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Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter"
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Die Stadt gibt das Millionen-Darlehen zu
Berlin, 28. Aug. Der neue Berliner Kommunalskandal, der bekannt wurde durch der* wirtschaftlichen Zusammenbruch der Architekten Arthur Wagner und Ernst Schaldach, den Eigentümern des baufälligen Hauses Hebbelstr. Nr.19 u. eines Eebäudekomplexes in der Wernigeroderstr., hat, wie der Berliner Lokalanzeiger erfährt, gestern sowohl die interessierten städt. Kreise als auch die Gläubiger eingehend beschäftigt. Heute vormittag findet beim Amtsgericht Lharlottenburg ein Termin statt, in dem Schaldach, der übrigens wegen Betruges erst vor wenigen Tagen zu 1500 Mk. Geldstrafe oder 100 Tagen Gefängnis verurteilt worden ist, nunmehr auch den Offenbarungseid leisten soll. Bon den Gläubigern Schaldachs wird behauptet, daß es Schaldach nur dadurch gelungen wäre, so erhebliche Schulden aufzuhäufen, weil bei seinen Unternehmungen städt. Beamte angeblich ehrenamtlich beschäftigt gewesen wären. Die von den Gläubigern gegen Schaldach und Wagner erstattete Strafanzeige hat die Staatsanwaltschaft III an die Kriminalpolizei weitergeleitet. Das Nachrichtenamt der Stadt Berlin hat gestern nachmittag mitgeteilt, daß Schaldach auch aus öffentlichen Mitteln tatsächlich 1472 300 -4t für die Wohnungsbauten in der Wernigeroder Straße und Wagner außerdem 342 000 -tt für die Instandsetzung des Gebäudes in der Hebbelstraße erhalten hätten. Die 1472 300 -ll seien Wagner und Schaldach, die 342 000 -<t nur Wagner bewilligt worden. Einzelne Lieferanten sind, wie gestern in einer Gläubigersitzung erklärt wurde, in so verzweifelte Lage geraten, daß sie sich mit Selbstmordabsichten tragen. Nach Ansicht des Lokalanzeigers dürften die Lieferanten leer ausgehen, während die Stadt vielleicht einen Teil ihres Geldes retten könnte.
Rechtsanwalt Hiller verhaftet?
Chur, Ä. Aug. Der Fahndungspolizei St. Moritz ist es gelungen, einen wegen Unterschlagung von rund 100 000 Franken seit Mitte Juli steckbrieflich verfolgten Deutschen in Pontretzna, wo er sich seit einiger Zeit aufhielt, zu verhaften. Der Verhaftete wurde nach Chur übergefllhrt, wo
er dem üblichen Auslieferungsverfahren entgegensieht. Es , soll sich um den aus Stuttgart geflüchteten Rechtsanwalt Hiller handeln. !
Todessprunq aus dem Flugzeug.
Berlin, 28. Aug. Auf der Flugstrecke Frankfurt a. M.- Ersurt ist gestern nachmittag eine in Frankfurt a. M. zugestiegene Dame, Frau Amlinger, in selbstmörderischer Absicht in einer Höhe von etwa 1000 Meter aus dem Flugzeug herausgesprungen. Ein versehentliches Herausfallen aus dem Flugzeug kann nicht in Frage kommen, da die Türen bei der Landung noch geschlossen vorgefunden wurden, der Absturz also nur durch das Fenster erfolgt sein kann. Die Leiche ist am Ausgang von Kilianstädten bei Vilbel bereits gefunden worden. In der Maschine wurde eine Handtasche und ein Pack aufgefunden. Auf dem Pack lag die ausgeschriebene Bitte, Verwandte in Frankfurt a. M. zu benachrichtigen.
Vorbereitungen für die Einholung der Andree-Expedition
Stockholm, 28. Aug. Die schwedische Regierung hat gestern abend nach Verhandlungen mit der norwegischen Regierung. mit den Verwandten der Teilnehmer der Andree- Expedition und den Marinebehörden beschlossen, dag das Kanonenboot Svenskeund bereitgemacht werden soll, um die Leichen der Expeditionsteilnehmer abzuholen. Zwei Professoren werden mit derEis.Bahn Vorfahren, um die Expeditionsgüter zu konservieren und die Leichen einzubalsä- mieren. Die schwedische Regierung hat ferner ein Angebot der norwegischen Regierung, den Dampfer Michael Sars der Bratvaag entgegenzuschicken, mit Dank angenommen.
Bomben aus Peking.
Schanghai, 27. Aug. Wie aus Peking gemeldet wird, haben am Mittwoch zwei Flugzeuge der Nankinregierung Bomben auf Peking abgcworfcn. Die Bomben fielen in der Nähe des Hauptquartiers des Generals Jensischan nieder und haben in Peking eine große Panik hervorge» rufen.
Handel und Verkehr
60 Mill. Mark Bankkredit für Getreideskühung? In diesen Lagen soll mit einer Bankengruppe, der in der Hauptsache der Getreideindustrie- und Kommissions-AG. nahestehende Banken an- aehören, ein Kreditvertrag in Höhe von 60 Will. Mk., die der Deutschen Getreidehandelsgesellschaft zu Getreide stützungszwecken gewährt werden sollen, abgeschlossen werden. Diese Mittel, die vor allem der Roggen st ützung eine erhebliche Kräftigung ihres Rückgrats geben sollen, werden von einer Neuordnung der Stützungsgrundlagen selbst begleitet sein.' Die Grundlage des Ausschließlichkeitsvertrags zwischen der Deutschen Getreidehandelsgesellschaft und der Getreidemdustrie- und Kommissions-AG. (Scheuer-Konzern) s-zll dahin geändert werden, daß der Getreide st Ltzungsverkehr vor allem in Roggen in Einkauf und auch Absatz zu zwei Dritteln durch die Getreideindustrie- und Kommissions-AG, erfolgen soll. Für das letzte Drittel, das sreigehalten werden soll, soll dex Deutschen Getreidehandelsgesellschaft dis Möglichkeit gegeben werden, direkt mit Händlern und Genossenschaften zu arbeiten.
Umwandlung des ersten Zündholzoorschusses. Im Zündhvlz- monopolverlrag zwilchen dem Schwedentrust und dem Reich war ausgemacht, daß sieben Monate nach Inkrafttreten der crlte Teil von 50 Will, der insgesamt auf 125 Will Dollar zu 6 Prozent Verzinsung und 63 Prozent Auszablunaskurs abaescklos'snen An
leihe zahlbar sein soll. Die Anleihe selbst wird zunächst von der schwedischen Zündholzgruppe selbst gegeben und darf nach den Doungplan-Abmachungen in den nächsten 3^ Jahren nicht zur Auflegung an den Kapitalmarkt kommen. Für die erste Rate von 50 Will. Dollar wurde von einer amerikanischen Gruppe, die die Anleihe später in Amerika auflegen wird, im April ds. Js. ein Vorschuß in Höhe von 50 Mill. Dollar gegeben, der jetzt, nachdem die erste Rate zahlbar geworden ist, in die endgültige Anleihe umgewandelt wird. — Es wird nun ersichtlich, daß die Hilferdingsche Zündholzanleihe keineswegs so günstig ist, wie damals behauptet wurde. Während allenthalben der Zinsfuß gesenkt wird, ist für die Zündholzanleihe auf lange Zeit ein Zins von praktisch rund 8 v. H. zu zahlen.
Vrokpreisermäßiguna in Wien- Nachdem eine Anzahl Bäckermeister in Wien den Brotpreis herabgesetzt hatten, hat auch die soz. Genossenschaft (Konsumvereine) ihren Brotpreis ermäßigt und die andern Brotfabriken werden Nachfolgen. Der Preisabbau ist insofern bemerkenswert, als vor kurzem in Oesterreich die sogenannte Mehlauflage eingeführt worden ist, aus der u. a. der Landwirtschaft Beihilfen gewährt werden sollen. Dis Mehlauflage war von gewisser Seite mit der Behauptung bekämpft worden, sie verteuere das Brot.
Das europäische Slickstofsabkommen. Dem kürzlich abgeschlossenen Stickstoffabkommen ist die Erzeugung folgendermaßen verteilt worden: Deutschland, England und Norwegen zusammen 840 000 Tonnen. -Frankreich 75 000 T-, Belgien 73 000 T.. Holland
.8 400 T.. Polen 23 200 T.. Werk Slniski 17 500 T., Werk W-,rq ^700 T.. Tschechoslowakei 8000 T. — Zusammen 1 113 000 Tonnen im Jahr.
Die Zigarettenherstellung in den Vereinigten Staaten betrug im Juli 1630 11 859 Mill. Stück gegen 10 725 Mill. im Juli des Vorjahrs. Zigarren wurden 563 Mill. hergestellt gegen 621 Mill im Vorjahr.
Württ. kaltunmanufaktur Heidercheim wird aus einem vcein- gewinn von 538 224 (i. V. 389 540) -K eine Dividende von 12^ (10) o. H. verteilen.
Stillegung bei Villeroy u. Doch. Die Villeroy u. Boch, Keramische Werke AG. hat beschlossen, ihr Werk für Feinkeramik in Dresden stillzulegen. Davon werden 98 Angestellte und 1310 Arbeiter betroffen. Der Konzern betreibt in Deutschland im ganzen 11 keramische Fabriken (6 im Saargsbiet und 5 im übrigen Reich) und 23 Handelsniederlassungen. Der Absatz in Hartsteingut. ist immer mehr zurückgegangen, dagegen ist die vor kurzem in Torgau errichtete Steingutfabrik für billigere Massenware lo stark beschäftigt, daß sie bereits erweitert werden muh.
Die Odernvald-Eilzüge gefährdet. Die deutsche Reichsbahn- Gesellschaft sieht sich infolge des mit einem fühlbaren Cinnahme- ausfall verbundenen Rückgang des Personenverkehrs genötigt, ausfall der Wintermonate außerordentliche Einschränkungsmaß» nahmen zu treffen. So sollen die Odenwald-Neckar-Eilzüge 151/152 Stuttgart — Heilbronn — Darmstadt und Frank»! furt a. M. in der Ze.it vom 1. November 1930 bis 31. März 1031 in Wegfall kommen. Durch diese Maßnahme der Reichsbahn befürchtet das Unterland schwerste Schädigungen.
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Konkurse: Josef Hasel, Kaufmann in Göppingen, Schneide r u. Co., o. HG. in Unlingen OA. Riedlingen.
Vergleichsverfahren: Isidor gen. Theodor Frankl, Inh. der Firma Süßkinds Kleidermagazin in Göppingen.
Zahlungsschwierigkeiten. Ueber die Rauchwarengroßhandlung Benno Nomis in Leipzig wurde das Konkursverfahren eröffnt. Schulden 200 000 Mk. — Die Lederwarenfabrik Haas u. Wertheimer in Ossenbach a. M. bietet ihren Gläubigern 30 v. H., während diese 40 o. H. verlangen.
Die Modewaren- und Seidenstoffirma D. Hetz in Stuttgart hat die Zahlungen eingestellt. Das Konkursverfahren ist beantragt.
Das Bankhaus Peckolt u. Haake in Halle löst sich auf. Das Haus erklärt, bei der gegenwärtigen Wirtschaftslage sei es gegenüber der Uebermacht der Großbankkonzerne kaum mehr möglich, in den Großstädten eine Privatbank aufrechtzuerhalten. Die Gläubiger der Bank werden nur geringe Verluste erleiden.
Schweinepreise. Buchau a. F.: Milchschweine 32—35. — Riedlingen: Milchschweine 25—35, Mutterschweine 150—185. — Tetk- nange Ferkel 22—36- — Göppingen: Milchschweine 32—42. — Niederstetten: Milchschweine 30—40. — Schwenningen: Milchschweine 18—28, Läufer 45. — Spaichingen: Milchschweine 20 bis 37. — Tuttlingen: Milchschweine 20—37 Mk.
Aruchtpreise. Riedlingen: Haber 9. — Tuttlingen: Wetzen i5, Gkrste 10, Haber 9 Mk.
Tetknang, 27. August. Am Hopfenmarkt war der Einkauf gestern ^kind heute sehr lebhaft. Gestern wurden 60—70, heute bis zu 75 Mk. erlöst. Es ist ziemlich viel trockene Ware vorhanden.
Allgäuer Butter- und Käsebörse Kempten, 27. August. Molkerei-Butter 124—130, Verlauf ruhig, Qualitätsanschlag nach Statistik der Vorwoche 8,5 Weichkäse 20 Prozent Fettgehalt (grüne Ware) 34—37, Verlauf unverändert: Allgäuer Emmentaler 45 Prozent Fettgehalt 86—106, Verlauf: Normale Nachfrage. Die Preise sind Erzeuger-Verkaufspreise ab Station des Erzeugers ohne Verpackung für 1 Pfund.
Neuensteiner Obstmarkt (Hohenlohe), 26. August. Zufuhr: 40 Ztr. Zwetschgen 7.50—8, 6 Ztr. Frühäpfel (Tafelobst) 8—12,
3 Ztr. Tafelbirnen 8—15 «L.
Dos weiter
cr ^9lge des über Mitteleuropa liegenden Hochdrucks ist -Zur Freitag und Samstag immer noch vorwiegend heiteres und trockenes Wetter zu erwarten.
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Nr. 201
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- Berlin. 28. August. T j Reichskabinetts über die F j zu Ende geführt. Es wu jenigen Grundsätze erzielt forderlichen Gefetzesvorlag> während der nächsten Wock rat und den Reichstag au
Voraussetzung für das eine geordnete Kafst läge berücksichtigender Hl für die Aufstellung hiese- punkte festgelegt:
1. Im Haushaltsplan Haushaltsplan 1930 vorg gaben von 169 Millior vom Reichsfinanzminister terer namhafter B
2. Es wird ein mehr den Wohnungsbau lung mit dem Ziel der Wohnungsnot der unben rücksichtigung ihrer Leist: nanzierung der größeren Weg durchgeführt:
3. Der Reichshaushäl grenzte und unvorsehbai schiedenen Formen der l ohne daß dadurch die r w-rden;
4. Der Finanza»!
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Amtliche Bekanntmachung.
Meiler«»« einer RschzWMge
Wilhelm Braun, Fischmeister in Beihingen beabsichtigt, seine bestehende Fischzuchtanlage durch Erstellung von 5 weiteren Weihern mit zus. 957 cbm Inhalt zu vergrößern und in Verbindung damit, stall wie bis 15 Sekundenliter künftig 30 Sekundenliter Betriebswasser der Waldach zu entnehmen.
Das Uebereichwasser der neuen Anlage soll in einem Abzugsgraben der Waldach wieder zugeleitet werden.
Er sucht hiezu um Verleihung des Wassernutzungs rechts und um flußpolizciliche Erlaubnis nach.
Die Pläne liegen hier und auf dem Rathaus Beihingen zur Einsicht auf. Einwendungen hiegegen sind binnen vierzehn Tagen vom Tag nach Erschei nen dieses Blattes an gerechnet, hier oder beim Schult- heißenamt Beihingen anzubringen. Nach Ablauf dieser Frist können Einwendungen, soweit sie nicht auf privatrechtlichen Titeln beruhen, in diesem Verfahren nicht mehr berücksichtigt werden.
Nagold, den 25. August 1930. 530
Oberamt: Baitinger.
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Danksagung
Aug. 1930
Aür die vielen Beweise inniger Teilnahme beim Heimgang unserer lieben, unvergeßlichen Mutter
Agathe Saur, geb. Mast
sprechen wir hiermit unfern herzlichsten Dank aus.
sss Die trauernden Kinder.
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Berlin, 28. August. Di ken, Kriegsteilnehmer unt breite Masse der Kriegso Reichspräsidenten erhebst! oerichtshof angerufen. De sicht, daß Artikel 48 Abs. satz zum Artikel 55 der nungen finanzieller und i nicht zulasse. Der Reichs Staatsgerichtshof möge L widrig und rechtsungültn
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Berlin, 28. August. V Behandlung Krie ihrer Ausstattung mit kü nahmen eingeführt w orthopädischen Gliedmaßi wird. Dadurch soll eine Gliedmassen erreicht wer unter keinen Umständen Sparmaßnahmen an den
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Als Oberst Cerre, de lutionen trägt, im Flugz einer gewaltigen Mensä Fahrt durch die Stadt c Sein Wagen wurde mii Glocken der Kirchen lär nommen und ein Kabin
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