hnen nach Liebe und Güte, die er hatte entbehren müssen, so gestimmt, fand er wenig Gefallen bevorzugten

lgen Damen der Gesellschaft, deren oberflächlich heiteres

n ihr innerstes Wesen. So fanden sich ihre Herzen.

Oer Major konnte diesen Herzensbund nur aus vollster berzeuqung gutheißen. Er konnte sich für sein Kind keinen Ikeren Lebensgefährten wünschen. Freilich war Wigand cm »qenblick noch nicht in der Lage einen Hausstand zu grün- n Ein noch junger Arzt, der zwar die besten Aussichten am re gute Praxis hatte, mußte er noch warten, bis er ein aucy e eine Familie ausreichend«« Einkommen hatte. ,

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