ig, 19. Januar 1929.
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am 2. S. n. Ersch.-Aest 2». Jan.) Dorm. SM streb. (Otto) 10.45 Uhr: Kiedergottesd. 1 Uhr: Lhristenl. (für Tochter), llbds. 7.30 Uhr im Ber- Zinshaus Vortrag von Pfarrer Städler i. Wart über: „Jesus soll die Losung sein". Mittwoch 23. Jan. abds. 8 Uhr: Bibelstunde (i. Vereinshaus). Donnerstag (24. Jan.) abds. 8 Uhr im Vereinsh. Vortrag von Stadtpf. Weber i. Hai- terbach: „Jesus u. Dein Nächster".
Zselshausen:
Sonntag. 2V. Januar. 9.30 Uhr Pred. (Presse!) anschl. Kind.Eottesdienst.
Bibelstunde sällt in dieser Woche aus.
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Ebhause«:
Sonntag vorm. SM U. Predigt «.Ulrich: anschl. Abendmahlsfeier: nachm. 2 Uhr: Zeugnisgottesd. abds 7.3« Uhr: Predigt- Evangelisation. Mittwoch abd. 8 Uhr: Bibelstunde- Donnerstag 8 Uhr : Gottesdienst.
Kitthol.Sl>ttes»Wtt
Sonntag, 2«. Jan. KM >r Beichtgelegenh- 9 >r Predigt und stille lg Mess«; 2 Uhr
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Telegr.-Ldresse: Gesellschafter Ragold. — In Fällen höherer Gewalt besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. — Psftsch-Kt». Stuttgart 5112
Nr. 17
Gegründet 1827
Montag, den 21. Januar 1S2V
Fernsprecher Xr. 39
10S. Jahrgang
TMpriWEk
Der Oberreichsauwalt hat wegen des Verrats der Grö-- nerfchen Denkschrift über den Panzerkreuzer ein Landes- veriaksverfahrcn gegen Unbekannt eingeleiter.
Der Reichswehrminister hctt bestimmte Offiziere beauftragt» seftzustcllen, ob bezüglich der Groenerschen Denkschrift im Rcichswehrrninisterium alles in Ordnung zugegangen ist, Die allgemeine Untersuchung liegt beim Justizministerium.
An maßgebender Stelle ist bekannt geworden, daß die Denkschrift bereits drei Wochen vor der Veröffentlichung im Besitz einer linksradikalen Organisation gewesen ist. die sie mehreren Stellen (auslZüLischeu Zeikuki->,soertret-rn) zum Kauf angeboren haben soll. Der Reichswehrmmister hat alle, dee seinerzeit die Denkschrift erhielten, zur Rückgabe anfgefordert.
Der Pariser „Excelsior" schreibt, bei der Reparakions- regelung werde Frankreich den gesamten öffentlichen und privaten Kredit Deutschlands „kommerziell" fcstlegen lasten müssen.
Aus Warschau wird gemeldet, die polnische Regierung wolle auf die bekannte Moskauer Einladung zur Ab- ichließuag eines Nichtangriffspaktes eine gemeinsame Zusammenkunft der Vertreter der Oststaalen und die Unterzeichnung des Abkommens durch Rußland. Polen, die baltischen Staaten und Rumänien vorschtagen.
Vom ReichssMWhallylm
Der Bericht des Reichsfinanzminisiers "
Der Reichsfinanzminister veröffentlicht die li-b^sicht über den Reichshaushaltplan 1928. Sie ist recht wenig er- freilich. 3m außerordentlichen Haushalt ergibt sich ein Fehlbetrag von 650 Millionen, im ordentlichen ein solcher von etwa 600 Millionen. Für „Reparationen" sind 312 Mill. mehr aufzubringen, wogegen die vorjährigen Einnahmen von 175 Mill. aus Betriebsüberschüssen und 125 Mill. aus Münzgewinn wegfallen. Der ordentliche Haushalt gleicht sich mit 9900 Millionen (358 mehr als im Vorjahr) aus. Die Ausgaben setzen sich zusammen: Kriegslasten 3400 Mill., Ueberweisungen an die Länder einschl. der Kosten der Schutzpolizei 3500 Mill., soziale Lasten 750 Mill. (gegen 102 Millionen im Jahr 1913), Reichsschuld 450 Will., Personalaufwand einschl. Heer und Marine 1000 Mill. Zur Deckung des Fehlbetrags im ord. Haushalt von 600 Mi" ist vorgesehen: Erhöhung der Biersteuer um 165 Mill., der Branntweinsteuer um 90 Mill., der Erbschaftssteuer um 20 Mill. (das Gattenerbe soll mit dem halben Satz des Kindeserbes herangezogen werden), der Vermögenssteuer (20 o. H. Zuschlag) um 104 Mill. — alles rechnungsmäßig. Die Reichspost soll 36,5 Mill. mehran das Reich abliefern und aus verschiedenen Reichsverwaltungen werden Mehreinnahmen von 3,5 Mill. er- waicket. Die Länder und Gemeinden würden schätzungsweise gegenüber 1928 ein Mehr an Ueberweisungen von 170 Mill. erhalten: davon sollen vorweg 120 Millionen vom Reich zurückbehalten werden. Einzelne Steuereingänge endlich werden um 90 Mill. höher veranschlagt.
Die einzige Erleichterung im Reichshaushaltplan ist die vorgeschlagene dreiprozentige Ermäßigung der Sätze für die kleineren und mittleren Einkommen bis 25 000 Mark.
Ablehnung der Bayerischen Volkrpartei
3n der Reichstag-Korrespondenz der Baberischen Volks-
Deckungsfrage hegen konnte, seien noch übertroffen worden. Annehmbare Vorschläge der Bayerischen Volkspartei, die von ihrem Minister, dem Reichspostminister Schätzet im Kabinett gemocht wurden, habe man nicht beachtet. Der Fraktionsvorsitzende im Reichstag habe daher sofort telegraphisch die Reichstagsfraktion aus Montag ein- um zu der jetzt außerordentlich ernsten Lage Stellung zu nehmen.
Pressestimmen
Die meisten Berliner Blätter begnügen sich mit einer Wiedergabe des Berichts des Rejchsfinanzministers Hilfer- »i n g. Das Zentrumsblatt „Germania" wünscht, daß der Haushalt möglichst bald geborgen werde. Der .Vorwärts" wiederholt, daß die Sozialdemokratische Bartei sich der Vorigen gegenüber freie Hand Vorbehalte. Die rechtsstehenden Blatter erklären, die vom Reichskabinett gebilligten Vor- schläge Hilferdings bekunden eine außergewöhnliche Ge- kwnkenarmut. Die Reichsfinanzen seien in eine schwere Krise hineingeführt worden und man könne dazu der „Großen Koalition" viel Glück auf ihrem weiteren Weg zum Leben wünschen. Die Rechtsparteien werden aber der Regierung und ihren Parteien nicht aus der selbstgeschaffenen Verlegenheit helfen und eine Erledigung „mit wechselnden Mehrheiten" ermöglichen.
Berleumderifche Hetzrede Millerands
Paris» 20. Jan. In der Pariser Voctrngsgesellschaft hielt der frühere Ministcrpräsidenl Senator Millerand vor zahlreichen Diplomaten und Politikern einen Vortrag mitdengehässigstenAusfällengegenDeutsch- land. Er behauptete u. a.: Deutschland, das selbst seine Schuld anz Krieg im Versailler Vertrag eingestanden und unterschrieben habe, wolle jetzt die Rallen vertauschen, indem es behaupte, es sei zu seiner Verteidigung „zum Angriff" gezwungen worden. In Wirklichkeit seien alle Herausforderungen von 1887 im Fall Schnöbest (dem berüchtigten Spion und Agenten Frankreichs im Elsaß. D. Schr.) bis 1911 zu Agadir von Deutschland ausgegangen. Der englische General Morgan könne bezeugen, wie Deutschland sich fortwährend seinen Abrüstungsoerpflichtungen zu entziehen gesucht habe. Wenn die Parteien in Deutschland den Anschluß Oesterreichs als notwendig ausgeben, so müsse man sich an den Fall Belgien erinnern. Der Anschluß würde Krieg bedeuten. Ebenso drohe der Krieg durch die deutschen Pläne gegen Polen, die von Warschau Hindenburg in seiner Rede in Oppeln bestätigt worden seien. Die Räumung der Rheinlands würde nicht nur die Sicherheit Frankreichs, sondern auch die
seiner Verbündeten gejährden, denn daraus lachen die deutschen Pläne bezüglich der polnischen Grenzen und des Anschlusses Oesterreichs hinaus. Falls Deutschland sich aus Artikel 10 der Völkerbundssatzung berufen würde, so müßte Frankreich von seinem „Einspruchsrecht" Gebrauch machen, um die „Amputation" Polens und die..Annektion" Oesterreichs zu ocrhindcn.
Millerand ist, wie man sieht, derselbe haßerfüllte, gewissenlose Hetzer geblieben, als der er schon vor zwanzig Jahren im V-rein Poincare und Delcasst, zusammen mit der russischen Großfürstenpartei und dem englischen Außenminister Grey für den Weltkrieg gearbeitet hak. Millerand war es, der in den Jahren 1912 bis 1914 die Bestechung der Pariser Presse durch die russischen Rubel Jswolskis gefördert hat, damit das französische Volk zum Krieg aufgestachelt werde. Millerand bezweckte wahrscheinlich mit seiner verlogenen Hetzrede, die im nächsten Monat in Paris zusammentretenden Reparations- und Sachverständigen, besonders die Amerikaner, im voraus gegen Deutschland zu beeinflussen. Die Reichsregierung wird doch wohl zu dieser — man kann nicht mehr sagen: Taktlosigkeit, sondern U n - Verschämtheit öffentlich und amtlick Stellung nehmen müsse».
Die bayerischen Bauern drohen mit Produktionsstreik
München, 20 Jan. Zum Schluß der Landwirtschaftlichen Woche in München fand eine Nokkundgebung der Bayerischen Landesbauernkammer statt, bei der auch Ministerpräsident Dr. Held das Wort ergriff, um zu erklären, daß unser- gegenwärtig« Handelspolitik auf die Dauer nicht aufrechlzuerhalken sei, wenn nicht die gesamte deutsche Landwirtschaft in die Gefahr des Existenz- verkustes gebracht werden soll- Landesökonomierat Lichti betonte, wenn der Ruf der Not ungehört verhalle, so würde eine Selbsthilfe einsehen, die ?,an im Interesse des Staates nicht wünschen könne, die aber nicht mehr aufzo- halten sein werde. Die Versammlung nahm eine Entschließung an: .Die deutsche Landwirtschaft steht am Ende ihrer Kraft und stellt der Relcksreglerung eine F ri st bis
zum Ende der Ernte 1929. Sind dis dahin üre Forderungen der Landwirtschaft nicht erfüllt, dann stellt die Landwirtschaft ihre Arbeit und die Belieferung der Städte ein und richtet die Wirtschaft nur noch ein für die Ernährung ihrer Familie und der Dienstboten. lieber Genossenschaften, Müllereien, Brauereien u!w-, die Auslandsprodukte verarbeiten oder in den Verkehr dringen, soll der Boykott verhängt werden
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Zum Zwecke eines Zusammenschlusses
ganzen bayerischen Bauernschaft und gemeinsamen Vorgehens haben am 17. Januar bereits Verhandlungen zwilchen V.rtretern des Bayerischen Lhristlicyck Bauernvereins, des Landbunds und des Bauernbunds sln»<c>es„ndei>.
Neueste Nachrichlen
Stresemann beim Reichspräsidenten
Berka, 20. Jan. Reichspräsident von Hindenburg empfing gestern den Reichsminister des Auswärtigen, Dr. Stresemann. zum Bortrag.
Der Zuschutzbedars der öffentlichen Verwaltung
Berlin, 20. Jan- Rach der Veröffentlichung des Statistischen Reichsamts betrug der Zuschußbedarf der öffentlichen Verwaltung im Jahr 1S2G27 13 554,2 Millionen Mark (im Vorjahr 11725,1 Mill.) Davon entfielen auf die Reichsverwaltung 1251,7 Mill. (oder 25,0 Mk. auf den Kopf), die Länder 165,3 Mill. (5,3 Mk ), die Gemeinden bzw. Gemeindeverbände 379,5 Mill. (9,0 Mk.), die Hansastädte 32,6 Mill. (10.4 Mk.).
Aufstand in Guatemala
Mexiko. 20. Jan. Nach Berichten von der Grenze ist im nordwestlichen Guatemala eine Aufstandsbewegung ausgebrochen. An der Spitze steht der frühere Kriegsminister, General Jorge 1lbico, in dessen Gewalt sich die Orte Re- talhuleu und Mazatenango befinden.
Wahlreform in Aegypteu?
Kairo» 20. Jan. In Kreisen -er Wafdparkei (Nationalisten) wird behauptet, die jetzige (englandfreuM'.che) Dik- taturregierung pl«ne eine Aevderung des Wahlrechts in dem Sinne, daß das Wahlrecht auf die vermögenden Schichten beschränkt werde. Wahlberechtigt soll nur sein, wer ein Einkommen von mindestens 3000 Mark habe. Auch das Wahl alter sollte so hinaofgesetzt werden, daß die Studenten, die Hauptstütze der Wafdpartei, ausgeschlossen würden. Der Senat solle künftig ernannt und nicht mehr gewählt werden. Durch diese Maßnahme solle die Herrschaft der Koalition gesichert werden.
MSrllemberg
Stuttgart. 20. Januar
«p. kirchliche Statistik. Wie der Evangelische Oberkirchenrat in Württemberg in seinem letzten Amtsblatt mitteilt» zerfällt die evangelische Landeskirche in V65 Parochien, 1154 Kirchengemeinden, die vom eigenen Besteuerungsrecht Gebrauch machen, und 226 Gesamlkirchengeeminden. Diese werden von 1220 Kirchengemeinderotskollegien mit insgesamt 10584 Kirchengemeinderatsmitgliedern verwaltet. Für den landeskirchlichen Gottesdienst stehen zur Verfügung 1235 Kirchen (davon 32 in Groß-Stuttgart) 145 Kapellen. Bekund Kemeindebäulcr ldcwon 13 in Groß-Stuttgart): da-»
kommen noch 78 Räume in Anstalten des Landes. Außerdem gibt es noch 226 Gemeindehäuser. Von 1635 Friedhöfen stehen 1157 im Eigentum der bürgerlichen Gemeinden, 254 in dem der Kirchengemeinden. Es sind 1087 ständige, 104 unständige, 10 sonstige Psarrstellen eingerichtet; dazu kommen noch 28 Vereins- und Anstaltsgeistliche. Die Zahl der unständigen Geistlichen beträgt 179. Außerdem arbeiten unter kirchlicher Leitung 31 männliche Hilfskräfte (Gemeindehelfer, Stadtmissionare usw.), 802 weibliche Kräfte im Hauptamt für den Dienst an der Gemeinde. Durchschnittlich entfallen 667,5 Angehörige der evangelischen Landeskirche auf 1000 Setsn der Bevölkerung, 1432 auf 1 Pfarrstelle. Von 2 580 235 Einwohnern des Landes (1925) gehören 1722 295 (66,75 v. H.) der eoangelikcken Landeskirche. (1,3 Prozent) sonstigen evangelischen Religionsgesellschasten an. 4213 Personen gehören zu Bereinigungen zur Pflege einer Weltanschauung. 11734 sind ohne jeglichen religiösen oder weltanschaulichen Anschluß.
Der Literaturpreisträger -es Goethebundes. Der Württ Goethebund hat seinen für das Jahr 1928 zu verleihenden Literaturpreis von 1000 Mark, der für das literarisch und in seiner Gattung wertvollste, für die allgemeine Bildung bedeutsamste Schriftwerk nicht dichterischer Art, ausgesetzt war, Paul Sakmanns Buch über „Ralph Waldo Emerson» Geisteswelt" zugesprochen. Prof. Dr. Paul Sakmann war früher Professor am Eberhard-Ludwigs-Gymnasium und liest jetzt über Philosophie an der Technischen Hochschule.
Die Pfaadleihanstalt Stuttgart AG. ist im Jahr 1028 in 80000 Fällen in Anspruch genommen worden. Es wurden 36 805 Darlehen mit 784 460 Mk. gegeben, wovon 30 436 Darlehen mit 644 433 Mk. zurückbezahlt wurden. Der bei den Pfänderversteigerongen erzielte Mehrerlös mit 6736 Mk. wurde den Darlehensnehmern zurückerstaklet. Der Umlatz betrug 2 072 372 Mark.
Der Zirkus Krone wird im März in Stuttgart ein- treffen.
was kostet eia lag Schneebekämpfung? Die Schnee-
Kosten kommen noch diejenigen, die in den Außenbezirken und Vororten erwachsen. Gereinigt werden am Hauptbezirk rund 2 000 000 Quadratmeter Fläche. Ein Schneefall von nur fünf Zentimeter Höhe, also eine ganz kleiner, erfordert schon die Wegräumung von 100 000 Kubikmeter Schnee.
Festgenommener Betrüger. Sin seit langer Zeit verfolgter Verbrecher, der gewerbsmäßig Schwindeleien an Kraftdroschkenführern verübte, ist nun in Stuttgart ergriffen worden. Der Festgenommene ist der 30jührige Bildhauer Kurt Graf von Berlin-Echöneberg. Nach seinen eigenen