Dienstag, 38. Juni 1828

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eines Hochdrucks. Unter des» Donnerstag vielfach heitere», s Wetter zu erwarten.

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Gegründet 1827

Mittwoch, den 27. Juni 1928

Fernsprecher Nr. 2V

102. Jahrgang

TsgesWegel

Die Rettungsmaßnahmen im Polargebiek werden eifrig fortgesetzt. Das Schicksal Amundsens ist immer noch un­gewiß. In Oslo ist der Beschluß gefaßt worden, eine Ret­tungsaktion für Amundfen und seine Begleiter zu unter­nehmen. Die Regierung hak die Absicht, ein Eismeer­fahrzeug auszurüsken. Das Schiff soll ein Hundegespann mit an Bord nehmen und östlich von der Linie Tromfö Nordostland Nachsuche nach dem Amundfen-Flugzeug Hallen

Die Ozeanflieger sind heule zur Einweihung eines Ge­denksteines für Lhamberlain und Levine in Kotkbus ein­getroffen.

Rosse wieder im Gefängnis. Der Kalmarer Abgeordnete Rosse wurde nach vorläufiger Einstellung des gegen ihn in der Sapark-Angelegenheit angängigen Verfahrens wieder in das Kalmarer Gefängnis übergeführk.

Französische Alokkenparade. Der Präsident der Repu­blik wird am 3. Juli in Le Havre eine große Flottenschau an Bord eines Torpedobootzerstörers abnehmen. Die ge­samte atlantische Flotte wird in Le Havre in Stärke von 80 Einheiten versammelt werden.

Die türkische Währung wird stabilisierk. Me aus Kon- stankinopel gemeldet wird, hat die Regierung die sofortige Stabilisierung der türkischen Währung beschlossen. Man er­wartet im Zusammenhang damit die schon lange geplante Gründung einer Staatsbank.

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Sie Wirtschaft der Woche

Die Forderung der Rationalisierung und Verbilligung der staatlichen Verwaltung wird von der deut­schen Wirtschaft immer dringlicher erhoben. Auf der am 19. Juni in Düsseldorf stattgehabten außerordentlichen Mitgliederversammlung des Vereins zur Wahrung der ge­meinsamen wirtschaftlichen Interessen in Rheinland und Westfalen sprach der Vorsitzende Paul Reusch, Oberhau­sen, gegen weitere gesetzgeberische Maßnahmen in bezug auf die Wirtschaft. Reusch gab der Befürchtung Ausdruck, daß, wenn die Gesetzgebungsmaschine in der bisherigen Weise weiterarbeite, die Steuerzahler immer mehr abneh­men und die Kostgänger des Staates immer mehr zunehmen würden. In der Tot befindet sich ja das Unternehmertum seit der Beendigung des Krieges durchaus in der Abwehr gegenüber den immer weiter um sich greifenden Kollektivistischen Gedankengängen. Auch Reusch erhob die immer wieder gehörte Forderung einer Verbilligung des Staatsapparates und wandte sich dann mit großer Schärfe dagegen, daß der Staat heute in immer stärkerem Umfange als wirtschaftlicher Unternehmer auf- tritt.

In einem wie schweren Daseinskampf die Wirtschas heute steht, dafür ist eine Statistik des Statistischen Reichs amtes ein schlagender Beweis. Ihr zufolge betrug di durchschnittliche Dividende der 4773 deutsche: Aktiengesellschaften, die mit ihren Reserven ein Kopito von 19,3 Milliarden Mark repräsentierten, im Jahre 191 etwa 8,75 v. H. Im Jahre 1928 hat sich zwar die Iah der Aktiengesellschaften auf 10 081 erhöht, dafür ist abe die Durchfchnittsdividende auf knapp 4,5 v. H. gesunken Angesichts der Tatsache, daß heute fest verzinsliche Papier immerhin 8 .v. H. sicherer jährlicher Zinsen bringen, wir man begreifen, daß bei einem derartigenGewinn" di Wirtschaft unmöglich auf die Dauer bestehen kann. Denn wie Reusch mit gewisser Bitterkeit ausführte, ist die Wirt schaft schließlich keine Wohlfahrtseinrichtung und aufterder 'st in Deutschland bisher auch das Geldverdienen noch nich von Amts wegen verboten.

Auch die Frage der Rationalisierung der Sc Z'alversicherung spielte auf der Tagung des Lanx AnEereins eine erhebliche Rolle. Leider ist in dieser Punkte eine Verständigung zwischen den Arbeitgeber- un «rveitnehmerkreisen insofern schwer zu erzielen, als sic veid« mit erheblichem gegenseitigem Miß krauen betrachten. Wenn von Arbeitgeberseite die Foi oerung erhoben wird, die heutigen Unmöglichkeiten der sc Mlen Versicherung zu beseitigen, dann entsteht auf de «eite der Arbeitnehmer sofort der Argwohn, als sollten ihr wohl erworbenen Reckte beeinträchtigt werden und al wolle die Arbeitgeberschaft sich nur von den Lasten drücker rms diesem Grunde sind alle Kreise der Arbeitnehmerscha' vesvnders empfindlich gegen jeden Versuch auck» nur eine mngeftaltung der sozialen Versicherung. Aus der andere 7 ^!" aber ist die Kritik, die hauptsächlich von der Arber Severschast, aber auch von der Aerzteschaft geübt wird, ir Aern nicht unberechtigt, als die heutige Organisatio

sozialen Versicherung einen ungeheuren Leerlau oeveutet. Auch hier wirkt sich die Verfilzung von P r 'tik und Wirtschaft in der unglücklichste aus, insbesondere die Ortskrankenkaffen sind z

Bor de« AWlltz der ROeruUMW

Wieder Schwierigkeiten in der Personalfrage

Berlin, 26. Juni. Nach der Zustimmenden Erklärung Dr. Stresemanns hält inan in parlamentarischen Kreisen das Zustandekommen einesKabinetts der Persönlich­keiten" ohne Bindung der Fraktionen nunmehr für ge­sichert. In den Wandelgängen des Reichstags wird daher heute die Personenfrage lebhaft erörtert. Man zweifelt nicht daran, daß der Abgeordnete Müller-Franken, der vom Reichspräsidenten mit Verhandlungen über die Regierungs­bildung betraut ist, selbst das Reichskanzleramt übernehmen wird. Im übrigen glaubt man, daß das neue Kabinett etwa folgendermaßen aussehen wird: Reichsaußenminister: Dr. Stresemann (D. Vp.): Reichswirtschaftsminister: Dr. Curtius (D. Dp.); Reichsjustizminister: Dr. K o ch (Dem.): ReichssinanzmlNister: Dr. Hilferding (Soz.); Reichs- innenminister: Severing (Soz.): Reichsarbeitsminister Dr. Brauns (Z-); Reichsverkehrsminister: Dr. Wirth (Z.); Reichsminister für die besetzten Gebiete: v. Gu^rard (Z.): Reichswehrminister: Dr. Grüner (ohne Partei): Reichspostminister: Dr. S ch ä tz e l (Vayr. Vp.).

Für die neue Reichsregierung haben sich in der Per­sonenfrage wieder Schwierigkeiten ergeben, die vor al­lem von Dr. Wirth auszugehen scheinen. Me Fraktions­sitzung des Zentrums begann um 6 Uhr und dauerte meh­rere Stunden lang an. In diejer Sitzung soll Wirth erklär: haben, daß er nicht für einen Ministerposten zu haben sei.

In ihm nahestehenden parlamentarischen Kreisen giauoi man, daß Wirth durch die Uebernahme eines Kabinetts­postens in politischer Hinsicht kaltgestellt werden soll. Auch die Demokraten sind enttäuscht, daß der Parteiführer Koch nicht das von ihm ersehnte Justizministerium erhalten soll. Me Parleiführerbesprechung Hermann Müllers hat sich aus allen diesen Gründen verzögert und dauert jetzt noch an: Da das Zentrum die für die neue Regierung in Frage kommen­den Kandidaten noch nicht namhaft machen konnte, wurde auch die interfraktionelle Besprechung vertagt.

Zusammentritt des Reichstages voraussichtlich am 2. Juli

Der Reichstagspräsident Loebe beabsichtigt, den Reichs­tag zum Montag, 2. Juli einzuberufen. Die offizielle Ein­berufung wird erst erfolgen, wenn das Reichskabinett gebil­det worden ist, da aus der ersten Sitzung des Reichstags als Tagesordnung die Entgegennahme der Regie­rungserklärung stehen wird.

Kündigung des Lohntariss durch die Bergarbeiter im Saargebiet

Saarbrücken, 26. Juni. Die Bergarbeiterorganisationcn haben auf einstimmigen Beschluß heute den Lohntarij gekündigt.

einer Parteidomäne geworden und dienen dazu, verdiente Parteianhänger in gutbezahlte Stellungen zu bringen. Auf die Länge der Zeit aber wird a-Uch das Neichsarbeitsmini- sterium nicht umhin können, eine Rationalisierung dieses Apparates vorzunhmen, selbst auf die Ge­fahr hin, daß dadurch einige gutbezahlte Stellen überflüssig würden. Uns erscheint diese Aufgabe mindestens ebenso dringlich wie die Rationalisierung der reinen Staatsver­waltung, denn kaum ein Mensch in Deutschland macht sich eine richtige Vorstellung davon, welche Summen deutschen Volkseinkommens jährlich durch die Hände der Versicherun­gen laufen und zum Teil unfruchtbar angewandt wer­den. Wie dringend dieses Problem in der gesamten Oef- fentlichkeit empfunden wird, geht auch daraus hervor, daß die deutsche Aerzteschaft, ohne deren maßgebliche Mitwir­kung eine vernünftige Rationalisierung der sozialen Ver­sicherung nicht Zustandekommen kann, sich auf ihrer kommen­den Danziger Tagung gerade mit diesen Fragen besonders eingehend beschäftigen wird.

Der Ausweis der Reichsbank um die Mitte des Juni zeigt eine gewisse Entlastung, die allerdings nicht be­sonders groß genannt werden kann. Der Zahlungsmittel- Umlauf weist mit 5,6 Milliarden gegenüber dem 15. Mai keine nennenswerte Veränderung auf. Aber das Wechsel­konto ist verhältnismäßig sehr stark und zwar in Höhe von 313 Millionen Mark entlastet worden. Dafür ist allerdings der Lombardkredit der Reichsbank und die Giroguthaben stärker in Anspruch genommen worden. Die Lombards ha­ben bis zur Mitte Juni um 56 Millionen gegenüber 20 Millionen zur Mitte Mai zugencnnmen. Die neuerliche Entwicklung einer zuaespitzten Entlastung im Verlauf des Monats und einer stärkeren Belastung zum Ultimo wird vielfach darauf zurückgeführt. daß den Banken, zum Teil auch durch die abflauende Konjunktur in der Wirtschaft, neue Mittel zufließen. Hinzu kommt, daß neuerdings Lom­bardgeld und Giromittel bevorzugt werden, vielleicht ist auch die Inanspruchnahme kurzfristiger Mittel darauf zurückzu­führen, daß man in Wirtschaftskreisen vielfach mit einer be­vorstehenden Herabsetzung -des Reichsbankdiskonts rechnet.

Neueste Nachrichten

Beginn des Beta Khun-Prozeffes

Wien, 26. Juni. Unter starkem Andrang begann heute vor einem Schöffengericht der Prozeß gegen den ehemaligen ungarischen Volkskommissar Bela Khun und die beiden Mitangeklagten, den Kaufmann Georg Mayerhofer und die Privatsekretärin Ilona Breuer wegen Geheim­bündelei. Alle Zuschauer mußten sich vor Betreten des Saales einer Leibesumersuchung unterziehen. In der An­klageschrift, die 16 Seiten umfaßt, wird auf die Organitar- Tätigkeit Bela Khuns verwiesen, die er als Leiter des kom­munistischen ungarischen Außenkomitees mit dem Sitz in Wien seit dem Jahre 1927 ausgeübt habe, wie aus beschlag­nahmten Dokumenten deutlich hervorgehe. Bela Khun kam, obwohl er beständig ausgewiesen ist, schon im Vorjahre zweimal unter falschem Namen nach Wien und ar­beitete im Auslandskomitee, das einen regen Verkehr mit dem Moskauer Zentralkomitee der kommunistischen Partei Ungarns hatte.

Demission des österreichischen Justizministers Dr. Dinghoser

Wien, 26. Juni. Der großdeutsche Abgeordnetenklub hat in Verfolg seines gestern abend gefaßten Beschlusses den in Karlsbad zur Kur weilenden Minister Dr. Dinghofer telegraphisch aufgefordert, nach Wien zu kommen, um Auf­klärungen über die Entscheidung des Justizministeriums, die Auslieferung Bela Khuns an Ungarn abzulehnen, zu geben. Heute mittag kam die telegraphische Antwort Dr. Ding- Hofers, daß er seine Kur nicht unterbrechen werde, sondern seine Demission einreiche.

Me Radikalen und das Kabinett PoincareS

Paris, 26. Juni. Die Kammer wird die Bespre­chung der Interpellationen über die allge­meine Politik der Regierung erst am Freitag wieder aufnehmen. Wie das .Journal" erfährt, hat die radikale Fraktion, die bisher gezögert.hakte, en dloc die Regierungserklärung zu billigen, eine Abordnung beauf­tragt, sich zu Ministerpräsident Poincare zu begeben und mit ihm über einen Ausgleich in den Bedingun­gen zu verhandeln, unter denen die radikale Frak­tion der Bertrauenstagesordnung zustimmen könnte. Nach dem ..Matin" bestehen innerhalb der radikalen Fraktion Schwierigkeiten wegen der einzunehmenden Haltung, da die radikalen Minister erklären, daß sie nur im Kabinett bleiben könnten, wenn sie nicht durch ihre Fraktion» wie bei der Tagesordnung Uhry über die Freilassung der im Gefängnis befindlichen Abgeordneten, bei der von 125 nur 7 radikale mikgestimmt hätten, in die Minderheit versetzt würden.

Schritte für eine sowjetrvffisch-japanische Annäherang

Paris, 26. Juni. Die Agentur Indo Pazifique meidet aus Tokio: Der Leiter der ostasiatischen Abteilung des Allßenkommissariakes der Sowjet-Union, Boris Melni- kow, wird sich demnächst nach Tokio begeben, um, wie erklärt wird, an der sowjetrussisch-japanischen Annäherung auf Grund der in China geschaffenen neuen Lage zu arbei­ten. Er wird sich in diesem Zusammenhang auch zu Bespre­chungen mit den Führern der südchineflschcn Regierung nach Nanking begeben.

Eine englische Stimme für sofortige Räumung de»

- " Rheinlands

London, 26. Juni. In derDaily News" undWest- minster Gazette" schreibt Wilson Kerris zu den Aeuhe- rungen Zaleskis über das Rheinland: Die Alliierten haben erklärt, daß die deutschen Abrüstungsverpflichtungen erfüllt sind. Die Reparationskommission ist überzeugt, daß Deutsch­land gemäß dem Dawesplan alles zahlt, was es zahle» kann. In der Frage der Sicherheit gewährt der Völkerbund eine Garantie, das Locarno-Abkommen eine zwett« und der Herstellungspakt eine dritte gegenüber Frankreich 'oder Polen. Was kann überhaupt ein menschliches Wese« noch mehr verlangen. Die Reichstagswahlen in Deutschland haben der Linken die Kontrolle gegeben. Wenn es jemal» eine Politik gegeben hat, für die weitblickende Staatsmän­ner sich entscheiden sollten, so ist es die Politik der so* fortigen Räumung des Rheinlands.

Abreise des Königs von Spanien nach London

i Madrid, 26. Juni. Der König ist gestern nach London j abgereist. Zum Abschied hatten sich auf dem Bahnhof