Seite 4 — Nr. 31
Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter
Postscheckverkehr in Württemberg im Januar 1330. Zahl der Postscheckkunden Ende Januar 39 402, Zunahme gegen Dezember um 159. Von dem Umsatz (547 Milk. RM.) sind 437 Will. RM. bargeldlos beglichen worden. Im Ueberweisungsverkehr mit dem Ausland wurden 1244 000 RM. umgesetzt.
ll. L. wie lange reicht der deutsche Jnlandsweizen? Der Der- mahlungszwang von 50 v. H. Jnlandsweizen ist bekanntlich auch für den Monat Februar anaeordnet worden. Bei einem jährlichen Gesamtverbrauch von 5 Millionen Tonnen in Deutschland stehen aus heimischer Ernte etwa 21L Millionen Tonnen zur Verfügung. In den Händen der Landwirte befinden sich nach der letzten Vorratsstatistik der Preisberichtsstelle beim Deutschen Landwirtschaftsrat noch etwa 1,3 Millionen Tonnen Weizen, die zum Verkauf zur Verfügung stehen. Auf die nächsten sechs Monate verteilt, würde das unter Belassung einer Reserve von 100 000 Tonnen eine Verbrauchsmöglichkeit von 200 000 Tonnen monatlich ergeben. Der Gesamtbedarf der deutschen Bevölkerung beläuft sich aber auf monatlich etwa 400 000 Tonnen. Der deutsche Weizenvorrat genügt also vollauf, um auch in den nächsten Monaten die Hälfte des deutschen Gesamtweizenbedarfs zu decken.
Kündigung eines österreichischen konzessionsverirags durch die Sowjetregierung. Aus Moskau wird amtlich gemeldet: Die Sowjetregierung hat den Konzessionsvertrag mit der Oesterreichischen Aktiengesellschaft Oft, der Nachfolgerin der Firma Bernhard Altmann, gelöst, da die Konzessionsinhaber ihrer Verpflichtung, eine Wollspinnerei zu bauen, nicht nachgekommen seien und die Abgaben für 1927/28 nicht bezahlt haben. Das Stammkapital der Konzession fällt an die Sowjetregierung, während Material, Vorräte und Betriebsmittel, die sich in Rußland befinden und schwerlich abtransportiert werden können, im Besitz der Firmen bleiben.
Märkte
Skuttgarler Schlachlviehmarkt. Dem heutigen Markt im Stuttgarter Vieh- und Schlachthof waren zugetrieben: 9 Ochsen. 40 Jungbullen, 31 Jungrinder, 14 Kühe, 224 Kälber, 435 Schweine. Davon blieben unverkauft: 10 Jungbullen. Verlauf des Marktes: ruhig; kleiner Ueberstand an Jungbullen.
Ochsen;
ausgemästet
oollfteischig
fleischig
Bullen:
ausgemästet
oollfleischig
fleischig
Jungrinder:
aus ze mästet vollfleischig fleischig gering genährt
«ich»:
ausgemästet
vollfleischig
6 2
4 2.
Kühe:
6 2.
49-52
50—62
fleischig
—
44-48
44—48
gering genährt
Kälber:
49—81
60-52
feinst« Mast- unb beste Saugkälber
72—'.ö
45-48
45-48
mittt. Mast, unb
65—70
57—62
gute Saugkälber gering« Kälber
52—50
52—55
Schweine:
81—83
46-50
46-49
über 300 M,
44-45
44-45
240-300Pfd-
82—83
41-45
200—240 Pfd. 160—200 Pfd. 120—160 Pfd- unter 120 Md
81—83
80-82
78-80
78-80
—
30-38
Sauen
60-68
4. 2.
23—29
18-22
72-7S
66-70
88-63
82—83
82—83
82-84
81-82
79-80
79-80
60-69
Täglich kann abonniert werden
Brette», 5. Februar. Vieh- und Pferdemarkt. Angetrieben wurden: 6 Stiere, 3 gewöhnte Ochsen, 77 Rinder einschl. Kalbinnen, 102 Kühe, 28 Kälber und 7 Pferde. Es kosteten: Stiere 300—450, gewöhnte Ochsen 470—511, Milchkühe 300—450, Zuchtkühe 500—700, Rinder einschl. Kalbinnen 300—550, Jungrinder 200—300 RM. Kälber Lebendgewicht 80 Pfg. das Pfund. Tendenz des Marktes: lebhaft.
Mannheimer kleinviemarkk, 6. Febr. Auftrieb: 157 Kälber, 9 Schafe, 42 Schweine, 542 Ferkel und Läufer. Preise: Kälber 46 bis 72, Schafe 44—46, Läufer 54—64, Ferkel bis 4 Wochen 28 bis 36, über.4 Wochen 40—48. Marktverkauf: Kälber ruhig, Ferkel und Läufer lebhaft.
Diehpreise. Biberach: Farren 240—450, ' Ochsen 480-650, Kühe 233—650, Kalbeln 420—560, Jungvieh 180—320. — Scharnhausen a. §.: Großvieh 500—640, Jungvieh 220—430. — Snlz a. 7l.: Rinder 180--350, Kalbinnen 400—620, Kühe 300—550, ein Paar Stiere 900—1300, ein Paar Ochsen 1300—1500. — Ehingen: Kühe 380-480, Kalbeln 480—600, Jungvieh 170—380
Schweinepreise. Biberach: Läufer 70—100, Milchschweine 40 bis 60. — Ehingen a. D.: Ferkel 42—60, Läufer 70—90, Mutter- schweine 260—320. — Wangen i. A.: Ferkel 48—55. — Scharnhausen: Milchschweine 40—51, Läufer 80—95. — Schömberg: Milchschweine 40—50. — Spaichingen: Milchschwelne 40—50. — Sulz a. N.: Milchschweine 42—65
Iruchkpreise. Biberach: Roggen 850—9.50, Weizen 12 bis 12.30, Gerste 7.60—8.40, Hafer 7.20—7.70. — Wangen i. A.: Hafer 8.50-9.50, Gerste 9—10, Weizen 12.30-13, Roggen 10
Besihwechsel. Der seitherige Pächter des Trappenseeguts, Hermann Bürkle in Heilbronn, hat das Gut von dem Besitzer. Bauwerkmeister Rohrbach, um 85 000 Mark gekauft.
Der Gasthof zur „Laute" in Biberach a. R., Besitzer Gustav Gerster, wurde um 61 000 Mk. an Andreas Koch, Gasthofbesitzer zum „Adler" in Aufheim bei Neu-Ulm, verkauft.
Eingesandt.
Die Redaktion übernimmt für Einsendungen unter dieser Rubrit nur die pretzgesetzliche Verantwortung.
Uebermütige Arbeitslose.
Letzten Samstag Abend wurden zwei von der Arbeitsstätte friedlich des Wegs heimkehrende junge Leute von ca. 5—6 betrunkenen, übermütigen Burschen aus Oberjettingen mit allerlei unschönen und händelsüchtigen Worten überschüttet, worauf es schließlich zu Tätlichkeiten ausartete. Einem dieser Arbeiter wurde mit einer Peitsche auf den Kopf geschlagen, so daß dieser kurze Zeit bewußtlos zu Boden stürzte. Jedoch die Rohheit ist nicht zu Ende, denn schließlich wurden die beiden mit Messern und anderen gefährlichen Waffen bedrängt, jedoch wurde Dank von herbeigeeilten Kollegen größeres Unheil verhütet. Zu bemerken ist, daß schon mehrmals arbeitslose junge Leute, welche, nachdem sie ihre Unterstützungsgelder empfangen hatten, kurze Zeit darauf in betrunkenem Zustande auf ! der Straße umhertaumelten und Passanten belästigt haben. ' Zweifellos haben solche Elemente Anspruch auf Unterstützung.
Freitag, 7. Februar 193V
- wenn sie diese auch nicht für die gedachten Zwecke des Lebens- j Unterhalts verwenoen, sondern oft die gesamte Unterstützung, ! Alkohol umsetzen. Wäre es nicht durchführbar, die Un-
: terstutzung in solchen Zweifelsfällen direkt an die Eltern der jungen Leute abzuführen? H. W.
! Zeiischrrftenschau
j Photo-Wettbewerb der „Woche" entschieden. Bei 80 000 ! öum großen Teil vorzüglichen Einsendungen hatten es die Preisrichter nicht leicht. Die Gewinner und die schönsten Bilder stehen in Heft 6 der „Woche". Außer vielem anderen finden wir darin noch zwei Seiten von dem Berliner Arzt Dr. Ritter auf der Schildkröten-Jnsel. Ein ausneh- mend interessantes Heft!
Das neue Daheim ( 66 . Jahrgang Nr. 19) ist soeben erschienen und enthält eine Anzahl außerordentlich interessanter Beiträge, von denen an erster Stelle der medizinische Aufsatz „Der Mensch als Strahlenempfänger und Strahlensender" genannt sei. Unter dem Titel „Frideri- cus, mein König, den der Lorbeerkranz ziert" gedenkt Franz Langheinrich der Person und der Arbeit Adolph Menzels anläßlich des 25. Todestages der kleinen Exzellenz. Dr. H. S. Weber schildert „Deutschlands Bergleute an der Saar". Felix Baumann erzählt „Aus der Heimat Lederstrumpfs". Neben einem spannenden Abschnitt des neuen Romans „Schatzgräber in Franken" von Friedrich Schnack enthält das Heft eine abgeschlossene längere Novelle „Der Paradiesvogel" von Alfred Brieger. Dazu kommt die Wochenschau, das Frauendaheim, der Rätselteil, viele vorzügliche wiedergegebene Bilder, eine Preisaufgabe u. a. m. Abonnements, sowie einzelne Hefte liefert die Buchhandlung Zaiser Nagold.
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Infolge ber westlichen Depression ist für Samstag und Somtv tag immer noch wechselnd bewölktes und auch zu vereinzelten Ni«, verschlügen geneigtes Wetter zu erwarten. -
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Gestorbene: Friedrich Seitz, 74 Jahre, Simmers- feld (Beerdigung Freitag nachm. 1 Uhr).
Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten.
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mit Vortrag über „Die Leistungen cker Angestellte»-Vet-siedeinnir".
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Nr. 32
Das Reichskabinett ist außerordentlichen Beratuni Festhallung der Fordern», Volksparkei, daß die Finaw den Reuen Vlan festgelegt entstanden ist.
2m Verfassungsausschus klärte der Abg. Dr. Lendk s die bayerische Regierung u vor Ausführung des Don Ordnung in die deutschen ^
2 m Sklarek-Rnkersuchun tags teilte der stell». Stal einem Gesamtvermögen voi ^ lin eine Schuldenlast von Aufwerkung 126,9, 2nlands 349,6, Schuldscheindarlehen gelder 72.6. kurzfristige Schi forgeausgaben usw. seien 1 wesen a'S im Vorjahr. Di Meisters Vöß und der beide gekostet.
Der österreichische Bun Freitag dem Paps: sinen V
Neueste ^
Die parlamentarisch
Berlin, 7. Februar. Di im Hinblick auf die unc Lage entschlossen, die ü fchen Abende in die lassen und den ersp denburgfpende zur 1 KriegshiiÄerbliebenen und K
Auch die R e i ch s r e g i < Beschluß gefaßt und den erst lin zur Speisung bödürftil gestellt. Desgleichen hat R e unter Verzicht aus die parla ergebenden Ersparnisse einer derung der Notlage der I losen im Osten des 9
Parteisührerbesprechun des Reici
Berlin, 7. Febr. Unter fand heute eine Besprechur , den.Führern der Regierung! des Reichshaushalts 1930 si von 700—900 Millionen ab soll bekanntlich zur Hälft nen) durch Abwalzung der Versicherung auf die übrigen andern Hälfte aus einer neu weitere 180 Millionen, durck weinsteuer, Erhöhung der Ul und einige Einsparungen ge besprachen sich anschließend 1 tionon, deren Finanzsachvers Besprechungen mit dem R werden.
Erst Finanzprograr
Die „Germania" berichte beit annehmen, daß der Stai Bayerischen Volkspartei, der ' nahmen eine Priorität vo Doungplan zuerkennt, in dei druck zur Geltung gebracht r daß es bei einer Vorwegnak finanzpolitischen i kommen werde, die die Verc der mit der Kassenlage zusai notwendigen Maßnahmen in Zögern.
Der österreichisch-
Derlin, 7. Febr. Gegeni liner Blatts, daß zwischen S ^ heimvertrag abgeschloss,
! österreichische Gesandtschaft 1
Blatt veröffentlichte Vertrag handle sich bei dem in Rar einen Frennbschafts- und S „rein juristische Angelegenhei
Beleidigung
München, 7. Febr. Das A den Herausgeber der Zeitsch Heller aus Würzburg, we<