Nagolder TagblattDer Gesellschafter"

Samstag, K. Oktober 1928

Samstag. 8. Oktober 1928

werden die neuen, für EN. rd Zeitkarken aufweisen: sie sen von der linken oberen )ie Schnellzugsfahr, von der Eilzugsfabrkarke da­in roter Längs st reifen ie Eilzugfahrkarte durch einen gekennzeichnet hat.

30 000 Wagen 1. Klasse, die m Ruck aus dem Betrieb ge-

schule Nagold

a wie alljährlich die Winter- hule, und an die Landwirte n Söhnen diejenige Ausbil- welche sie für ihren Bern anderen Gewerben der Fach­er freiwillig und das bedingt hn in die Schule zu schickem rkannt werden, daß bei den der Sohn, welcher im Win- se oft kaum zu entbehren ist, lterverdienst verzichten muh', ner Fachbildung, welche sich rlters auswirkt, meistens viel oft wird durch völlige Un- nzenbaus, der Düngung, der jedes Jahr Geld in den Be- nicht verzinst. Die Felder­haben dies deutlich gezeigt. Verkehrsverhältnisse bedin- Eewandtheit im mündlichen n Verkehr, weshalb .in der Verhältnisse zugeschnittener Ferner werden Fächer der metrie und Zeichnen wieder- Zetrieb angepaßt. All diese ! besitzen, wenn er in diesen m will. Deshalb ihr Eltern, endige Ausbildung! lg sind mäßig, da die meisten nmen können und für solche, sen, ist bei rechtzeitiger An­den, in dem Schlafsaal der «dürftige Schüler ist von der d Befreiung vom Schulgeld, -gesehen. Ausgenommen wer- doch lege ich besonders Wert von über 20 Jahren zu er- lge in der Praxis aus nähe­re sind. Aus den angrenzen- er mit der Genehmigung der len werden, wenn wirtschaft­werden können (z. B. Woh- -chlller erhalten vor Beginn !me näheren Bescheid. Lehr- >esorgt. Ich bitte die Eltern, stens aber bis zum 15. Okt. Oekonomierat Ha eck er.

htung der Inn. Mission

»eimat ist die Arbeit der Jn- rt, geschätzt und beliebt. W nd Kleinkinderschwestern, die der verkrüppelte Kinder, für sind der Bevölkerung weit- nfangreichen Arbeit hat die etzten anderthalb Jahre auch -gegliedert, dieEvangelische iälde durch die Evangelische

- wird. Diese Arbeit wird zur lang. Deutschlands betrieben, t und dürfte sich in den näch- ang. Deutschland ausdehnen. >erttausende Mitbürger und Sterbevorsorge angeschlossen, aeren Mission hat als Ber­ner weiter ausbreitende Ge­stellt, auf deren Leitung er sprechenden Einfluß gesichert >ang. Sterbevorsorge der Jn-

- den Händen der Inneren > billig wie möglich gehalten; ; er nicht für kranke, sondern st ist. Man darf schon heute diese Sterbevorsorge «ine der en wird, welche bisher auf en sind. (s. Anzeige.)

unden"

eutigen Tagen wird das genommen, selten so oft in. Wir haben der Welt scher Fleiß, deutsche .Aus­vermag und wir dürfen edrichshafener sein. Die fibt uns eine Ansicht des uftriesen und unter den weitere Aufnahmen von

führen uns nach Schiern, -lesien, erläutern uns me eigen einen Apparat zur >as größte Thermometer, ein Familienkriegerdenk- chende Schraubenflugzeug ttel in der Schule.

Auf dem Brandplatz .des Tbeurer verunglückte

rkVeister a. D.Pf.zen- b dak er auf einem Bal­lten Knöchelbruch davon- ikrankenhaus Nagold ge-

um, welches

,,..r betrieb

Garten mit zahl- n, sodatz die Er- ch in der kälteren m können.

ostwesens auf den !8 wird das Land- alw (Leitpostamt)

Seite 3 Nr. 235

Benutzung von Kraftwagen und Einrichtung einer Groben Zahl kleiner Postanstalten (Poststellen) mit voller Ausnahmebefugnis durchgreifend verbessert. Näheres über ki- -> Einteilung, die neuen Anschriften, den nunmehrigen Nutoiabrplan nach demUnteren Wald",Oberen Wald" Gäu" usw. ist auf dem Calwer Postamt zu erfahren.

Letzte Rachrichte«

Rrälat Kaas nimmt an der Amerikafahrt des

^Graf Zeppelin" teil.

Berlin, 6. Okt. Wie der Lokalanzeiger aus Friedrichs- Kaien meldet, wird für den Reichstag Prälat Kaas an der Amerikafahrt desGraf Zeppelin" teilnehmen.

Ein Lufthansa-Flugzeug in der Tschechoslowakei beschlagnahmt.

Berlin 6. Okt. Wie Berliner Blätter aus Prag mel­den. landete am Donnerstag der tschechische Industrielle Bata mit einem von der Deutschen Lufthansa gestarteten Flugzeug von Berlin kommend in Olmütz. Dort wurde das Flugzeug beschlagnahmt, eine Maßnahme, die von dem Innenministerium bestätigt wurde. Sie stützt sich darauf, dasi die Flugzeuge der Lufthansa nur bestimmte Strecken fliegen aber nicht willkürlich in einem sonst nicht befloge­nen Ort landen dürften. Die Piloten, die mit größter Zu­vorkommenheit von dem Olmlltzer Militärkommando aus­genommen und in den besten Hotels der Stadt unterge­bracht worden waren, erhielten Anweisung, die Erlaubnis zum Rückflug abzuwarten. Von der deutschen Lufthansa wird die Beschlagnahme des Flugzeuges bestätigt.

Die Stadt Koburg unter Zwangsverwaltung.

Koburg, 6. Okt. Der Stadtrat hat in seiner öffentlichen Sitzung am Freitag den städtischen Etat für 1928/29 aber­mals mit allen Stimmen gegen die der beiden Bürger­meister abgelehnt. Die Reichsregierung wird nunmehr die Bilanzierung des Etat und die Erschließung neuer Steuer­quellen vornehmen. Damit wird Koburg die erste Stadt Bayerns sein, die unter Zwangsverwaltung steht.

Die vier Jugendlichen vom französischen Kriegsgericht dem deutschen Jugendgericht überwiesen?

Berlin, 6. Okt. Nach einer Meldung Berliner Blätter aus Landau soll das französische Kriegsgericht in Landau entsprechend dem Antrag des Verteidigers den Haftbefehl gegen die von den Franzosen wegen Diebstahls verhafteten vier Jugendlichen aus Worms aufgehoben haben. Sie seien dem deutschen Jugendgericht überwiesen worden, das die Fürsorgeerziehung angeordnet habe. Eine Bestätigung der Meldung liegt noch nicht vor.

Keine italienisch-britische Aktion in der Rheinland- und Reparationsfrage.

Rom, 6. Okt. Die Behauptung Pertinax imEcho de Paris", der italienische Botschafter in London habe dem Foreign Office eine gemeinsame italienisch-englische Aktion in den Fragen der Rheinlandräumung und der Reparatio­nen unter Ausschließung Frankreichs vorgeschlagen, wird von der halbamtlichenGiornale d'Jtalia" als falsch be­zeichnet. Der Botschafter habe den von dem französischen Blatt gemeldeten Schritt nicht getan und das Foreign' Of­fice habe daher auch nicht mit einer Ablehnung antworten können. Nach dieser Feststellung fügt dasGiornale d'Jta­lia" hinzu, daß der italienische Botschafter in London mit

der britischen Regierung stets über die Rheinlandbesetzung und die Reparationen verhandeln werde, weil an diesen Fragen nicht nur Frankreich, sondern auch Italien unmittel­bar interessiert sei.

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Handball.

Morgen mittag zwei Uhr steht die erste Mannschaft des Turnvereins Calw der hiesigen ersten Elf auf unserem Platze gegenüber. Die Calwer Mannschaft ist die beste und spielersahrendste' im ganzen Gau und die hiesige wird all das in den-letzten Spielen Gelernte aufbieten müssen, um ehrenvoll abzuschneiden. Unsere Jugend hat um halb drei Uhr in Ebhausen anzutreten.

Spiel und Spork

F. V. Calw I gegen Sp. V. Nagold l stehen sich morgen im Verbandsspiel der K-Klasse auf dem neuen Calwer Sportplatz beim Windhof gegenüber. Dank seiner groß­zügigen Reklame wird der F.V. Calw eine Mastenzuschauer­menge erwarten können gutes Wetter vorausgesetzt, denn Nagold, Calw's alter sozusagener Lokalrivale übt sicher seine Anziehungskraft aus. Beide Mannschaften gelten Heuer als Meisterschaftsanwärter ihrer Klasse des Neckar-Nagold-Gaues. Wir Nagolder Sp. V. N.-Kenner wissen, daß unsere erste Elf gegenüber dem Vorjahr Heuer wesentlich schwächer ist, hervorgerufen durch den Abgang einiger guter Spieler. Wir wissen auch, daß Calw schon im letzten Jahre eine schlagkräftige, seit einigen Monaten im scharfen Training eines bekannten Stuttgarter Ligaspielers stehende Elf, stellte, die fast noch unverändert beieinander ist. Auf eigenem Platze kann es Calw darauf sind wir gefaßt wohl gelingen, Sieg und Punkte für sich zu er­ringen. Wir hoffen aber, daß unsere heimische Mannschaft, die mit Köhle, Tränkner, Schlecht W., Schlecht E., Günther, Haberer, Steffi, Weitbrecht, Stickel Erw., Gauger und Kil- linger antreten wird, alles einsetzt, um möglichst günstig abzuschneiden. Ein Sieg über Calw wäre unsere größte Freude und die Frucht des in den letzten Wochen eifrig betriebenen Trainings. Weiteres siehe Jnerat. Sp. V. N. II spielt hier gegen Göttelfingen ihr Verbandsspiel. ff.

ep. Sonnkagsspork. Die Bestrebungen, dem Sonntag wieder mehr das eigentliche Gepräge alsTag der Arbeitsruhe und der seelischen Erhebung", wie es in der Reichsversassung heißt, zu geben, nehmen. So hat bekanntlich der Christliche Verein Junger Männer in Stuttgart, der mehrfache Sieger in den Stadt­läufen, seine Teilnahme an sportlichen Veranstaltungen des Stadt­verbandes nur unter der Bedingung zugesagt, daß sie nicht auf den Sonntagvormittag gelegt werden. Eine größere Zeitung un­seres Landes hat die von ihr veranstalteten Bezirksstaffelläufe um einen Wanderpreis in diesem Jahr trotz größter Schwierigkeiten ebenfalls auf den Sonntagnachmittag gelegt. Diese Vorgänge ver­dienen um so mehr Nachahmung, als auch in Sports- und Turner- lkreiscn immer wieder die Forderung, daß der Sonntag zu seinem Reckt kommen müsse, sich,mm Wort meldet.

214 Stundenkilometer mit einem Leichtflugzeug, lieber dem Gelände des Hamburger Flughafens erreichten am Mittwoch vor­mittag die Flieger Hasselbach und Peters en auf einem Leichtflugzeug der Klasse O Bäumer-Sausewind 8IV 2 ein« Stundengeschwindigkeit von 214 Kilometer und überboten damit die von Paul Bäumer am 10. Juli 1827 in dieser Klasse mit einem Fluegast aufgestellte .Welthöchstleistung von 191,960 Kilo- . meier ganz beträchtlich. I

Sendefolge der Südd. Rundfunk A.-G. Stuttgart

Sonntag, 7. Oktober:

11.15: Evangelische Morgenfeier. 12.00: Proinenidekonzert, anschließend: Schallplattenkonzert. 14.00: Jugendfunk. 14.30: Konzert anläßlich des Gau- siingerfestes des Karlsruher Sängergaus. 10.30: Schallplotten. 17:00: Kund­gebung siir das deutsche Lied (Karlsruhe). 18.00: Symphoniekonzert. IS.4S: Dichterstunde. 10.30: Konezrt (Schubert). 20.30: Bilderbuch ohne Bilder. 21.10: Orchesterkonzert, Schlagerstunde.

Handel «nd Verkehr

Märkte

Bretken. 3. Okt. Vieh- u. Pferdemarkt. AngetrieSen wurden 7 Jungstiere, 1 Ochse. 1 Farren. 46 Rinder einschl. Kal- binnen, 105 Kühe. 33 Kälber und 5 Pferde. Preise: Jungstier« 300-450, Milchkühe 450600, Zuchtkühe 600-700. Rinder «in. schließlich Kalbinnen 350500, Jungrinder 150250 NM, Kälber Lebendgewicht das Pfund 7277 Rpfg. Geschäft mittelmäßig.

Schweinepest in Riederschlesien? In Schlawa an der polnischen Grenze ist laut .B. T.' im Juni die Schweineseuch-e aus. gebrochen, von der über 1000 Tiere befallen worden sein sollen. Eine Molkereigenossenschaft habe trotzdem seit Juni d. I. eine große Zahl diefer Tiere an den Schlachthof in Berlin verkauft. Der tierärztliche Fleischbeschauer in Schlawa hob« behauptet, er Hobe die Krankheit nicht bemerkt. Es erhebt sich aber doch dis Frag«, warum ber tierärztlich; Aussichtsbeamte in Berlin die Seuche nicht entdeckt hat.

Allgemeine Lese im Unterland am 15. Oktober.

Vertreter des Weinbaus aus den Bezirken Zeilbronn, Weins- berg, Neckarsulm, Brackenheim tagten gestern als 'sogenanntes Weinparlament, um den Beginn der Weinlese zu bestimmen. Man war sich darüber einig, daß die Weinlese möglichst lang hinausgeschoben werden solle. Dir. Benz betonte, daß eine Zucke­rung der Weine Heuer unnötig und ungesetzlich sei. Der . Beginn der Frühlese wurde sodann auf den 11. Oktober, der der all­gemeinen Lese auf den 15. Oktober festgesetzt, Trollinger und Weißriesling können noch später gelesen werden. Als zu er. wartende Mengen wurden u. a. nachstehende genannt: Heilbronn von 450 Hektar 9000 Hektoliter. Abstatt 1200, Flein 3600, Groß­gartach 300, Sontheim 1200, Ilntergruppenbach 500, Schwaigern 5200, Nordheim 2500, der Bezirk Neckarsulm etwa 4500, Meins- berg 2200, Eberstadt 4000, Löwenstein 600 Hektoliter. In den letzten Tagen dieses Monats soll dann auch wieder eine Wein» börse abgehalsen werden.

Güglingen (Zabergau). 5. Okt. Die Weinlese beginnt hier all­gemein am kommenden Montag, den 8. Oktober

Auswärts Gestorbene.

Neusten: Jakob Sautter, Fahrknecht, 40 Jahre alt. Gültstein: Marie Notker, geb. Schneider.

Beilagen-Hinweis.

Unserer heutigen Nummer liegt eine Beilage der Fa. Häusler und Teilhaber, Stuttgart, bei. 5VU

Di^ heutige Nummer umfaßt 18 Seiten. Hiezu die Bilder, beilageFeierstunden".

Das Wetter

Der vom Atlantischen Ozean vordringende Sturmwirbel Hai ch der englischen Küste genähert. Seine Ausläufer greisen auch "vs Deutschland über, so daß für Sonntag und Montag mehrfach bedecktes und zu Niederschlägen geneigtes Wetter zu erwarten ist.

Nagold.

As Netzen von Saatgut

kann von heute an (6. Okt. 1928) in dem Schuppen der Rauser'schen Ziegelei vorgenommen werden.

Jeder hiesige getreidebauende Grundbesitzer wird aufgefordert, sich diesem kostenlosen Beizgeschäft zu unterziehen.

1242 Stadtschultheißenamt.

Durch rechtskräftigen

1241

Strafbefehl

des Amtsgericht Nagold vom 19. September 1928 ist die Marie Schmid, geb. Straub, Händlersehefrau von Obertalheim, wegen Milchfälschung zu der Ge­fängnisstrafe von 14 Tagen und Tragung der Kosten verurteilt worden.

Der Strafbefehl ist nach Rechtskraft auf Kosten der Schmid in der Nagolder ZeitungDer Gesell­schafter" einmal zu veröffentlichen.

Den 5. Oktober 1928.

1241 Amtsgericht Nagold.

8kMl- md SmiichWtkr-Ltttiil

Nagold.

Am Sonntag, den 7. Okt. 1928, nachmittags 4 Ahr. findet im kt. Saal z.Löwen* eine

Mitgliederversammlung

zwecks wichtiger Besprechungen und Besichtigung der Käfige statt. ,- 3 »

Vollzähliges Erscheinen erwartet

Vorstand: Stickel.

?rim, sarantiert saure

u, ck, Lretasne, okkeriere ab Xekl rum Tasespreis, . (5n)

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e k c> n bl r. 57.

Nur 4 FV<r«r»en VMttSK«"!

Leit erspare»»: l^rüie ist,fei»!

Seassilvveile

preisermSszlgunK

Ick liskere ab 15. September das 2 ekn- tausenckksck bewäkrte f^rckle blockeil 500 com r:u kbl.- SSV.- ad Werk ocksr xeZen Rbl. 270.- Ttn^sklun^ u. 12 klonst« a kbl. 65.- einsckllesslick aller Spesen. Oie billigte unck ckabsi ckie beste 500 ccm ölasckins cksr Oegsnvvart,

Werl kMiM. IIM

AlotorksdrseuAe lei. 8^. 211

Vertreter cker llerirks:

llorb, blsAoick, Sulu, llaiAsrlock unck Obernckork Habe 1 Zebraucktes

ScdMMlMVmiMgoIü

mit 2 ünck 1 ickt, sowie ein gebraucktes

Uecker 350 ccm- Aotorrsü

2 U verbauten

Sonntag 7. Okt.

Wanderung

LiebenzellHöfen Abfahrt 10.31

Näheres siehe Plan. Waldheil! Der Ausschuß.

Milch

Kann abgeben

Reinhold Raufer

Kalkwerk.

Lii>» derüknrter karsrlrer a«r ^stro «s e

errecknet LRllLUIdtt

Versäumen Sie keinen Tax im Ungewis­sen unck lassen 8ie sieb von uns auk ckie entsckeickencken klomente Ikres Oebens auk- merksam macken.

Zie erkalten A 1° N t! S eine Oekcnsskirre Wir wercken Iknen nickt nur lkre Lerie- kunxen ru I-iede, Seruk, Qesunckkeit, Ootte- ri« usw, sazen, sonckcrn 8,e auck über be­stimmte tunkte ikrer Ver^anxcnkeit unck Lukunkt in köckstes Erstaunen setaen. Un­ser Hat kann Iknen lausende sewinnen keilen! klit Ullke cker ältesten Wissen- sckakt. cker-zstrolosie", erkakren 8ie lkre sünstisen unck unsünstisen Tase. Wann tt >7 WV ein Onternekmen kesmnen, spekulieren

sollen usw.l lkre 2lukunkt wird sick slück- I» Heb und sesensreick «estalten! 2ösern Sie

keinen Kusendlicki Senden Sie uns nock keute Ikr Geburtsdatum unck «enaue ^ Adresse, kur die Unkosten stellt es Iknen

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Pfrondorf.

Am Sonntag, 7. Oktober, findet im

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