-Lite 3 Nr. 11.",

Nagolder TagblattDer Gesellschafter

Samstag, 18. Mai 1829

In Frankreich notgelandet

Roch schwerer Slurmfahrt bei Toulon um 20 Uhr glatt gelandet Das Luftschiff in der Halle von Cuecs-Pierrefeu Ersatzmotore unterwegs Freundliche Aufnahme.

Zur die Näcksahrt waren nun aber di-.- W indner- bältnisse sehr ungünstig. lieber dem Gv!f an» Lnon und der unteren Rhone blies ein starker Mistral, der be­kannte trockene West- bis Nordwind in der unteren Rhonc- gegend bis nach Algier, gegen den das Luftschiff nun an- kärnpsen mußte. Am Donnerstag abends II Uhr wurde Barcelona zum zweiten Mal in einer Höhe von 500 Meier überflogen, das Luflscknjj hatte mst drei Motoren noch eine Geschwindigkeit von 80 Kilometern. Je mehr es sich der französischen Küste näherte, uni so stärker wurde der Nord­wind. Nachts 130 befand sich das Luftschiff »och etwa 150 Kilomeier südlich der Nhonemnndnng, die erst am Frcikagmorgen 3 Ahr erreicht wurde. Die'Fcihrtlicschwm- digkeit war ans 30 Stundenkilnmeier verringert. Ron der Stadt Ninres ans, die um 0.45 !ll-r wieder überflogen ronrde, kvnnle das Luftschiff, das iw Zick-acklurs fuhr, über 1'-- Stunden beobachtet werden. Die Windstärke betrug -10 Stundenkilometer. Mühsam wurde die Fahrt mit 20 Stunden Geschwindigkeit über dem Rhonetal auswärts fort­gesetzt. Der benschende Nordostmind baue nun nach einer chanasmeldung eine Stärke von 30 Stundenkilometern er­reicht. Nach Havas sollen nur noch z in er Motoren von den sün'en gearbeitet boberr. Monte!irnor wurde in 1000 Meter Höbe überiloaen.

Graf Zeppelin" abgetrieben?

Havas berichtet: Nachdem das Lusifchisf um 1.15 Ahr nacymiltagsi Monteirrnar übers oge» batte, konnte es sich nur noch schwer vorwärts bewegen und gab häufig Signale. Es bar um die sofortige Genehmigung, landen zu dürfen und lief; Mitteilen, das; das Lust-chiis sehr ernste B schädigungen am- weise, die es in Gesabr dringen. Der Direktor des Lnft- hasenS von Brvn hat sofort an der, Präsekten des Departe­ments Droure telegrayhierk, um ihn zu benachrichtigen, daß er durch Fnuksprum Dr. Eckener ausgesordert habe- sich nach einem Terrain, das südlich von B-stence zwischen dieser Stc.A und Porta-tes-Valeikcc gelegen ist. zu begeben. Man weif; noch nicht, ob der Zeppelin in der Loge war, diese Eotscl-wtt des Direktors des Aero-L.'oyd ani.mfengen. denn seil 10 05 Ahr hat man keine Nachricht mehr vom Zeppelin erkalten.

Am 14.50 Ahr flog das Luftschiff mühsam gegen starken Nordwind an, nachdem cs die Ebene von Sabci! übers ogen hakte und siilizustehen schien. Mährend einer halben Stunde' Kat cs vergeblich versucht, seinen Weg soUzusetzen, indem es der starken Wiiidströmung zu entgehen versuchte. Nachdem das Luftschiff ungefähr 5 Kilometer zurückgeiriebeu war, wendete es oberhalb von Monkclimar und schlug Kurs nach Süden ein

Der französische Kriegs- und der .Innenminister haben die Behörden angewiesen, dem Luftschiff jede mögliche Hilfe zu leisten.

Friedrichshafcn, 17. Mai. Nach einem kurz nach 21 Uhr in Friedrichshafen aufgefangenen Funkspruch ist das Luftschiff in Cuers glatt gelandet. Es wird erwartet, daß noch heute Mannschaften und Material von Friedrichs­hafen zur Hilfeleistung angcsordcrt werden. Eine direkte Nachricht vom Luftschiff lag bis r»m 21 Uhr noch nicht vor.

Landungszeit 20.45 Uhr Dr. Dürr fährt nach Toulon.

Friedrichshafen, 17. Mai. Nach einer weiteren Mel­dung erfolgte die Landung desGraf Zeppelin" auf dem Flughafen Cuers bei Toulon um 20.45 Uhr. Wie der

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^-P.,^5-31) Mill. als bvlge einerseits des erhöhten Umsatzes !m?^^^s ^er ungünstige,i Wirtschaftslage, die Gläubiger stehe, M'ch zu Buch, davon 7.6 Mill. neue Bankschulde, für Maschlnenoervollkommnung usw. Die Zusammenschluß

und v°rsichtst°g?prüst?^ Automobilindustrie werden aufmerksan

Friedrichshafener Vertreter der TU. erfährt, begibt sich Dr. Dürr vom Luftschiffbau Zeppelin in Begleitung von Prof. Milarch-Bonn nach Toulon. Vom Luftschiffbau Zeppelin war die Lage des Luftschiffes während der gan­zen Slurmfahrt am Freitag nachmittag zuversichtlich be­urteilt worden. An Bord befanden sich bekanntlich außer Dr. Lckener mehrere Luftschifführer, so Kapitän Leh­mann. Kapitän Flemming und Kapitän von Schill, die schon während des Krieges wiederholt mit schwer beschos­senen und schwer beschädigten Luftschiffen von Frank­reich nach Deutschland zurückgekehrt waren.

Das Luftschiff in der Halle.

Friedrichshafen, 17. Mai. Wie der Sonderberichterstat­ter der Telcgraphcn-Uniou weiter erfährt, ist das Luft­schiff inzwischen durch Militär und Hilfsmannschaften in eine der Hallen geschleppt worden. Die Passagiere ver­ließen wohlbehalten das Schiff.

Nescrvemotoren fürGraf Zeppelin".

Friedrichshafcn, 17. Mai. Wie der Sonderberichter­statter der T.U. aus Friedrichshafen meldet, gehen schon morgen früh 4 Reservemotoren von den Maybach-Wer­ken nach Toulon ab, wo sie sofort ins Luftschiff einge­baut werden sollen. Einer der Motoren scheint offenbar noch ganz intakt geblieben zu sein. Bei den beiden zuerst ausgefallenen Motoren liegt Kurbelwellenbruch vor. Die übrigen 3 Motoren mußten hierauf wahrscheinlich so stark in Anspruch genommen werden, daß sie ebenfalls Schaden erlitten. ObGraf Zeppelin" nach gründlicher Ueberho- lung mit den neuen Motoren seine Amerikareise fortsetzen oder nach Friedrichshafen zurückkehren wird, läßt sich noch nicht sagen, da von der Luftschifftihrung noch keinerlei Mitteilungen über die Landung und Uber die weiteren Absichten beim Luftschiffbau Zeppelin in Friedrichshasen eingctroffen sind.

Starke» Interesse der französischen Oesfentlichkeit am

Schicksal desGraf Zeppelin".

Paris, 17. Mai. Die sranz. Oesfentlichkeit hat mit leb­hafter Anteilnahme dem Verlauf der Fahrt des(straf Zeppelin" verfolgt. Die Sachverstündigenkonferenz, die seit Monaten das öffentliche Interesse ausschließlich in Anspruch nimmt, ist trotz der schweren Krisis die sie im Augenblick zu überwinden hat, stark in den Hintergrund getreten. Auch in allen öffentlichen Lokalen war das Schicksal desGraf Zeppelin" bis zum späten Abend das einzige Unterhaltungsthema. In den Theatern wurden von den Nachrichtenbüros die neuesten Meldungen aus dem Vorhang mit Vildschrift gezeigt. Ueber die glückliche Landung in Toulon erfuhr das Pariser Publikum am Freitag abend jedoch keine Einzelheiten mehr, da die "Abendblätter längst vorher erschienen waren. Erfreulich war die Feststellung, daß politisches und nationalistisches Empfinden völlig zurücktrat und die rein menschlichen Ge­fühle für das drohende Schicksal der vielen deutschen Mit­fahrer durchbrachen. Auf der deutschen Botschaft erhielt man die Mitteilung von der Landung kurz vor 10 Uhr. In der deutschen Kolonie verbreitete sich die Nachricht in der späten Abendstunde mit Windeseile. Von Haus zu Haus sprach man sich das frohe Ereignis zu. Tie deut­schen Landsleute erkannten in diesen kritischen Stunden erneut, wie stark sie sich mit ihrem Herzen mit der Heimat verbunden waren.

Nach der Landung.

Toulon, 17. Mai.Gras Zeppelin" ist in der Flugzeug­halle von Cuers-Pierrefeu wohl geborgen, die früher zur Unterbringung des aus Reparationskonto an Frankreich gelieferten ZeppelinluftschifsesDixmuiden" gedient hatte Schon viele Stunden vorher hatte sich in Toulon die Nachricht wie ein Lauffeuer verbreitet, daß das fran­zösische Lustsahrministerium demGras Zeppelin" den Rat gegeben hatte, eine Landung bei Toulon zu versu­chen. -Alles, was sich irgendwie in Bewegung setzen konnte, '.erlies; die Stadt und begab sich zum Flughafen hinaus.

Die Militärverwaltung hatte eine ausreichende An zahl von Soldaten zur Verfügung gestellt und aus dem Flugplatz aufgestellt, die genau unterrichtet waren, wie ne sich bei der schwierigen Landung zu verhalten hatten. Dr. Eckener zeigte sich beim Verlassen der Führergondel sehr gerührt über den Empfang, der ihm auf französischen Loden bereitet wurde und über das Entgegenkommen, das ihm von allen französischen Stellen vom Landfahrmini­

sterium angefangen, bewiesen wurde. Die Teilnehmer an der Slurmfahrt desGraf Zeppelin" machten aus ihrer Befriedigung kein Hehl, wieder festen Boden unter den Füßen zu haben,

Fam ilien-Nachrichten

Gestorbene: Matth. Bauer, Echuhmachermeister, 60 Jahre alt, Schopfloch Peter Schlotter, Zimmermann, 80 Jahre alt, Rexingen - Dorothea Layer, 74 I. alt, Herrenberg.

Vermählte: Matth. Bauer - K. Wentsch, Altburg Fr.

Reutter Marie Braun, Altbulach Karl

j Kaupp Emilie Schuon, N.-N u i s r a-H a i t e r-

i bach Fr. Kern Anna Theurer, Alten-

j st e i g-D o r f-A l t e n st e i g Martin Lehmann

Anna Mast, S p i e l b c rg-W ö r n e r s b e r g. Johs. Faßnacht Anna Flogaus, Eauqen- wald-Oberschwandorf Friedr. Ziefle Johanna Höhn, D ü r r e n m e t t st e t t e n-B e r - neck.

darrst deutsche LNaschjttSnr

Mit vollem Recht verlangt der Landmann Zölle ans Getreide, Vieh und auf alles, was er produziert. Das Geld soll im Jnlandc bleiben. Sollte das nicht auch für Maschinen gelten? Wieviel Arbeitslose könnten beschädigt lverdcn, wenn die Millionen, die jährlich für Maschinen in das Ausland geworfen werden, im Lande blieben. Es wäre ein gewaltiger Schritt nach vorwärts für den Ausstieg unseres Va­terlandes,

Sind die Auslandsmaschinen nun wirklich besser als die deutschen Fabrikate? Man hätte darüber kur; nach dem Kriege streiten können. Es war das aber auch jene Zeit, in der Zinn, Messing »sw, beschlag­nahmt und nicht verarbeitet wurden. Aus diesem Grunde ging der Landwirt oam.u* auch hin und wieder zum Kauf ausländischer Maicvinen über und cs ist verständlich, daß er in manchen Fällen bessere Erfolge erzielte als sein Nachbar, der eben nur mit Kriegsware arbeitete. Der verständige Landwirt sollte sich doch sagen, daß, wo die Wirtschaft wieder frei ist, nicht mehr der geringste Grund besteht, den ausländischen Fabrikaten den Vorzug zu geben. National denkende Landwirte, und des sind -och alle, sollten hier sehr bedenken, was sie zu tun ha­ben. Die deutsche Technik ist der ausländischen in vielen Teilen überlegen. Das zeigt sich in nahezu allen Industriezweigen, beisn'ocrs auch an Ban der landwirtschaftlichen Maschinen, T:e Erfahrung spielt natürlich eine wesentliche Nolle, So wir- eine Separatorensabrik, die seit den Allianzen der rich­tigen Milchverarbeitmlg Zentrifugen baut, zweifellos heute nur das Beste liefern. DerWellsalia"-Sev,-. raior, Fabrikat der Ramesohl u Säuni-t A -G. Oelde j, M ist ein solches Erzeugnis, das durch seine hohe Qualität weltberühmt geworden nt Auch die deutsch:We.stsalia"-Me!kmasch-ne, -:ri»r B - ierke-i längst erwiesen nt sollte Le.iuin 2an, KHI.ii. Zkrgl. heutige Anz.)

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