Mittwoch» 22. August 1828

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Nr. 187 Gegründet 18L7

Der Pariser Berichterstatter der LondonerDaily News" meldet» der französische Staatspräsident Doumergue werde persönlich dem deutschen Außenminister Dr. Stresemann das Großkreu; des Ordens der französischen Ehrenlegion über­reichen. Alle Diplomaten, die an der Unterzeichnung des Kelloggverkrags teilnehmen, sollen ihrem Rang entsprechende Irden erhalten.

Die Dr. Stresemann nahestehende Nakionallib. Korre- pondenz schreibt zu der Zeitungsmeldung über dieBe­engungen Frankreichs":Wir halten diese Meldung für rrfunden, weil man an allen maßgebenden Stellen Belgiens and Frankreichs genau weih, -ah sich in Deutschland keine wie immer zusammengesetzte Regierung finden würde, die bereit wäre, auf einer derartigen Basis auch nur zu dis­kutieren: Nicht 5 Minuten!" - - ---

Nach einer Berliner Meldung soll Dr. Stresemann beab­sichtigen, bei der Unterzeichnung des keüoggvertrags eine politische Rede zu halten.

In einer Unterredung mit einem Pariser Zeikungsver- treter sprach sich der belgische Außenminister Vandervelde für sofortige Räumung des Rheinlands aus, die schon nach Locarno hätte geschehen sollen und die auch im Interesse der Besatzungsmächke wie ganz Europas notwendig sei. Warum hat denn Belgien seine Besatzung nicht zurück­gezogen.

In Stockholm wurde am 21. August der Kongreß für Völkerrecht eröffnet.

Schweizer Blatter berichten von einer bis zur Siedehitze gelangten Unzufriedenheit der Bauern, namentlich im Kan­ton Bern. Es fei nahe daran, daß die Bauern einen Marsch nach Bern" unternehmen. Die nicht gerade bauern­freundlichenBasler Nachrichten" schreiben, es sei höchste Zeit, daß man in der Schweiz das Rad umdrehe und der Entwicklung ein Ende mache, die die Schweiz in einen De- amtenstaat umwandle, den Steuerdruck immer höher schraube und die Arbeitszeit immer mehr herabsehe. Es sei höchste Zeit, von dem rücksichtslosen Egoismus einzelner Dirtschasksgruppen zur wahren Volksgemeinschaft zurückzu­kehren.

In der Nacht zum Mittwoch wurde gegen die Wohnung des italienischen Konsuls in Lüttich (Belgien) eine Bombe geworfen, die den Hausmeister verletzte und das Haus er­heblich beschädigte. Es scheint sich um den Anschlag eines faszistenfeindlichen Italieners zu handeln.

Das neue Kabinelk Koroscheh in Südslavien ist wegen Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Regierung und wegen der Weigerung der serbischen und kroatischen Bauern­partei, mit Korschetz in Verhandlungen zu treten, erschüttert.

Der bulgarische Kriegsminister Wulkow wurde genötigt, zurückzukreten, weil er mit den mazedonischen Vereinen in Verbindung stand.

Zur 1. Internationalen Christlichen Pressekonferenz

Köln, 22. August. Zu Ehren der Teilnehmer an der 1. internationalen Christlichen Pressekonferenz veranstaltete die Stadt Köln gestern abend einen Empfang im festlich ge­schmückten großen Saal des Gürzenich. Unter den Anwesen­den bemerkte man Erzbischof Dr. Söderblom-U p s a l a, Reichsminister a. D. Külz, Regierungspräsident Elfgen, so­wie zahlreiche Vertreter der kirchlichen und weltlichen Be­hörden des In- und Auslands. Bürgermeister Matze­rath begrüßte die Gäste in Vertretung des Oberbürger­meisters Dr. Adenauer.

Erzbischof D. Dr. Söderblom sprach über die Aus­gaben der Tagespresse im allgemeinen und der kirchlichen Presse im besonderen. Es sei wichtig, hier einen Unter­schied zu machen. Die Presse müsse von der Wahr- h e itsliebe, von der Gerechtigkeit, von dem Sinn iür ihre hohe Bestimmung, von der schweren Verant­wortung der Menschheit und von der Gottes­herrschaft durchdrungen sein. Gegenseitiges Vertrauen und Zusammenarbeit zwischen Kirche und Presse sei ober­stes Gebot. Der holländische Arbeitsminister Prof. Dr. Slotemaker de Bruine sprach über di« Bedeutung «ner engen Zusammenarbeit zwischen Regierung und P"sse. Für die evangelische Kirche Frankreichs sprach üastor Jemmequel- Paris den Dank für den überaus freundlichen Empfang aus. Frankreich könne es nur lieb AM m friedlichen Wettbewerb mit Deutschland zu treten. M. L y n ch-Newyork erinnerte daran, daß zur gleichen Zeit k amerikanische Staatssekretär Kellogg sich auf dem Ozean »s Weg nach Europa befinde, um den Vertrag zur AArung des Kriegs zu unterzeichnen. Er hoffe, daß der Auoggvertrag ein neues Zeitaller für die Well bedeute und a» «r den ewigen Frieden zwischen Deutschland und werd ^ch den übrigen Nationen der Erde einleiten

Donnerstag, de« 23 August 1988 Fernsprecher Nr 29 102. Jahrgang

Bor Paris und Genf

KeSoggoertrag Räumung Abrüstung

Nicht jedermann kann die Modebegeisterung für den Kelloggvertrag teilen, so große Erwartungen auch wieder in Deutschland vielfach daran geknüpft werden oder wurden. so große, ja sinnlose, daß auch die Amerikaner sich ge­nötigt sahen, in aller Form abzuwinken. Kellogg wird nicht als reicher Onkel aus Amerika in Paris erscheinen, der je­dem ein schönes Reisepräsent mitbringt, sondern als nüch­terner kühler Geschäftsmann, der nur die amerikanischen In­teressen im Auge hat.

Etwas anders hatte sich Kehpgg Äieje Curopareise freilich gedacht. Das ließ schon der selbstbewußte, fast diktatorische Ton seiner Noten erraten. Aber weder in London noch in Paris war man gewillt, dauernd die Rolle des abhängigen Schuldners zu spielen. Die neue Entente zwischen England und Frankreich, die durch das Flottenabkommen noch keineswegs erschöpfend gekennzeichnet wird, trägt eine deutliche Spitze auch gegen die amerikanische Dollarherr» fchaft. Ein Schuldner, der sich auf die vereinigten Strell- kräfte Großbritanniens und Frankreichs zu stützen vermag, kann für den Gläubigerstaat Amerika bei Gelegenheit sehr unangenehm werden. Aehnliche Gedankengänge haben die Entschließungen des britischen und des französischen Kabi­netts zweifellos beeinflußt. Es ist daher begreiflich, dah man in Washington über die englisch-französische Entente aufs äußerste verstimmt und beunruhigt ist.

Im Geist der Unaufrichtigkeit muß sich unter diesen Umständen die Unterzeichnung in Paris vollziehen. Unklar und unausrichtig sind die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten auf der einen, England und Frankreich auf der anderen Seite. Unklar und unaufrichtig aber ist im Grund auch das Verhältnis Deutschlands zu allen euro­päischen Unterzeichnern des Kelloggvertrages, also zu Eng­land, Frankreich, Belgien, -Polen und der Tschechoslowakei. Schon bei der Unterzeichnung des Locarnooertrages war ein Widerspruch, daß die einen Teilhaber desFriedens­paktes" das Gebiet des anderen Teilhabers mitten im Frie­den besetzt halten und von ihm gleichzeitig Kriegstribute bis zum Weißbluten erpressen. An diesem Widerspruch ist die Locarnopolitik auch tatsächlich zu Bruch gegangen. Denn gibt es einen schlüssigeren Beweis für diese Feststellung als die Tatsache der gemeinsamen britisch-franzö­sischen Manöver auf deutschem Boden? Wer diese Möglichkeit seinerzeit in Locarno auch nur angedeutet hätte, wäre damals für unzurechnungsfähig erklärt worden. Aber auch der neue PariserFriedenspakt" wird unterzeichnet werden, ohne daß vorher ein wirklicher Friedens­zustand geschaffen wird! Der Gegensatz zwischen Worten und Taten wird auch in Paris ebenso klaffen, wie damals in Locarno. Friedens redensarte n, aber keine Friedens taten!

Deutschland ist wieder einmal zwischen die Räder der großen Weltpolitik gekommen. Als in den letzten Jahren die Span­nung zwischen England und Rußland scharf wurde und die Briten ihr Interesse an Polen entdeckten, schwammen uns schon einmal die wichtigsten Felle weg. Jetzt hat die eng- lisch-französische Entente, die Amerika in Schranken halten und vermutlich auch den italienischen Ausbreitungsplänen Halt gebieten soll, die Räumungs» und Abrüstungs- frage im französischen Sinn entschieden. Was immer hier in nächster Zeit geschehen mag, entspricht Len Linien ' .?5.k ""äöstschen Politik und dient der Festigung der fron- wstschen Vormachtstellung auf dem Festland. England hat

yier erne völlige Schwenkung vollzogen, die nicht unabänder­lich zu sein braucht, die aber die britische Politik voraussicht­lich doch für Jahre bindet.

Französische Zeitungen sprechen davon, daß Frankreich sich unter Umständen bereit finden werde, die kleine zw e i t e Besetzungszone schon in einigen Monaten, also etwa ein Jahr vor dem äußersten Endtermin zu räumen. Das heißt, Frankreich will sich, wie einst, bei derZurückziehung der 10 000 Mann" es waren tatsächlich nur 8000 durch kleine Abschlagszahlungen von den eigentlichen großen Verpflichtungen gegenüber Deutschland loskaufen wenn Deutschland obendrein noch, wie man es von ihm nicht an­ders gewohnt ist, recht beträchtliche Gegenleistungen macht. Frankreichs Druck am Rhein würde sich aber auch nach der Räumung der zweiten Zone praktisch um nichts mindern. Aber auch aus die Räumung der dritten Zone haben wir nach unseren beispiellosen Opfern und Zahlungen längst ein zweifelloses Recht.

Die Tatsache, daß Chamberlain der Unterzeichnung in Paris und den Ratsverhaudlungen in Genf fern- bleibt, ist keine gute Vorbedeutung für die Rheinlandver­handlungen, so sehr er auch für Frankreich eingetreten wäre. Denn die Franzosen werden es jetzt nur allzu leicht haben, die Abwesenheit Chamberlains vorzuschützen, wenn ihnen die Verhandlungen unbequem werden sollten. Daß sie im übrigen die bekannten Gegenforderungen der dauernden Uebcrwachung des Rheinlandes usw., die für uns schlechthin unannehmbar sind, ausgeben werden, glaubt im Ernst kein Mensch. Aller Voraussicht nach erwartet somit den deutschen Außenminister und seine Leute in Paris und Genf eine schwere und wenig hoffnungsvolle Ausgabe.

Die Ruhe der Abrüftungskommission wird nicht gestört

Der Vorsitzende der völkerbündlichen Abrüstungskom­mission, London (holländischer Gesandter in Paris), hat sich auf einen Wink der französischen nnd englischen Re­gierung entschlossen, von der beabsichtigten Einberufung der Kommission im Hinblick aus das neue englisch-frorlzösischö Abkommen abzusehen.

Neuyork, 22. Aug. DieNewyork Times" läßt sich au Paris melden, die Bedingungen für die frühere Räumun der zweiten Zone des Rheinlands seien: 1. daß die deutsche Dawes-Eisenbahn- und Industrie-Obligo llonen unter finanzieller Inanspruchnahme Deutschland 'Nsbald zugunsten Frankreichs zu Bargeld gemach werden, 2. daß Deutschland für immer auf den An chluß Oesterreichs verzichtet, 3. daß Deutsck and m eine dauerndeUeberwachungdesRheii l a n d s durch die Mächte einwilligt, 4. daß Deutschlandsi, mir Polen verständigt" (d. h. daß die entrissenen Gebiei im Osten durch ein Ost-Locarno als polnischer Besi verewigt werden), 5. daß Deutschland für die B e s e tz u n eine Entschädigung von 7 Milliar den Mark bezahle. Der Hauptwerk werde der erste: Forderung beigeleat.

.. solch unverschämten Forderungen würde sich, wem d^.Blattermeldung zutreffend ist, jede Bemerkung er

Neueste Nachnchie«

Sitzung des Reichskabinetts

Berlin, 22. August, lieber die heutige Sitzung des Reichskabinetts wird amtlich mitgeteiit: Reichsaußenmini- sker Dr. Stresemann und Staatssekretär v. Schubert gaben einen Ileberblick über die außenpolitische Lage und über die Fragen, die in der bevorstehenden Mlkerbundskagung zur Erörterung stehen. Daran schloß sich eine Aussprache, welche die völlige Einmütigkeit des Kabinetts über die Behandlung dieser Fragen ergab. Die weiteren Verhandlungen des Kabinetts galten der Krisenfürsorge. Das Kabinett beschloß, von einer Zwischenlösung abzusehen und die Verlänge­rung der ltnterstützungsdauer auf 39 Wo­chen, mit Wirkung vom 17. September ds. 2s. in Kraft zu setzen.

Sie wollen nicht mittun

Breslau, 22. Aug. Die Funktionäre der Sozialdemokra­tischen Partei m Breslau beauftragten die sozialdemokra- tischen Mitglieder der städtischen Kollegien, alle Mittel ab» zulehnen, die für die Empfangsfeier anläßlich des Besuchs des Reichspräsidenten o. Hindenburg in Breslau im Sep­tember etwa angesordert werden. Den Parteimitgliedern wurde die Beteiligung an etwaigen FeMchkeiten untersagt.

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Die Aadioflalio« für den Völkerbund

Genf, 22. August- Gegen den Plan, dem Völkerbund eine eigene Radiostalion in Genf zu errichten, hak die

schweizerische Bundesregierung betriebstechnische, politisch» und militärische Bedenken geltend gemacht. Die Schweix schlägt dagegen vor, daß die Radiostation von der Schweiz errichtet und betrieben werde, im Kriegsfall solle sie dem Generalsekretär des Völkerbunds unterstellt werden.

Französische Manöver

Paris, 22. August.Matin" berichtet, daß wegen der Scuchengesahr infolge Austrocknens der Brunnen in der Loiregegend die dort geplanten großen Manöver abgesagt worden sind und daß die zu Uebungen einberufenen Re­servisten lediglich an Brigademanöoern teilnehmen werden. Aus Nancy wird dem Blatt gemeldet, daß vom 2. bis 8. September in Elsaß-Lothringen große Manöver der dort liegenden Truppen (20. Armeekorps) abgehalten werden und zwar tatsächlich Operationen zwischen zwei voll­ständigen Truppenkörpern erfolgen. Diese Manöver sollen umfangreicher sein, als die von 1927 und besonders Ver­suchen für den Transport von Truppen mit Lastwagen die­nen.

Ein Aufruf Baldwins au die Arbeitgeber

London, 22. August. Erstminister Baldwin hat an ISO OVO Arbeitgeber einen Ausruf versenden lassen, in den» er sie ansiordert, vel der Anwerbung von neue« krüsten in erster Linie di« Arbeitslchen in de« Kohteng»» bieten zu berücksichtigen.

Die verzweifelten Anstrengungen der englischen NegW« rmlLdie große Arbeitslosigkeit in England durch Fürder«» der Auswanderung, Vermietung der Arbeitslosen an dgl Dominien und Kolonien oder Maßnahmen» wie BaldwG W vorkcdlüat, »u bekämoien. werden immer nutzlos blemtz»