. September 192g.
Ragolder Tagblatt „Der Gesellschafter"
Samstag, 28. September 1929.
ersicherung ist von ifallen hievon auf : und 2 weibliche e und 3 weibliche' g 43 männliche 4 L weibliche Perso- rwähnten 336 Ün- nterstiitzung. einzelnen Berufs-
Lrbeitskräften hat lnforderungen für nur schwach. Der gt regional große irk der Nebenstelle Zaumarktes zu be- en bereits Entlas- den Maßnahmen als Notstandsar- ur Zeit nur noch lfindustrie hat sich ! für jüngere Mö- >er Vorwochen geigen ein Nachlas- rkennen. Das Bedinge saisonmäßige Besserungserschei- r. Im East- und infolge der gün- nen weiter befrie- ssungen von Laich Aushilfekräften leiden.
gsvolles Bild be- r „Feierstunden" itagung in Pots- irandenburg, Das smittel, Die im Sieger im Prü- ndräumung, Hin- Rordlandreise der -Hochsprungrekord oman sein Ende hr hübsche, wert- kilderbeilage ent-
irußbesteller. In ein Fremder und gegenwärtig eine
von demselben, aus entfernt und der Fremde wiegrößeren Eeldbe- r wiederholt und lern gegenüber.
29. September, riß und Verwalter dieses Jahre; n Ortsvorstehers ses Jahres vor-
ehren
ie breiten Schich- ft der Arbeitslo- 900 000 und 2,6 >ember 1924 (2,9 1929 angeschwol- rden betrugen im Einnahmen sinken rück. Die Reichs- Verkehrssicherheit -gaben zu leisten.
ausgeglichenen : nicht zu halten, zum Zusammen- ieser erschüttern- leit über die bis- h der bereits er- r ergibt sich ohne ibutlast von 179 nicht die für die tscheidend für die such der deutschen butplan unschäd- enthalten. Neben ölkerrechtl. Frage -ibutplan beruht Kriegsschuldlüge, igentagung habe Deutschland zah- verantwortlich
nann habe dem- ellt, indem er in e Kriegsschulden Weltkrieges be- Tat werden las- iburg mit seiner ie besondere Be- ie einzelnen Pa- ceits bekannten c Hinsicht.
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w Revolution in en Betrügereien ! besonders der Millionen Mark ie „Kleider- >ründet und von wn riesige Auf- ! gaben die Bedeutender Höhe vurden gemacht. ,eri'chtete Häuser ,k hat den Kon- wurde auch ihr
Seite 3 — Nr. 228
Handel und Verkehr
B ichhalter verhaftet; die vorhandenen Bar- und Bankgelder wurden beschlagnahmt:
Die deutschnationale Stadtverordnetenfraktion hat an den Berliner Magistrat folgende Anfrage gerichtet: Welche städtischen Dienststellen haben mit der Firma Gebr. Sklarek u"mittelbar oder als Verrechnungsstellen in Geschäftsvrr- b düng gestanden? Welche städtischen Beamten und An- g 'eilten sind verantwortlich für die Vermögensschädigung der Stadt?
Vor dem Schöffengericht Berlin-Neukölln haben sich gleichzeitig vier Berliner Magistratsbeamte wegen Ur- 'ku> ^enfälschung, schweren Amtsunterschlagungen, Bestechung und Betrug zu verantworten. Auch in diesem Fall treffen die Verluste hauptsächlich die Stadtbank.
Spiel und Sport
Sportvorfchau
Fußball.
Der Süddeutsche Fußball- und Leichtathletik-Verband hat den morgigen Sonntag als Opfertag bestimmt. Der Opfertag hat den Zweck, einen Teil der Mittel aufzubringen, die für die vom Slldd. Fußball- und Leichtathletik- Verband in anerkennenswerter Weise eingeleitete Jugendarbeit notwendig sind. Dazu gehört u. a. die vorbildlich geleitete Jugendzeitung. Außerdem sollen die am Opfertag eingehenden Gelder teilweise auch zur Unterstützung verunglückter Spieler verwendet werden. Der Verband wendet sich also an den Idealismus der Aktiven und des Publikums in einer Sache, die einer weitgehenden Unterstützung auch wirklich wert ist, und wir hoffen deshalb auf eine entsprechende Teilnahme von hier und auswärts an dem Spiel, das unsere 1. Mannschaft morgen nachmittag 2 Uhr gegen den Kreisligaverein Germania-Union Pforzheim austragen wird. Germania-Union ist uns ja kein unbekannter Gegner. In unserer Kreisligazeit trugen wir das erste Spiel auf unserem Platz gegen Germania-Union aus und mußten den spielerischen und sportlichen Eigenschaften dieser Mannschaft wie übrigens auch beim Rückspiel in Pforzheim alle Anerkenung zollen. Wir dürfen auch bei diesem Opfertagspiel erwarten, daß Germania- Union einen spielerisch und sportlich beachtenswerten Gegner darstellen wird.
Daß die Spieler aus beiden Lagern, ebenso das Publikum sich entsprechend der Bedeutung des Tages sportlich einwandfrei verhalten mögen, ist unser Wunsch zum morgigen Spiel. G. K.
Handball.
Morgen nachmittag werden die zwei ersten Pflichtspiele auf hiesigem Platz in der neuen Spielrunde ausge- ausgetragen. Als erste erwartet die A-Jugend die Hir- sauer Jugendspieler zum Kampf um die ersten 2 Punkte. Daran anschließend stehen sich die 1. und 2. Mannschaft des hiesigen Vereins im Pflichtspiel gegenüber. Wenn die 2. Mannschaft, die sich dabei zum ersten Mal den Nagolder Handballfreunden vorstellt, auch wenig Aussicht auf den Sieg hat, so kann sie doch bei dem Spiel sehr viel lernen, was bei den weiteren Pflichtspielen wieder verwertet werden kann.
Die zweite Schweizerfahrt. Das Luftschiff „Graf Zeppelin" kst am Freitag früh 8.37 Uhr mit 25 Fahrgästen in Friedrichshafen zur zweiten Schweizerfahrt aufgestiegen.
Schwimmländerkanipf Deutschland—England. Der am 26. Sep- kember abends in Birmingham ausgetragene erste Schwimmländerkampf nach dem Krieg zwischen Deutschland und England endete unentschieden. England gewann das Wasserballspiel mit 3:1, während Deutschland in der 4mal 200-Yards-Stafftl (rund 182,9 Meter) in 9 Minuten mit 2 Parks Vorsprung vor England siegreich blieb. Die Wiederholung dieses Länderkampfes findet am Samstag in London statt.
Nicht» gefunden. Die italienische Expedition unter Major Albert ini, die nach den etwaigen Ueberlebenden der unglückseligen Nobile-Nordpolfahrt vom vorigen Jahr forschen wollte» ist, wie zu erwarten mar, ergebnislos an Bord des gemieteten norwegischen Walfischfängers „Heimen Sucai" nach Tromsö zurückgekehrt.
Berliner Dollarkurs, 27. Sept. 4,192 G., 4,200 B.
Dt. Abl.-Anl. 53.75.
Dt. Abl.-Anl. ohne Ausl. 9.50.
Berliner Geldmarkt, 27. Sept. Tagesgeld 7—9.5 o. H-, Monatsgeld 9,25—10,5 o. H.
112 Aussichksräke. Die durch Verschmelzung der Deutschen Bank und der Diskontogesellschaft entstandene neue Bank wird einen Aufsichtsrat von 112 Mitgliedern haben. Die Deutsche Bank hatte bisher deren 63, die Diskontogesellschaft 46. Dazu kommen die Geschäftsinhaber der letzteren Dr. Salomonsohn, Dr. Rüssel und Franz Urbig.
Die Verschmelzung der beiden Banken wird ein Massensterben von Groß- und Kleinfilialen in ganz Deutschland zur Folge haben, das auch auf Württemberg übergreifen wird. Doppelniederlassungen der beiden Banken bestehen in Württemberg an folgenden Orten: Filialen in Stuttgart, Zweigstelle in Eßlingen, Friedrichshafen, Reutlingen, Ulm, Heilbronn und Gmünd. Im ganzen Reich find das etwa 80—100 Doppelniederlassungen, die schrittweise zusammengelegt werden sollen. Die Angestelltenziffer von jetzt zusammen 21 000 (13 000 plus 8000) soll um vielleicht 3000 oder mehr im Lauf der Zeit verringert werden. Bon der Öffentlichkeit wie vom Staat muß scharf darauf geachtet werden, daß den ungeheuren Opfern, die jetzt mit der geplanten Zusammenlegung der Betriebe an mehr als 90 Orten von sicher mehreren tausend Menschen gefordert werden sollen, eine genügend große und wirklich vertretbare volkswirtschaftliche Nutzwirkung gegenübersteht.
Teure russische Hilfe. Der russische Eisbrecher „Krassin" hat im vorigen Jahr dem in Seenot befindlichen deutschen Dampfer „Monte Cervantes" beigestanden. Die Russen verlangen dafür eine Entschädigung von nicht weniger als 1,5 Millionen Mark, deren Zahlung die deutsche Reederei verweigert. Die Verhandlung findet im Oktober vor dem Obersten Gericht für Seeschiffahrt in Hamburg statt.
Einstellung des Baus der „Ocauic". Die englische Dampfergesellschaft „Weißer Stern" (White Star) hat die Arbeiten an ihrem neuen 60 000 Tonnen-Schnelldampfer „Oceanic", der vor einem Jahr auf der Werft in Belfast (Irland) auf Stapel gelegt wurde, vorläufig ein stellen lassen. Das Schiff sollte elektrischen Antrieb erhalten, nachdem aber der deutsche Lloyddampfer „Bremen" mit seinen Dampfmaschinen eine so erstaunliche Kraft- und Schnelligkeitsleistung entwickelt hatte, sind die Schiffbauer in Belfast in Zweifel geraten, ob der elektrische Antrieb bei einem so großen Schiff zweckmäßig sei. Die Gesellschaft will nun statt der „Oeeanic" ein 27 000 Tonnen-Motorschiff bauen, ein Schwesterschiff des kürzlich vom Stapel gelaufenen Motorschiffs „Vritannic'
Der Wettlauf um die Schiffsgrößen scheint also seine Grenze gefunden zu haben.
Auch der Besitzer der amerikanischen United States Lines, Chapman, hat auf den Bau ihrer geplanten Riesendampfer verzichtet, weil die Regierung ihm den Postzuschuß nicht bewilligt hat.
Frankreichs „Königin der Meere". Die französische Allgemeine Atlantik-Dampfergesellschaft beabsichtigt den Bau eines Schnell- dampfers, der eine Länge zwischen 300 und 400 Meter haben und alle Schiffe der Gegenwart an Größe weit übertreffen soll. — Rekord muß sein.
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Die liebcrsremdung der deutschen Industrie. In letzter Zeit sind vom holländisch-englischen Schichtkonzern die deutschen Schokoladefabriken Reinhardt, Hauswaldt, Gädke AG. und Goldina AG. aufgekauft worden. Der französisch-schweizerische Nestle-Kon- zern hat die Mehrheit der Sarotti-Aktien erworben.
Zusammenschluß im klavierbau. Die altangesehenen Firmen des Piano- und Flügelbaues Rudolf Ibach Sohn und Friedrich Prein-Köln haben, dem Vernehmen nach, eine Interessengemeinschaft gebildet und vereinigen ab 1. Oktober ihre Geschäftsräume.
Eine neue deuksch-holländische Kolonialgründung. Die Ostafrikanische Eisenbahngesellschaft und die Tanganjika A.G. haben zusammen mit dem Straits und Sunda-Syndikat eine neue Pflan- zungsgesellschaft in Sumatra errichtet, deren Kapital 2,5 Will. Gulden beträgt. Die Soengei Langka Cultuur Mij. tritt an die neu gegründete Unternehmung einen umfangreichen Landbesitz in Süd- und Ost-Sumatra ab, der ein zusammenhängendes Areal von 5880 Bouwa (rund 4170 Hektar) darstellt, auf dem sich bereits ungefähr 663 Bouwa (470 Hektar) Kaffeebestände befinden. Es ist geplant, diese Kulturen weiter auszubauen und Teekulruren hinzuzunehmen. Durch die Jnteressennahme in Ostindien beschreitet die Ostasrikanische Eisenbahngesellschaft, die bisher nur in Ostasrika Plantagen betrieb, den Weg, das Wagnis auf zwei Gebiete zu verteilen.
Die Skadk Meißen, die bekanntlich In große Zahlungsschwierigkeiten geraten ist, will nunmehr ihr Elektrizitätswerk samt Straßen- bahn und Kraftomnibusbetrieb an den Sächsischen Elektrizitäts» verband verpachten.
Zahlungseinstellung. Die Schokoladefabrik Aug. Wiese u. Söhne in Köln hat die Zahlungen eingestellt und strebt einen Vergleich oder einen Zahlungsaufschub an.
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Schlachkoiehmartt Pforzheim, 27. Sept. Auftrieb: 2 Farcen. 65 Kälber, 15 Schafe, 25 Schweine. Preise: Kälber b 83—8L> e 76—82
Schweinepreise. Winnenden: Milchschweine 45—60, Läufer 80 bis 110. — Aulendorf: Milchschweine 50—54. — Bönnigheim: Milchschweine 37—44, Läufer 52—80. — Blaufelden: Milchschweine 38—52. — Creglingen: Milchschweine 37—50. — Gerabrorm: Milchschweine 39—50. — Gaildorf: Milchschweine 42—60. — Schömberg: Milchschweine 37—47. — Sielmingen a. F.: Milch, schweine 45—65, Läufer 120—195.
Fruchtpresse. Winnenden: Weizen 11—12, Haber 7.50—8, Dinkel 8.50—9,50. Roggen 11—12, Gerste 9.50—9.70 der Ztr.
Vbstpreisc. Winnenden: Mostobst 3—3.20, Tafelobst 5—3. Zwetschgen 10—12 ^ d. Ztr. Nächster Obstmarkt: Montag, 30t September. — Oehringen: Mostäpfel 2—2.20, Tafeläpfel 4—6,' Zwetschgen 8—9 ^ d. Ztr.
Hopsenprcise. In Wurmlingen OA. Rottenburg ist die Nachfrage nach Hopfen sehr flau. Einige kleine Partien wurden zu 35 RM. nebst kleinem Trinkgeld verkauft. Käufer sind erwünscht.
— In Seebronn OA. Rottenburg ist die Ernte beendet. Es wurde nur eine kleine Partie zu 40 RM. mit kleinem Trinkgeld abgesetzt. Bei diesem niederen Preis werden viele Anlagen, hauptsächlich Stangengärten, herausgehauen. Kiebingen OA. Rottenburg hat die Hälfte der Ernte verkauft zum Preis von 40 RM. und Trinkgeld. Käufer sind erwünscht. — In Mötzingen OA. Herrenberg sind einige Partien Hopfen zu 45 RM. verkauft worden. Ebenfalls 45 RM. nebst kleinem Trinkgeld erzielte man in Unterjettingen. — In verschiedenen Orten des Bezirks Herrenberg wurden größere Partien zu 40—45 ^ aufgekauft.
— In Entringen wurde der erste Kauf abgeschlossen zu 31 und Trinkgeld. — In Niedernau OA. Rottenburg wurden! 10 Zentner verkauft zu 40 je Zentner. Käufer sind erwünscht.'
Herb st Nachrichten:
2ngelfingen, 27. Sept. Der Stand der Weinberge wuroe durch die letzten Regen und die jetzige warme, sonnige Witterung weiter gefordert. Die Weinstöcke sind einheitlich gesund und frisch grün. E reifen schön "us. sind dünnbeerig und süß. Bei der
hier üblichen Spätlese ist eine Qualität des „Jngelfinger Gold" zu ^warten, die die letzten Jahre übertrifft. Auch die Menge be-
Wetter für Sonntag und Montag:
Die Hochdruckwetterlage besteht weiter, die TagestemperatureNl steigen an. Für Sonntag und Montag ist Fortdauer des warme» Herbstwetters zu erwarten. s
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Büchertisch
Zeitschriftenschau.
Das neue Daheim (65 Jahrgang Nr. 52) ist soeben erschienen und bietet eine Fülle wertvoller Anregungen. ,TZom Dschingis-Khan und seinen reißenden Strömen" erzählt Frida Schanz. Maior Rösch schildert uns das Leben der letzten oeut- tschen Wildpferde, die auf dem Merfelder Bruch, bei Duhnen in Westfalen geschützt werden. Hermann Bousset schrieb einen Gruß an das „Jugendkammhaus Rübezahl am Spindlerpaß im Riesengebirge, eine neue Heim- und Weihestätte der deutschen Jugend". Der „Weg für den Nachwuchs unserer Ingenieure" wird übersichtlich dargelegt. „Die Frau als Tertilkennerin" u. „Der Beruf der Polizlstin", sowie die hauswirtschaftlichen Beiträge „Jetzt sind die Nüsse an der Reihe" und „Küchengewächse" wenden sich vornehmlich an die Frau. Neben einem fesselnden Abschnitt des heiteren Romans „Die Buschhexe" steht eine abgeschlossene Novelle. Gute Rätsel, eine interessante Wochenschau im Bild, die wertvolle ganzseitige Kunstbeilaae und der weitere künstlerische Bildschmuck in prächtigem Vierfarbendruck, Auskünfte und der umfassende Daheimanzeiger mit dem großen Stellenmarkt vollenden den vielseitigen, abwechslungsreichen Inhalt des schönen Heftes.
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Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten. Hiezu kommt die 8seitige Bilderbeilage ^Unsere Heimat".
Oberjettingen
Am Dienstag, den 1. Oktober, findet hier der
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Patt. 954
Zum Besuch des Marktes ergeht an Käufer wie Verkäufer freundliche Einladung.
Eemeinderat.
Effringen
Die Gemeinde verkauft einen gutgenährten, zur Zucht nicht mehr tauglichen
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Schriftliche Angebote, aus einen Zentner Lebendgewicht lautend, sinv bis Dienstag, den 1. Oktober 1929, nachmittags 2 Uhr, auf dem Rathaus abzugeben. 952
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