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Hände? und Verkehr
Die Reichseinnahmen und -Ausgaben im April 1938
Nach Mitteilung des Reichsfinanzministeriums haben im April die Einnahmen (alles in Millionen Reichsmark) im ordentlichen -aushalt 828,7, die Ausgaben 712,8 betragen, so daß sich eine Mehreinnahme von 115,9 ergibt. Im außerordentlichen Haushalt betrugen die Einnahmen insgesamt 195,3, die Ausgaben 18,0, so daß sich eine Mehreinnahme von 177,3 ergibt. Unter Berücksichtigung des Fehlbetrags aus dem Vorjahr von 465,0 ergibt sich mithin Ende April im ordentlichen Haushalt ein Fehlbetrag von 349,1, im außerordentlichen Haushalt unter Berücksichtigung des Fehlbetrags aus dem Vorjahr von 771,7 ein Fehlbetrag von 594,4.
Der Kassensollbestand des Reichs stellte sich am 30. April 1930 auf 1.517, von denen 1.354 verwendet worden sind, so daß ein Kassenbestand bei der Reichshauptkasse und den Autzenkassen von 163 vorhanden war.
Die schwebende Schuld hat sich von 1.938,4 am 31. März auf 1.541,4 am 30. April 1920 vermindert.
Berliner Dollarkurs, 18. Juni. 4,188 G., 4,196 B.
Dt. Abl.-Anl. 57.
Dt. Abl.-Anl. ohne Ausl. 9.
Berliner Geldmarkt, 18. Juni. Tagesgeld 2—4,5 v. H., Mo-> riatsgeld 4,75—5,75 v. H.
Privatdiskonl: 3,5 v. H. kurz und lang.
Die Aklienmeßzahl (1924 bis 1926 gleich 100) stellt sich für di« Woche vom 9. bis 14. Juni 1930 auf 118,2 gegenüber 120,1 in der Borwoche und zwar in der Gruppe Bergbau und Schwerindustrie auf 116,4 (118,1), Gruppe verarbeitende Industrie auf 107,6 (109,7) und Gruppe Handel und Verkehr auf 138,1 (139,9).
Für Vereinheitlichung der Stempelsteuergesehe. Der Rechts- Ausschuß des Preußischen Landtags nahm am Dienstag einen Antrag, worin das Staatsministrium ersucht wird, mit den anderen deutschen Ländern Verhandlungen einzuleiten mit dem Ziel einer Vereinheitlichung der deutschen Stempelsteuergesetze.
Der Bayerische Lloyd. Schissahrks-AG. in Regensburg, erzielte im Geschäftsjahr 1929 einen Reingewinn von 366 466 (i. V.
36 547 Verlust), woraus 5 Prozent Dividende ausgeschüttet werden sollen. Nach dem Bericht war im Jahr 1929 die Donauschiffahrt durch den strengen Winter bis Ende März vollkommen stillgelegt.
Allianz und Stuttgarter Lebensversicherungsbank AG. Im Mai wurden 12 000 neue Lebensversicherungen über 49 Will. RM. beantragt, davon 5400 über 41 Will. RM. in der Groß- Lebensversicherung und 6800 über 8 Mill. RM. in der Sparund Versorgungsversicherung mit monatlicher Beitragszahlung. Damit erreicht der geasmte Antragszugang dieses Jahrs bis Ende Mai 49 000 neue Versicherungen über 228 Mill. RM. Versicherungssumme.
Die Rauchwarenhandlung S. Sahn u. Lo. ln Leipzig hat die Zahlungen eingestellt und strebt auf außergerichtlichem Weg einen Erlaßoergleich von 50 Prozent an. Die Quoten sollen in regelmäßigen Abständen bis Dezember 1931 ausgezahlt werden. Die Schulden belaufen sich aus etwa 450 000
Vaugesellschafk Heilbronn. In der HV. der Baugesellschaft Heilbronn AG., Heilbronn a. N., wurden die Vorschläge der Verwaltung einstimmig genehmigt und wiederum der Verteilung einer Dividende von 12 Prozent zugestimmt. Infolge der noch ungeklärten Finanzierung des Wohnungsbaues entwickelte sich das Geschäft im neuen Jahr langsam. Für Sommer und Herbst sei jedoch mit einer stärkeren Belebung der Bautätigkeit zu rechnen.
Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter"
Erleichterungen im Pakelverkchr nach dem Ausland. Vom 1. Juli an ist es im Berkehr mit Belgien, Dänemark, Freie Stadt Danzig, Frankreich, Großbritannien und Nordirland, Litauen, Norwegen, Schweden, Tschechoslowakei und Ungarn gestattet, auch zwei oder drei gewöhnliche, an denselben Empsänger gerichtete Pakete, mit einer Paketkarte zu versenden. Die Angaben in der Zollinhaltserklärung sind möglichst für jedes einzelne Paket getrennt einzutragen.
Päckchen-Verkehr Die Post klagt darüber, daß jetzt häufig Päckchen mit Gegenständen aufgeliesert werden, die unter dem Einfluß der Wärme leicht verderben oder Flüssigkeiten absetzen, wodurch andere Sendungen beschmutzt werden. Für die Absender können daraus Weiterungen und Crsatzverbindlichkeiten entstehen. Die Post' ist berechtigt, derartige Sendungen von der Beförderungen auszuschließen. Cs empfiehlt sich, solche Gegenstände, wie Fruchte, Beeren, Butter und andere leicht schmelzende Fette in der heißen Jahreszeit in Päckchen nicht zu versenden. Auch zu anderer Zeit ist es ratsam, eine Verpackung anzuwendung, bei der der Inhalt so gesichert ist, daß eine Beschädigung anderer Sendungen nicht Vorkommen kann.
Das Luftschiff „Gras Zeppelin" kehrte am Dienstag von seiner Schweizer Fahrt zurück und landete nachmitags 5.55 Uhr bei Windstärke 6. Am Mittwoch früh 4.47 Uhr stieg „Graf Zeppelin" unter Führung Kapitän Lehmanns zu der geplanten Charter-Fahrt des Automobilklubs Vorarlberg auf. An Bord befanden sich 35 Passagiere, die sämtlich Mitglieder des Oesterreichischen Automobilklubs sind. Die Fahrt führte von Friedrichshafen nach Bregenz, Sonthofen, O'erstdorf, Dornbirn, Arlberg und Sargans zurück nach Friedrichshafen, wo das Luftschiff morgens um 8.3Z 'ihr wieder landete.
Die Strumpfwarenfabrik Paul Kirsch! in Chemnitz ist in Zahlungsschwierigkeiten geraten und strebt einen gerichtlichen Vergleich an. Die Votiven sind beträchtlich
Almer Schlachkviehmarkt. Auftrieb: 5 Ochsen, 6 Farren, 11 Kühe, 14 Rinder, 133 Kälber, 254 Schweine. Preise: Ochsen a 48—50, Farren a 44—46, b 40—42, Kühe b 26—30, c 16—24, Rinder a 48—50 b 42—46, Kälber a 74—78, b 68—72, Schweine a 56—60, b 52—54 Marktverlauf: Schweine und Großvieh langsam, Kälber Üelebt.
pforzheimer Schlachkviehmarkt. Auftrieb: 5 Ochsen, 6 Kühe, 32 Rinder, 21 Farren, 59 Kälber, 334 Schweine. Preise: Ochsen a 54—57, b 50—53, Farren a 54, b und c 52—50, Kühe b und c 42-25, Rinder a 58—61, b 53—56, Kälber b 82-86, c 74—80, Schweine b 65—67, c und d 66—68 Mark.
Viehpreise. Aalen: Stiere 400—520, Farren "240—510, Kühe 205—575, Kalbeln und Jungvanh 160—520, Kälber 90—110. — Gaildorf: Ochsen, und Stiere 400—700, Kühe 280—623, Rinder und Jungvieh 208—580. — Gschwend: Farren 280—430, 1 Paar Ochsen 1100-1400, 1 Paar Stiere 760—1140, Kühe 240—590, Kalbinnen 320—610, Jungvieh 210—370. — Pfullingen: Kühe und Kalbinnen 450—600, Jungvieh 180—450. — Ravensburg: Anstellrinder 280—980, Farren 650—910, Ochsen 400—560, Kühe 420—600, Kalbeln 40^—740, Jungrinder 180—340. — Weilder- skadk: Kühe 380—710, Kalbeln 480-690, Einstellvieh 134—410 ./i.
Schweinepreise. Aalen: Milchschweine 35—48. — Gschwend: Milchschweine 36—45. — kirchheim u. T.: Läufer 50—60, Milchschweine 30—50. — Pfullingen: Milchschweine 37—40. — Riedlingen: Milchschweine 40—48, Mutterschweine 196—310. — Schwenningen: Milchschweine 20—35. — Tutklingen: Milchschweine 23—36. — Weilderskadk: Milchschwelne 21—45, Läufer 51—72
Fruchtpreiie. Aalen: Haber 8. — Reutlingen: Weizen 15 bis 16.50, Dinkel'10—11, Gerste 10.50—11, Haber 8.30—9. — Tukk- linqen: Weizen 15, Gerste 10, Haber 8.80—9. — Urach: Dinkel 10.30-10.50, Gerste '0—10.50. Haker 7.50-8.40, Weizen 14.56 bis 15.50 Mark.
_ Donnerstag, 19. Juni 193«
Der 16. Heilbronner Weinbörsentag war den wirtschaftlichen Verhältnissen entsprechend mäßig besucht. 72 Hektoliter 1928er Weine weiß und rot fanden keine Liebhaber, 1929er Weine fanden eher Anklang. Von angebotenen 96 Hektoliter Weißwein wurden 30 Hektoliter zu 73—75 je Hektoliter vertäust. Weiß-
riesling waren 1u7 Hektoliter angeboten. Verkauft wurden 30 Hektoliter zu 80—88 Von angebotenen 265 Hektoliter Trol
lingel: wurden 51,5 Hektoliter zu 83—95 verkauft. Für einen Posten Schwarzriesling wurden 100 ^ geboten, der Besitzer wollte aber 110 Von 1200 angebotenen Flaschenweinen wurden 200 Flischen zu 1.25 ^ je Flasche verkauft. Nachfrage und Handel, war lebhaft. „Unter der Hand" wurden weitere Verkäufe abgeschlossen. ,
Da» Weller
Der nördliche Hockdruck beherrscht die Wetterlage und läßt für Freitag und Samstag vorwiegend heiteres, jedoch zu Gewitterstörungen geneigtes Wetter erwarten.
Büchertisch
„Deutschland nach dem Weltkriege" Dokumente deutscher Entwicklung der Nachkriegszeit, von Dr. Hawel, Köln. Eilde-Verlag, Köln.
Dieses knappe, kaum hundert Seiten starke Büchlein, gibt in Wort und Bild einen ganz vortrefflichen, prägnanten Ueberblick über die deutsche Entwicklung der Nachkriegszeit. Verständlicher und wirksamer als durch ein Lehrbuch der Geschichte wird hier durch ausgezeichnetes Bildmaterial, wichtige Dokumente und geschickte, einprägsame Erläuterung das Geschehene lebendig. In seiner Art ganz vorzüglich. Hier sprechen Tatsachen und Gegenwart: Photographien von höchster Gegenständlichkeit, die von dem hohen Stand der Bildreportage zeugen, Proklamationen, Reden, Telegramme, Kernstücke aus Gesetzen und Kundgebungen. Die Niederlage, die Zermllrbung der Heimatfront, die Dramatik des Waffenstillstands und der Revolution, die Tage von Weimar und Versailles, die Leiden und Schikanen der Besatzungszeit, die Ruhrkämpfe, die Zerreißung Oberschlesiens, die Inflation und ihre Schrecken —all das wird lebendig. Neben diesen traurigen Ereignissen fehlt aber auch die Hoffnung nicht: das letzte Kapitel zeigt die kulturelle Aufbauarbeit der Nachkriegszeit. Zeugen dieses neuen Frühlings sind neue Erfindungen, natur- und geisteswissenschaftliche Großtaten . Diese Schrift ist wirklich ein wertvoller Beitrag zur Gegenwartskunde.
Wegekarte der Schwäbischen Alb und ihres Vorlandes bis zum Schwarzwald. Die Karte hat infolge ihrer klaren und schönen Ausführung überall ungeteilten Beifall gefunden. Es ist eine llebersichtskarte der gesamten Alb und ihres Vorlandes bis hinüber zum Schwarzwald (Nagoldtal einschl.) reichend, nördlich noch die Berge des Murrhardter und Mainhardter Waldes und südlich das ganze Donautal von Ulm bis Tuttlingen enthaltend. Ausser der Wegmarkierung enthält die Karte noch alle Omnibuslinien, Orte mit Jugendherbergen, Naturfreundehäuser und Ferienheime, sowie Angaben über das Sehenswerteste im Gebiete der Schwäb. Alb. Die im Maßstab 1:200 000 hergestellte Karte kostet nur M. 2.— und ist in der Buchhandlung Zaiser, Nagold, vorrätig.
Ueber den Nachlaß
der am 18. April 1930 gestorbenen Benz, Christiane, ledige Dienstmagd, Christian Gottlob Bürstenmachers Tochter in Nagold ist auf Antrag der Erben Nachlahoerwaltung angeordnet und als Nachlatzverwalter Herr
Rechnungsrat Rieger in Nagold bestellt worden.
Nagold, den 10. Juni 1930. 2088
Nachlaßgericht.
Stadtgemeinde Nagold.
Eine Anzahl Steuerschuldner ist mit der Bezahlung der
Staats- und Gemeinde- Steuern von 1S2S
zum Teil noch erheblich im Rückstand. Diese Säumigen mache ich darauf aufmerksam, daß bei dem derzeitigen Verzugszinssatz von 1v Proz. bei längerer Verzögerllng unliebsame finanzielle Nachteile entstehen werden. Es wird zur Bezahlung der Reste ein letzter Termin bis 1. Juli ds. Js. gegeben. An diesem Tage noch vorhandene Schuldigkeiten werden auf Kosten der Schuldner zwangsweise beigetrieben werden, soweit nicht besonders begründete Stündungsgesuche vorliegen. Die berechneten und den Betroffenen mitgeteilten Verzugs-Zinse bitte ich ebenfalls baldmöglichst zu bereinigen.
Es wurde die Beobachtung gemacht, daß eine große Anzahl von Personen entgegen der gesetzlichen Vorschriften (Zahlung von allmonatlich je einem Zwölftel der bisherigen Steuerschuld bis zur Neufestsetzung) das Steuerjahr über wenig oder gar nichts bezahlen und nach Ablauf desselben, bei Aufbringung des ganzen Betrags Schwierigkeiten begegnen. Dieses Verfahren ist schon wegen des zu zahlenden Verzugszinses recht unklug. Ich werde im neuen Steuerjahre im Interesse einer steuerlichen Eleichbehakdlung den willigen Zählern gegenüber bei gleichgeübter Gleichgültigkeit zur Ergreifung von Zwangsmaßnahmen gezwungen sein. Auf die Möglichkeit von Stundung im Falle vorübergehender Zahlungsschwierigkeiten weise ich hin. 2085
Am 18. Juni 1930.
Stadtpflege: Schuster.
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von Ernte 1930 ist zu haben von der
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Nr. 141
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Berlin, 19. Juni. ! Reichskanzlers Brünin im Reichstag mit größ ms dieser Unterredung hat bisher über seine daß man nach wie vo: wirdsedoch verm Versuch machen w halten, sondern lichen Vorausse Arbeit mit dem wird. Wer der Na, den wird, ist zurzeit r Brüning selbst als N Ernstes der Lage ersch das Kabinett in feiner Stelle eine Neubildun übernehmen würde. I Kabinett der g werden.
Zu der Meldung, 1 kanzler Dietrich das Fi zuständiger Stelle mi sprcchung, die zwischen tische Lage stattgefun kein derartiges Angeb An der Berliner ü weise, daß eine Finar Von den Berliner gewiesen, daß es no! Rücktrittsgesuch des R entstanden ist, möglich tont aufKrdem die N gestaltung d:s Deckui folger Moldenhauers Dr. Höpker-Asö Tageszeitung" lich und empfiehlt Ai ganisch ausgebauten, verbundenen Progra Agrar- und Ostprog Blatt den Gedanken, kleine Umwechsiung „B ö r s e n z e i tu n g Nachfolger Moldenhai nister gehindert zu v
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Berlin. 19 Juni. Reiter aus Groß-ll fängnis entlassen wor kalanzeiger" aus Be Zivkowitsch Strafanz und Polizeiagenten e ihrer Inhaftier» gen aus gesetzt rr das Geständnis erpre maligen deutschen Al delt habe. Isolde Re auf Befehl des Poliz Füßen gefesselt worde den geworfen und ihi Unter den Knien hal Stab durchgesteckt, so können. In Anwesei feien ihre entblößten Rohr bearbeite haben am 15. Mai vor Unterbrechungen, bis bar geweint und gesck Hause hörte, habe ma steckt und ihren Kopf der furchtbaren Quäle jaht.
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Berlin, 19. Juni, l abend gegen 91L Uhr Ausdruck, daß sie mel Kursürstenstraße gell mit Steinen elnwarfe: hin- und herfuhren, g dem Gebäude postie Plötzlich hörte der B eilte, sah er nur noch < liegenden Kirche vers> Der Anschlag ist, lau licken Ermittlungen i