Dienstag, 12. August 193Ü

Seite 4 Nr. 186

Nagolder TagblattDer Gesellschafter"

und Arbeitslosenversicherung ganz erheblich. Leider wäre es bedauerlich, daß ein großer Teil der Arbeiterschaft Par- , teien nachlaufen würden, denen am Wohl der Arbeiter- ! schaft nichts läge. Insbesondere auch am hiesigen Platze > liefe ein großer Teil der Arbeiterschaft der Nationalso­zialistischen Partei, die sich fälschlicherweise auch Arbeiter­partei nenne, nach. Eine Partei, die vom. Hohenzollern- prnzen und früheren Generalen sowie sonstigen höheren Offizieren geführt würde, kann nicht als Arbeiterpartei angesehen werden. Auch die sonstige, insbesondere im Vor­dergrund stehende Führung dieser Partei sei nicht nur al- ! lein zweifelhaft, sondern nachgewiesenermaßen Leute, de- ! nen der Eigennutz bezw. das persönliche Ich vor dem i Wohle des Volkes, dem Gemeinnutz, stehe. Wer hier Auf- ! klärung wünscht, dem seien die Schriften der ehemaligen Nationalsozialichen Friedrich, Dinter und von Mücke emp­fohlen. !

Es würde zu weit führen, die vortrefflichen Ausfüh­rungen, für die dem Redner reichlich Dank gezollt wurde, alle in einem Bericht zu bringen, und wurde am Schluß bekanntgegeben, daß in aller Bälde öffentliche Versamm­lungen vonseiten der S. P. D. einberufen würden, wo sich die Wählerschaft eingehend über die Tätigkeit der Sozial­demokratischen Partei im Reichstag orientieren könne und auch gegebene Gelegenheit hätte, Rede und Antwort zu stehen. Wer wolle, daß bei der im neuen Reichstag statt­findenden Lastenverteilung nicht eine einseitige Belastung der breiten Masse stattfinden solle, könne seine Stimme nur der Sozialdemokratischen Partei am Wahltage geben.

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Haiterbach, 11. Aug. Beerdigung. Gegen Ende letzter Woche durcheilte unsere Stadt die überraschende Kunde, daß unsere Schuldienerin, Frau Margarete Bacher, völlig unerwartet einem Herzschlag erlegen sei. Durch den unerforschlichen Ratschluß Gottes wurde sie mitten aus der Arbeit heraus aus dieser Welt abberufen. Die Einwohner­schaft verliert in ihr eine ihrer besten Mitbürgerinnen Durch ihre liebenswürdige, stets freundliche und hilfsbe­reite Art, ihren rechtschaffenen Charakter, ihren frommen und gottesfürchtigen Sinn hat sie sich die Liebe und Wert­schätzung weiter Kreise erworben. An Freud und Leid ihrer Mitmenschen hat sie jederzeit herzlichen Anteil ge­nommen und ist mit ihrem erfahrenen Rat jedem gerne züi Seite gestanden. Jedem helfen, niemand verletzen, war ihr Wahlspruch. Aber nicht allein als Mensch war sie ge­schätzt und geachtet, sondern auch als treue Arbeiterin. Mehr als 23 Jahre lang hat sie das ihr von der Gemeinde übertragene Amt einer Schuldienerin bekleidet. Pflicht­treue, Gewissenhaftigkeit und Unermüdlichkeit waren die Tugenden, die sie in ihrem Dienste auszeichneten. In ihrer langjährigen Wirksamkeit war auch nicht ein Augenblick, in dem sie in ihrer strengen Pflichterfüllung nachgelassen oder sich ein Versäumnis hätte zuschulden kommen lassen. Solche treuen Arbeiterinnen lind in der heutigen Zeit eine Seltenheit. Wie gerne hätten wir ihr in ihrem ar­beitsreichem Leben noch einige Jahre sorgenloser Ruhe ge­gönnt. Aber nun ist sie, trotz ihrem Alter körperlich und geistig noch vollständig rüstig, von uns gegangen. 2n der Geschichte der Schule wird ihr Name jederzeit mit Liebe und Achtung genannt werden. Die Wertschätzung der Ver­storbenen kam bei dem am Sonntag Nachmittag stattge­fundenen Leichenbegängnis zum Ausdruck. Nach einer kur­zen Trauerfeier vor dem Schulhaus, wobei der Gesangver­ein und die Stadtkapelle mitwirkten, bewegte sich der lange Zug unter Vorantritt der älteren Schüler, der Stadtkapelle und des Gesangvereins dem Friedhof zu. Nachdem sich die Trauergemeinde unter den Klängen der Musikkapelle an der letzten Ruhestätte versammelt und Herr Hauptlehrer Bauer einen Schülerchor zum Vortrag gebracht hatte, ergriff Herr Stadtpfarrer Weber das Wort, um in trefflicher Weise die Lebensschicksale der Verstorbenen zu zeichnen und an die Hinterbliebenen zu Herzen gehende Worte des Trostes und zugleich der Mah­nung zu richten. Nach der Einsegnung und einem weiteren s stimmungsvollen Vortrag des Gesangvereins erfolgte un­ter herzl. Worten dankbarer Anerkennung und Wertschätz­ung Kranzniederlegungen durch die Herren Stadtschult­heiß Bernhardt namens der Gemeinde, Schulvorstand Breining im Namen der Schule und der Lehrerschaft. Zimmermeister Schmelzte im Auftrag des Kirchenchors und Marie Klenk im Namen der Schüler. Eindrucksvoll > erklangen zum Schluß der Feier die wehmutsvollen Klänge der Musikkapelle über die Mauern des Friedhofs. ,

Möge der Entschlafenenen. nachdem sie auf dieser Welt keine Zeit zur Ruhe fand, nun die ewige himmlische Ruhe zuteil werden. Ehre ihrem Andenken!

Bad Liebenzell, 10. Aug. Der 5VVV. Kurgast. Hier konnte die Kurverwaltung am 8. August den 5000. Kur­gast begrüßen. Es ist Frau Amtsgerichtsrat Carla Mar- cour aus München-Gladbach; sie wurde durch Ueberrei- chung einer Ehrenkurkarte erfreut. Die Besucherzahl liegt immer über den vorjährigen Zahlen.

Ruhiger Verlauf des Berliner Berfassungstages.

Berlin. 12. Aug. Der Verfassungstag ist im allgemeinen ruhig verlausen. Nur an einigen Stellen kam es zu leich­ten Zusammenstößen mit Nationalsozialisten. Bis 12 Uhr abends waren der Abteilung I 4 des Polizeipräsidiums insgesamt 29 Personen zugeführr worden.

Die Deutsche Volkspartei selbständig im Wahlkampf".

Berlin, 12. Aug. DieNationalliberale Korrespondenz", das parteiamtliche Organ der Deutschen Volkspartci, ver­öffentlicht unter der lleberschrift Die Deutsche Volkspar­tei selbständig im Wahlkampf" einen Aufruf des Partei­vorsitzenden Dr. Scholz, in dem es u. a. heißt, daß es jetzt nach dem Scheitern des Versuches der Deutschen Volkspar­tei, eine bürgerliche Sammlung herbeizuführen, für die Deutsche Volkspartei gelte, unbeschadet etwaiger nach den Wahlen sich ergebenden Möglichkeiten den Wahlkampf al­lein zu führen. Die Gefahr der Zerstörung alles bisher Erreichten durch die extremen Elemente rechts und links sei riesengroß. In diesem Abwehrkampf hätten Schlag­worte keinen Raum. Es gelte vielmehr, die kongreten Auf­gaben dem deutschen Volke vor Augen zu stellen: Die Durchführung der von der gegenwärtigen Regierung be­gonnenen großen Reformen zur Wiederherstellung gesun­der Grundlagen für Staat und Wirtschaft.

Drei Menschen erhängt aufgefunden.

Frankfurt a. M., 12. Aug. In einem Gehölz bei Kö­nigstein im Taunus wurden gestern nachmittag drei Men­schen an Bäumen hängend vorgefunden. Sie waren nach ärztlicher Feststellung bereits 56 Sutnden tot. Es han­delt sich um einen etwa 4045-jährigen Mann und zwei Frauen, von denen die eine etwa 35 Jahre und die andere etwa 22 Jahre alt ist. Heber die Persönlichkeiten der To­ten konnte Näheres noch nicht in Erfahrung gebracht wer­den, da sie keine Ausweispapiere bei sich hatten. Sie wa­ren gut gekleidet und in ihrem Besitz fand man noch etwa 130 Mark.

DiederStändchen". Früher war es üblich, daß die dohkttn Offiziere des asten Heers sich dann und wann durch die Musikkapelle ihres Truppenteils bei besonderen An­gelegenheiten einStändchen" bringen ließen, zur Freude auch der Nachbarschaft. Die Offiziere hatten nämlich von ihren Gehäl^rn zu den Kosten der Regiments- oder Batail- lonsmusik beizusteuern. Nach dem Umsturz hörten die Ständ­chen auf. Der derzeitige Polizeipräsident von Berlin, Zör- giebel, scheint die Sitte wieder einführen zu wollen. Er ließ Efer Tage seiner Frau zu ihrem Geburtstag durch die Musikkapelle der Berliner Schutzpolizei in Uniform ein Ständchen bringen-

, Amerika. Infolge der großen Hitze fließt

p PZ "ur noch als ein verhältnismäßig schmaler Kanal durch den mittleren Teil seines breiten Betts Zahlreiche kleine Flüsse und Ouellen, von denen er gespeist wird, sind ausgekrocknet. '

Zeppelinsahrt. Das LuftschiffZeppelin" ist am Sonntag morgen 5.30 Uhr mit 20 Fahrgästen unter Führung von Kapitän Lehmann in Friedrichshafen nach Dortmund aufgestiegen und gegen 4 Uhr nachmittags dort eingetroffen. Es machte eine Stands lang eine Schleifenfahrt über der Stadt und Umgebung und nahm dann eine Zwischenlandung vor. Um 6.50 Uhr setzte das Luftschiff seine Faihrt zur Nordsee fort und erschien S.10 abends über Bremen. 12.15 Uhr nachts über Wilhelms­

haven und überflog am Montag früh 1.30 Uhr Hamburg mit Richtung auf Hannover. Kurz vor 8 Uhr traf das Luftschiff über Darmstadt ein. .'Zum Zweck eines Wechsels der Fahr­gäste wurde eine kurze Landung auf dem Griesheimer Sand vor­genommen, worauf die Fahrt über Weinheim und Main weiter­ging. Gegen 3 Uhr nachmittags erfolgte eine zweite Landung in Darmstadt.

Rundslug des Ä. 100 über Kanada. Das Luftschiff R. 100 ist von Montreal zu einem Flug über die kanadischen Städte Ottawa, Toronto, Hamilton und Niagara aufgestiegen. Nach seiner Rück, kehr nach Montreal wird es seine Heimreise nach England antreteir.

Handel und Verkehr

Berliner Dollarkur», 11. August. 4.181 G.. 4.18S B.

Dt. Abl.-Anl. 60.

Dt. Abl.-Anl. ohne Ausl. 7.

Berliner Geldmarkt, 11. August. Tagesgeld 24 v. tz., MI natsgeld 4,55,5 v. H. -

Privatdiskont: 3,25 v. H. kurz und lang.

Die Lesutzvngskosten. Nach den amtlichen Mitteilungen der Pariser Reparationskommission und den Berichten des Darvss- agenten stellt derRheinische Beobachter" zusammen, wieviel Deutschland außer den Reparationstributen des Dawesplans und

des Neuen Plans hat bezahlen müssen. Danach betrugen die Kosten für die Besatzung und die Uebernahme der Besatzungs­schäden bss ;um Jnkrasttreten des Dawesplans 5468 Millionen und seit dem 'Ijoungplan bis jetzt 115 Millionen, zusammen 6646 Mil, lionen Gttdmark.

Besuch italienischer Industrieller. Eine starke Gruppe italie­nischer Industrieller und Fabrikleiter ist am 10. August von Verona abgereist, um eine Anzahl deutscher Fabriken und den Deutschen Jndustrieoerband zu besuchen.

ArbeiterekUassungen. In den Maybach-Motorenwer­ke n in Friedrichshafen sind am letzten Samstag wieder Arbeiter entlassen worden. Die Zahl der Entlassenen ist damit auf über 300 gestiegen.

Zahlungseinstellungen. Die Webwaren-Einfuhrfirma I. Mar­ti nsohn in Riga (Lettland) hat mit über 3 Will. Mk. Schul, den die Zahlungen eingestellt. Betroffen werden sächsische, rhei, Nische, französische und belgische Webereien. Die ,-Triko, t a g e n f a b r i k", die mit fast allen deutschen Kunstseidespinne­reien und -Zwirnereien in Geschäftsbeziehung steht, beantrag? einen Zahlungsaufschub von einem Jahr.

Die Kaffee-Einfuhr-Handels-G. m. b. H. in Bremen hat die Zahlungen eingestellt Infolge Zusammenbruchs einer auswärtige» Schwindelfirma, an die sie eine Forderung von 175 000 Mark hatte. Das Strumpf-, Wall- und Trikotagenhaus C. Th. Mül­ler in Leipzig hat das gerichtliche Vergleichsverfahren beantragt, Die unbevorrechtigten Forderunaen betraaen 300 000 Mark.

Aruchlpreise. Bringen: Haber 8.50, Weizen 14. Erolzheim: Kernen 14, Dinkel 9.50, Roggen 8.20, Weizen 14, Haber 7.10. Tübingen: Weizen alt 15, neu 1313.80, Gerste 10.8011, Haber 8.609. Ellwangen: Roggen 77.50, Hafer 8.50, Weizen 12.50, Gerste 9. Ravensburg: Besen 1010.25, Weizen alt 14.40 bis 14.85, Rogqen 8.508.65, Gerste 1010.35. Haber alt 9, neu 8.108.60. ----- Saulgau: Dinkel 9 509.80, Gerste 9.50. Ulm: Weizen 1314, Roggen 7.507.70, Gerste 99.20, Haber 6.8V bis 7.60 Mk.

Geringe Obstaussichten im siohenloheschen. Wie fast überall in Süddeutschland ist auch im bekannten Hohenloheschen Obstgebiet mit einer geringen Obsternte zu rechnen. Leider sind die schönen Blütenansätze durch Frost und Kälte zerstört worden. Immerhin rechnet man bei Frühzwetschgen und Pflaumen mit 70 Prozent, Spätzwetschgen 40 Prozent, Aepfel 10 Prozent, Birnen (Most­birnen) 40 Prozent einer Vollernte. Die Neuensteiner Obstmärkte (Obstmarkt der Hohenloher Ebene) finden ab Dienstag, 19. August, jeden Dienstag und Freitag statt. Im Herbst 1929 wurden auf diesen Obstmärkten verkauft: 7590 Ztr. Fallobst-, 29 840 Ztr. Most- öpfel: 11850 Ztr. Mostbirnen: 11340 Ztr. Tafeläpfel: ?30 Ztr. Taselbirnen; 5870 Ztr. Zwetschgen.

Das Welker

Der Einfluß des westlichen Hochdrucks war nur von kurzer Dauer. Jetzt macht sich wieder eine Depression fühlbar und für Mittwoch und Donnerstag ist mehrfach bedecktes, unbeständiges Wetter zu erwarten.

Gestorbene: Marie Küchle, geb. Weber, 43 Jahre Calw Friederike Wiedenmann, geb. Peter, 72 I.. Möttlingen Paul Weitbrecht, Stadt- pfarrera. D., 88 Jahre, Liebenzell.

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Nr. 187

Der übel bekannte Laucrwein. verlangt i Blatt die Verhaftung A ungeheures Anwachsen links bei den Reichstags zösische Anmaßung kenr

Der Nationalsozialist wurde vom Gericht in digung des preußische gesprochen Der Staat! beantragt.

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! Die Privatwirtschaft! i lungen. die zuletzt in B

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deutsche Milchwirtschaft i land eine gewisse Mn

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In dem noch laufe ^ trag ist der Butterzl zentner festgelegt. In neten, von Deutschland ( satz ab kommen zun

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für Tafelkäse) gebunde, i Len Betriebe nicht unsch

werden können- Es einfach mehr Käse als I haben sich die finnische geschlagene Butterzolleri

Nun wäre das noch dieser Sache nur mit de doch Finnland im deuts hältnismäßig bescheiden dern in der Einfuhr mi fuhr mit 188-Will, die M e i st b e g ü n str g u ri auch für alle andern Bul führt das deutsche Volk und zwar solche, die ebk erzeugt werden können, die Michwirtschast, ulso f und Käse).

Die Milchwirtschaft s wirt eine große, beim geradezu ausschlaggeben ^ 22 Milliarden Milch (

Bier) und in Württem Bei einem Erzeugerpre Frühsommer sank der P also allein die württ. Ä Millionen Mark dar. Ei weniger macht für das c einnahme von 9,6 (für l

Man sieht also, das erkleckliche Werte geht ui mit allem Nachdruck au Milcherzeugnisse dringe, wiederholt werden muß Interessen, sondern fast leren und kleiner Württemberg nach der ^ Milchkühe (in Deutsch!« als elf Zwölftel (!) dies bis zu 20 Hektar (davon ar). Somit sind an gut mung des ausländischer mittleren Landwitte (b samilen) sehr stark inter

Einstellung des hokän

Amsterdam, 12. Auc band, von dem die in i fachte Boykottbewegung kott vorläufig ei Boykottbewegung, näml schen Deutschland und ? vaten Butter- und Käs durch das endgültige S Handlungen weggefallen eine abwartende Haltung Kreise zu bewegen suchen

Es ist billig zu bezwl