Seile 4 Nr. 277

Nagolder TagblattDer Gesellschafter"

Mittwoch, 2K. November Igzg

rvon unseren Grönländern wollten neun nicht mehr weiter und kehrten zurück. Dr. Loews und ich sind mit vier Grön­ländern weitergegangen." Dieses Telegramm, von jenen zurückkehrenden Grönländern aufgegeben, ist die letzte Nach­richt von Wegener.

Danach würden dort in Meereshöhe Temperaturen von 20 Grad unter Null festgestellt, für die Höhe des mittleren Inlandeises hat man solche von mindestens 50 Grad, wahr­scheinlich noch darunter, errechnet.

Professor Wegener ist einer der erfahrensten und erfolg­reichsten Grönlandforscher der Welt: aber kein Mensch kennt aus eigener Erfahrung die Winterverhältnisse auf dem Inlandeis. Wegener hat also einen Vorstoß in völlig unbe­kanntes Gebiet unternommen.

Juwelengeschüft ousgeplünderk. In Walldürn drangen nachts Diebe in ein größeres Iuwelengeschäft ein und plün­derten es fast vollständig aus. Außer zahlreichen Brillanten, Gold- und Silberwaren von hohem Wert wurde sogar eins wertvolle Standuhr gestohlen. Man vermutet eine aus­wärtige gewerbsmäßige Diebesbande, die ihre Beute mit einem Auto fortschaffte. Der Inhaber soll nur schwach ver­sichert sein.

Steuervergehen von Dankdirekkoren. Gegen zwei Direk­toren der Deutschen Bank wurde von der Staatsanwaltschaft Berlin eine Untersuchung wegen Steuer- und Zollvergehen eingeleitet. Die Deutsche Bank und Discontogesellschaft teilt mit, daß sie angesichts der schwebenden Ermittlungen zu der Angelegenheit keine Stellung in der Oeffentlichkeit nehmen könne.

Raubüberfall des Sohns auf den Baker. In dem von dem Juwelier Schultz betriebenen Goldwarengeschäft in der Frankfurter Allee in Berlin erschien am Samstagvormittag ein junger Mann, der eine Ware verlangte, die in einem Raum hinter dem Laden aufbewahrt wurde. Als Schultz auf dem Weg dahin einen kurzen, dunkeln Gang durchschritt, wurde er von einem zweiten Mann überfallen und am Hals gewürgt. Der Juwelier konnte sich seines Angreifers er- wehren und ihn in den Hellen Laden schleppen, wo er zu sei­nem Entsetzen feststellte, daß es der eigene Sohn war, der den lieberfall ansgeführt hatte.

Verwegene Raubüberfälle in Rumänien. In den letzten Tagen fanden in Rumänien wieder einige verwegene Raub­überfälle statt. Bei Falticoni wurden neun Automobile und elf Wagen von Räubern abgesangen und die Insassen aus­geraubt, darunter mehrere amtliche Persönlichkeiten. Bei Targoviste plünderten Straßenräuber eine lange Wagen­kolonne aus. Die Beute, die den Räubern in die Hände fiel, ist beträchtlich. Ein Auto, in dem sich der Belgrader Ge­sandte Filodor und einige bekannte Politiker befanden, entging nur knapp einem ähnlichen Schicksal.

8e«defilge »er»». Nun»fu«l A.-G. Stuttgart

Donnerstag, 27. November?

S.I5: Wetterbericht, Morgengymnastik. 10.00: Schallplattenkonzert. 11.00: Nachrichtendienst. 12.00: Wetterbericht. 12.15: Schallplattenkonzert. 1-1.00: Schallplattenkonzert. iz.W: Wetterbericht, Nachrichtendienst, Schallplatte», konzert. 15.00: Stunde der Jugend. 16.00: Konzert. 17.15: Zeitangabe, Wetterbericht, Landwirtschaftsnachrichten. 18.05: Vortrag: Schwäbische Sitten und Brauche am Martinstag und am Nikolaustag. 18.85: Vortrag: Die geographischen Grundlagen des Saarproblems. 19.00: Zeitangabe. 10 05- Franzüstscher Sprachunterricht. 19.80: Unterhaltungsionzert. 20.00: Trierer Domabend. 21.00: Schwäbische Komponisten. 22.80: Nach-Icktendienit. 22.15: Unterhaltungskonzert.

Handel und Verkehr

Der Krach in Frankreich

In Frankreich bereitet sich ein großer Krach vor, der in dem Zusammenbruch der Spekulationsbanken Oustric u. Ehr­lich sowie der Adambank seinen Anfang genommen hat. In­zwischen ist etwa ein Dutzend Banken verkracht, und neuerdings werden die Brüche einer weiteren Bank in Bordeaux und von vier sogenannten Kulissenbanken gemeldet. Der Bankier in Bordeaux, dessen Unternehmen eine Ueberschuldung von 15 Will. Franken (rund 2)H Mill. Mk.) aufweist, ist mittlerweile verhaftet worden. Weiter wird gemeldet, daß di« Bankgruppe Devilber in große Schwierigkeiten geraten ist. Dies« Gruppe sp-kulierte namentlich in Erdöl und gründete mehrere Erdölbanken. Der Konzern hat aber weit über den wirklichen Wert der Erdölfelder Aktien aus­gegeben, deren Kurs nunmehr blitzartig gesunken ist, aber bei dem niedrigen Kurs noch einen Kapitcusrwrt von etwa 66 Mill. Mark darstellt. Um den Kurs noch einigermaßen zu stützen, mußt« der Konzern einen großen Posten der Aktien zurückkausen, doch geht dies nicht mehr weiter. Auch zwei Tochterbanken des Konzerns Devilder und zwei dazu gehörige ..Kulissenbanken" stehen vor dem gleichen Schicksal mit einem Aktienbestand von 33 Mill. Mark nach ihrem gegenwärtigen stark entwerteten Kurs. Soviel ist sicher, daß auch bei diesem Konzern das Publikum, das sich zum Kauf der Aktien verleiten ließ, viele Millionen Mark verlieren wird.

Nunmehr ist aber auch ein Hauptspekulatiovspapier der Pariser Börse, die C i t r o e n - A k t i e, außerordentlich starr im Kurs gefallen, ohne daß bis jetzt die Ursachen schon ganz durchsichtig sind. An dem von Andrer Citroen gegründeten Unternehmen ist die Bank Gevr. Lazard u Co. stark beteiligt. Es heißt, Citroen wolle Verbindung mit einer andern Bank suchen.

Die Stimmung in Paris und im ganzen Land ist sehr erregt, obgleich die Regierung die größten Anstrengungen macht, das Publikum zu beruhigen. So hat sie eine große Menge Aktien der polnischen Erdölgesellschast Peirosina aufgekauft, um deren Kurs­sturz aufzuhalten. Dieses Emgreistn kann aber die Katastrophe nicht abwend-n, sondern nur etwas verzögern. Dazu kommt, daß die Wirtschaftslage in Frankreich sich zusehends ver­schlechtert, während die Preise steigen. In der Presse werden bereits Befürchtungen laut, daß di« Seuche der Arbeitslosigkeit auch Frankreich erfassen werde, da die Handelsbilanz sich mehr und mehr verschlechtere. Sind doch in len ersten zehn Monaten des Jahrs 1630 bereits um 1160 MN. Franken (rund 231 Mill. Mark) mehr Waren vom Ausland in Frankreich eingeführt worden als im ganzen Vorjahr.

Wenn Frankreichs ruchloser Krieg und Nachkrieg sich nunmehr auch an ihm zu rächen beginnt, trotz der gehamsterten Gold­milliarden und der deutschen Uobertribut«, so ist das nur «ine Genugtuung für das sittliche Rechtsgcfühl der Welt.

Die Arbeilslojigleit in Sachsen. Ende Oktober 1930 kamen in Sachten 571 Arbeitslose auf 10 600 Einwohner, gegen 332 im Reich. An Nohstahl wurden im Oktober 1929 in Sachsen noch 52 865 Ton­nen erzeugt, Oktober 1930 nur noch 21947 Tonnen. Die Walz- werrerzeugnisse sind von 43109 auf 18 871, der Gllterversand von 2 286 200 auf 1833 200 Tonnen zurückgegangen. In WalÄheim (Sachsen) ist der Po st verkehr so stark zurückgegangen, daß die Verwaltung in die seitherigen Diensträume eine Wohnung für den Amtsvorstand einbauen und andere Räume vermieten konnte.

Steigende Erdölgewinnung in Hannover. Die Gewinnung von Erdöl in Preußen betrug im Oktober 1930 nach den vorläufigen Ergebnissen 20 202 Tonnen gegen 16 273 Tonnen im September und 8650 Tonnen im Monatsdurchschnitt 1929. Ai' ^ biet von hänigsen-Obershagen-Nienhngen entsallen 11158 Wietze-

Steinförde 5673 T. und auf den Bezirk Eddesse-Oslheim-Oberg 3371 T. Die Zahl der Arbeiter betrug Ende des Monats 1876 gegen 1910 am Ende des Vormonats.

Schiedsspruch in der westdeutschen Kanalschiffahrt. In dem Gehalts- und Lohnstreit in der westdeutschen Kanalschiffahrt wurde am 24. November ein Schiedsspruch gefällt, der eine Senkung der Gehälter und Löhne um 8 Prozent mit Wirkung ab 22. No­vember 1930 vorsieht.

ZN s r r k e

Stuttgarter Schlachtviehmarkt vom 25. Nov. Dem heutigen Markt t» Stuttgarter Vieh, und Schlachthos waren zugetricben: Ochsen 22, Bullen M Zungbullen 287, Iungrinder S83, Kühe 311, Kälber 1266, Schweine 172« Schafe 2, Ziegen 2. Davon blieben unverkauft: 47 Zungbullen, 4z Iungrindey .0» Kälber, 27 Schweine. Verlauf des Marktes: Großvieh ruhig, tleberstand iäbcr schleppend, A-berstand, Schweine mäßig belebt.

Ochsen;

ausgemüstet

oollfleischig

fleischig

Bullen:

ausgemästet

vollfleischig

fleischig

Iungrinder:

auszemästet vollfleischig fleischig gering genährt

Kühe:

ausgemästet

vollfleischig

28. 11.

20. 11.

Kühe:

25. 11.

26. 11.

50-54

fleischig

23-28

4548

gering genährt

17-21

Kälber:

feinste Mast- und

4547

4648

beste Sanglräid e:

64-68

68-«

4244

4244

mittl. Mast- und

gute Saugkälber

56-62

66-«

geringe Kälber

48-54

50-«

53-55

54-56

Schweine:

4751

45-52

über 360 Pfd

6466

62-61

43-46

S40-300 Pfd-

65-66

62-6(

2W-24V Pfd.

6465

62-«

ISOAX> Pfd.

63-64

60-61

120180 Pft».

61-63

58-«

38-44

unter 126 Pfd.

6163

58-«

3V-36

Sauen

48-53

46-Sl

Pforzheimer Schlachtviehmarkt, 25. Nov. Auftrieb: 2 Ochsen, 18 Kühe, 43 Rinder, 23 Fairen, 19 Kälber, 362 Schweine. Prelle-, Ochsen a 5154, Farren a 51, b und c 4947, Kühe a 43, b unck c 3922, Rinder a 5457, b 4952, Kälber b 7174. c 6369, Schweine b, c und d 6466 Marktverkauf: ruhig.

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Eingesandt.

Die Redaktion übernimmt für Einsendungen unter dieser Rubrik nur die preßgesetzliche Verantwortung.

Zu demEingesandt" im Gesellschafter v. 25. Nov. 1S3ll Der Artikel bedarf einer Richtigstellung. Meinerseits ist verlangt worden, daß am allgemeinen Gedenktag für die Gefallenen jede politische Herausforderung unterbleibt und ich habe aus diesem Grunde auch die Entfernung der NSDAP.-Kampfschleife von dem am Kriegerdenkmal niedergelegten Kranz verlangt. Die Schleife wurde von einem einsichtigen Mitglied der Partei entfernt, wo­mit die Sache für mich erledigt war. Nebenbei bemerkt, ist die Schleife heute wieder angebracht worden aber nicht von mir sondern von einem Mitglied derNSDAP."

Stadtschultheiß Bernhardt, Haiterbach.

Sch. in N. Artikel, die mitep" gezeichnet sind, entstam­men derEvangelischen Pressekorrespondenz"-Stuttgart.

Die Schriftleitung.

Wetter

Bei anhaZenden Westwinden ist für Donnerstag und Freitag ^ mehrfach bedecktes und zu weiteren Niederschlägen geneigtes Wetter zu erwarten.

Die heutige Nummer umfaßt K Seiten einschließlich der BeilagenHaus-, Garten- und Landwirtschaft" und die Mode vom Tage".

WM-LehWNg.

Am Freitag, den 28. November, findet ein Be gang der Baiernwaldungen im Gemeindebezirk Ueberberg statt. 1551

Die Führung übernimmt Forstmeister Dr. Dann- ecker-Siultgari.

Treffpunkt I I Uhr vorm. Gasthaus z »Hirsch* in Heselbronn OA. Nagold.

Die bäuerlichen Waldbesitzer des Bezirks werden zu möglichst zahlreicher Beteiligung eingeladen.

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Gbhausen, den 25. Nov. 1930

vsnkssgung.

Für die herzliche Liebe und Teilnahme, die ich beim Hinscheiden meines lieben guten Vaters

Ishmses Wernioag

Lnrksrmsisler

von allen Seiten erfahren durfte, für den erhebenden Gesang unseres verehrst Kir­chenchors, dem Musikoerein, für die reichen Blumenspenden und für die überaus zahlreiche Leichenbegleituna von hier und auswärts sagt innigsten Dank

die tieftrauernde Tochter Mathilde.

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Nr. 278

Der Reichsausschuß de reits gemeldet, im Einveri ster, Univerfitäts-Professo schlossen, den Vertreter de zurückzuziehen, weil die E haben, daß die Reichsregu zial-demokratie lebenswicht und der deutschen Wirtst Bredt selbst, der krank von Schreiben dem Reichskanz Schon im letzten Son der Wirtschaftspartei best Kabinett zurückzuziehen, I kanzler bestimmen, zu ble Aar, daß die Partei nicht koalition zu halten sein uv werde, um den Bruch do< in diesem Augenblick noch von 23 Abgeordneten in varlamentarischen Schwie ernster Verlust, darüber vollkommen klar. Der B aber i-n Frage gestellt, w nen eine gleiche oder c Kabinett einnehmen sollt- war bekanntlich die Haltu Kabinett Brüning gegeni freundschaftlich. Es ist nu rechtsstehende Landvolkpa den Erfolgen der Agrar nicht zufrieden ist, sich de, Näherungen an die Rechts inzwischen schon mehrfack Wirtschastspartei auf die i tichen Volksdienst sich au Was nun die Deutsche B Reichstag hat, so hat sie lassen, daß sie dem Reiä gegenüberstehe. Me Borgt

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Großes Aufsehen erre die Staatsanwaltschaft I i toren der Deutschen 2 fchaft nach einem ar toren, ein Rechtsanwalt suchung eingeleitet habe.

Damit scheinen Artikel in der bekannten Zeitschr und in denen gegen die nannten Bankenvereinigu digungen erhoben werdet und Sklarek-Skandale ir werden. Es handelt sich i schiebungen, Steuerhintei dunkle Geschäfte von gri

Die bei der Staatsani folgendes an:

In der Abteilung ft Deutschen Bank wurde r das Konto eines Kunden en Transport-Maatschap genannt, hieß. Die Zeetr Geschäfte, die sie tätigte, oft Halbjahresumsätze m auf jeder Seite des Konti

Dieser gute holländis den Holländern wenig z eine Gründung der oben schen Bank, um dort Ka; um in den Hausse-Jahre Steuerbehörde hatte wo allein genügte nicht, denr ten echt holländische Na Ten Hoven usw., und di weisen, daß sich unter d wähnten Herren von de Zweck, zu dem man die ollen Dingen darin, daß ausländische Bankiers wc Privatkunden. Heute ist das Verhältnis v Bankier 7,5 Pfennig aul die Steuerbehörde von Pfennig auf 100 Mark