llai 1828

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Flehen. Die also singen, die singen mit ihrer Seele; sie musi­zieren nicht bloß, sie geben kein Konzert, sie treten, (in Aus­druck, Ton und Haltung,)zum Beten'. Solches Singen muß fteilich anders klingen als das manchmal so mechanische, schläf­rig-träge, gedanken- und seelenlose Singen, wie man es hie da in unsren Gemeindegottesdiensten und auch von man­che«, mit viel Kunst und Technik Vortragenden Chören zu hö­ren bekommt! Da darf man den Ruf wohl aufnehmen Singet dem Herrn ein neu Lied!' Mit Psalm 100 und Gebet, mit gemeinsam gesprochenem Vaterunser und Segen schloß Herr Dekan Otto den Festgottesdienst, der im mächti­gen Lobgesang der Gemeinde ausklang. ?.

(Beim -

blätter des Es braucht

Wissen und Willen der Veranstalter des Kirchenbezirksfestes geschah). ,

Latw, 11. Mai. Ein tüchtiger Flieger. Fritz Kurkhardt, Sohn des Bäckermeisters Burkhardt von Calw wurde zum Flugzeugleiter der Bezirtsgruppe Lud- wigsburg gewählt. Er ist in Calw geboren und ausge­wachsen und hat als Buchdrucker in der Buchdruckerei des Lalwer Tagblatts gelernt. Während des Krieges meldete er sich als Kriegsfreiwilliger zu den Fliegertruppen. Nach iurzer Zeit erkannten seine damaligen Vorgesetzten in ihm sein fliegerisches Talent und so kam es, datz schon der junge Flugschüler Maschinen, die aus der Werft kamen, einsliegen durfte. Mit 18)4 Jahren flog er als Angehö­riger der Jagdstaffel 62 an der Somme, wo er sich als Jagdflieger schöne Erfolge erwarb. In Böblingen gilt Lurkhardt, der im 31. Lebensjahre steht, als einer der tüchtigsten und erfahrensten Sportflieger.

Agcnbach, 11. Mai. Autolinie. Die hiesige Ge­meinde, die sich schon längst um eine Autolinie nach Alten- Keig und Calw bemühte, erhält nun eine solche nach Calw. Jot). Wurster hier hat von Postbote Kober in Würz­bach die Linie Würzbach-Calw übernommen und führt die Fahrten von Agenbach aus, so datz wir nun eine Linie Agenbach-Calw haben.

Freudenstadt, 12. Mai. V o m M u r g t a l b a h n b a u. Die Fertigstellung der Neubaustreckc von Klosterreichenbach bis Raumünzach rückt ihrem Ende greifbar näher. - Bereits brausen Arbeitszüge zur Freude der Bevölkerung durch den Mäderbuckeltunnel auf die freie Strecke gegen Schön­münzach bis zu dem Punkt, an welchem der Unternehmer für den Eleisvorbau in emsiger Tätigkeit das Schienen­band vortreibt. Er entladet an der Verwendungsstelle die mit Arbeitszügen eintreffenden Schienen, Schwellen und Kleineisen, um sie alsbald als weitere Verlängerungsglie­der des Gleises einzubauen. In einigen Tagen wird man dasselbe Schauspiel des Eleisvorbaus auch von Raumünzach her sehen können. Der Brennpunkt der Arbeit ist zurzeit noch Bahnhof Schönmünzach. Hier werden die Vorlag- steine für Ladeplatz, Zufahrtsstraße und Gleise gestellt, Schütter für letztere eingebrächt und eingewalzt, der Hoch­behälter für die Wasserversorgung des Bahnhofs betoniert, die Wasserleitungsröhren verlegt. Auch die von der Ge­meinde Schwarzenberg herzustellende Wasserversorgung für den Ort Schönmünzach, an welche die Bahnhofleitung an- geschlossen wird, ist im Bau. Das Sorgenkind, die Brücke beim Schiff in Schönmünzach beginnt zu wachsen und den Erzeugern Freude zu bereiten und wenn nicht alles trügt und der Stromgott gut dazu sieht, so wird auch dieser Vaü- gegenstand von der Gemeinde Schwarzenberg bis zur Bahn- erosfnung fertig gestellt sein. Die Jnnenarbeiten an den Stationshochbauten sind in vollem Gang, bereits haben das Empfangsgebüude in Röt und Huzenbach ihr Sonntags­kleid angezogen. Sie sprangen farbenfroh ohne Aufdring­lichkeit in der sonst so düsteren Schwarzwaldlandschaft und bringen so einen freudigeren Zug in die Gegend, der eine Vorahnung für den von der Bahn erwarteten Geldstrom im Murgtal und Umgebung bilden möchte.

Wen aus Mer Well

Nagolder TagblattDer Gesellschafter-

Montag, 14. Mai 1828

,«d

Das Berliner Philharmonische Orchester in Paris. Das Berliner Philharmonische Orchester gab am 11. Mai im Pleyel-Saal in Paris ein Konzert, das von über 2500 Per­sonen besucht war. Der Erfolg war ungeheuer, namentlich wurden Beethovens E-Moll-Symphonie und Wagners Vor­spiel zu denMeistersingern" mit Beifallsstürmen aus­genommen. Unterrichtsminister Herriot schritt auf den Diri­genten Wilhelm Furtwängler zu und beglückwünschte ihn. Die französische Vereinigung für künstlerischen Aus­tausch gab zu Ehren Furtwünglers ein Essen.

Furtwängler wird am 18. Mai ein Konzert in der Stutt­garter Liederhalle dirigieren.

Me «kriminalpsychologische" Ankersuchung in dem ..Fall üakubowski" sollte, wie kürzlich berichtet wurde, angeblich zu öem Ergebnis geführt haben, daß der wegen Ermordung seines eigenen Kindes Hingerichtete ehemalige russische Kriegsgefangenewahrscheinlich" unschuldig sei, und daß drei Arbeiter neuerdings unter Mordverdacht verhaftet wor­den seien. Die Meldung erweist sich wieder einmal als voll­kommen falsch und als eine jener Absichtsmeldungen, wie sie gegenwärtig in auffallend großer Zahl verbreitet wer­den. Wie von Aichterseite mitgeteilt wird, besteht kein Zwei­fel an der Schuld Iakubowskis und die drei Arbeiter sind oichk wegen Mordverdachts, sondern wegen Meineidsver- dochts verhaftet worden, weil sie als Zeugen in dem Prozeß -egen Iakubowski wichtige Tatsachen verschwiegen haben.

Großfeuer. In Flensburg ist die große Hanfseilfabrik «rnst Sander bei starkem Sturm vollständig abgebrannt.

Großer Waldbrand. In dem großen Waldgebiet zwischen Mrow und Deutsch-Krone (Posen) stehen mehrere tausend Argen Wald in Flammen. Das Brandgebiet hak eine Änge von 8 Kilometer.

Ein französischer Bürgermeister unterschlägt Entschädi­gen für Sriegsoerluste. Der Bürgermeister von Bailleul, Aotalis Dumez, der Vorsitzende des Gemeinschaftsverbandes Mi Wiederaufbau der zerstörten Stadt Bailleul und der Schatzmeister des Gemeinschaftsverbandes für zerstört Archen in Nordfrankreich, hat sich gestern in Dünkirchen der Asilzei gestellt und eingestanden, daß er den genannten Ber­nden 3 Millionen Franken unterschlagen hat. Diese Nach- Mt hat in Nordfrankreich großes Aufsehen erregt, wo man aen Bürgermeister für einen ehrenhaften Mann gehalten patte. Er führte ein eigenartiges Doppelleben: In seiner f-Eimat trat er als ein bescheidener Mann auf, während er » m ^ eleganten Lebemann zu spielen pflegte. Er l'ch der Polizei nicht etwa aus bloßen Gewissensbissen, vnvern kam eiaentlicki nur einem schon vorbereiteten Haft­

befehl zuvor," der gegen ihn erlassen werden sollte, weil er versucht hatte, eine bereits an ihn ausgezahlte Entschädigung sürKriegsverluste in der Höhe von 36 000 Franken sich noch einmal zahlen zu lassen. Man hegt den Verdacht, daß der Bürgermeister unter der Beamtenschaft Helfershelfer hat.

Aeberschwemmungen in Angarn. Der Fluß Sajo ist über die Afer getreten und hat große Gebiete in der Gegend von Mickol überschwemmt. Das Aeberschwemmungsgebiek be­trägt bereits mehrere tausend Joch. Mehrere Gemeinden wurden durch die Fluken von der Außenwelt abgeschnitten.

Kampf gegen Heuschrecken in Arabien. Die in Koweit zur Verteidigung der Stadt gegen die Wahabiten bereit- stehenden englischen Flugzeuge Kämpfen jetzt , gegen einen anderen Feind, nämlich gegen gewaltige Heuschrecken­schwärme, die im ganzen Land großen Schaden anrichten. Die Flugzeuge stiegen auf, um die Schwärme zu zerstreuen, mehrere Apparate waren jedoch gezwungen, wieder zu lan­den, da die Heuschrecken sich an die Kühler der Flugzeuge setzten und diese dadurch unbrauchbar machten. Auch im Südirak sind Heuschreckenschwärme ausgetreten; dort ist der Schaden jedoch geringer.

Die Internationale Presfeausstellung in Kola wurde am 12. Mai durch eine Feier in der großen Messehalle in Ge­genwart von über 7000 geladenen Gästen eröffnet.

Diebstahl in der Leipziger Reichsbank. Während der Kassierer einer Großbank in der Leipziger Reichsbank 10 000 Mark abhob und die gebündelten Noten einen Augenblick neben sich legte, rafften zwei Männer das Geld an sich und entflohen.

schon häufig das bciderseüige Können geprüft, sei es in Privat­oder Verbandspielen. Meistens kam es zu interessanten, immer aber zu verhältnismäßig harten Kämpfen. Auch das gestrige Freundschaftsspiel trug in der Art seiner Durchführung mehr den Charakter eines Verbandspieles. Es soll damit nicht gesagt sein, daß gerade unsportlich gekämpft worden wäre, im Gegen­teil sah man im allgemeinen von den Mannschaften selbst das Bemühen, den etwas harten Kampf in anständigen Grenzen zu halten. Fußball ist nun aber einmal ein Kampfspiel und der Charakter dieser Sportart kommt eben bei 2 Vereinen, die bei aller Freundschaft doch immer ziemlich gleichwertige Rivalen waren, besonders stark zum Ausdruck. Leider mußte O. um mit 10 Mann antreten, während Nagold mit einem Ersatz auS der Jugend spielte, dafür aber durch eine Kraft aus der ersten Mannschaft wieder entschädigt war.

Zunächst sieht man auf beiden Seiten ein ziemlich lustloses Spiel. Beide Parteien zeigen nichts Besonderes. Mit der Zeit kommt aber etwas mehr Leben in die Sache, man sieht eine flüssigere Spielweise, wobei die gute Zusammen Oberndorfer Sturms ans

Allerlei

Lenin" als Vorname nicht statthast. Ein Arbeiter in Worins wollte seinen Sohn beim Standesamt auf den Bor- namen Lenin eintragen lassen. Der Standesbeamte lehnte die Eintragung dieses Namens ab und stützte sich dabei aus die Dienstanordnung vom 29. November 1899, in der es im Paragraphen 22 heißt, daß unanständige und anstößige Vor­namen von den Standesbeamten nicht eingetragen werden dürfen. Der Arbeiter rief das Gericht an, es solle den Stan­desbeamten anweisen, den Vornamen Lenin für den neu­geborenen Sohn einzutragen. Das Wormser Amtsgericht lehnte durch einen Beschluß den Antrag des Arbeiters ab und begründete dies unter Bezugnahme auf jene Dienstan­weisung des Standesbeamten unter anderem damit, daß die Wahl des Familiennamens Lenin als Vorname offenbar wenn nicht eine Spitze gegen die derzeit in Deutschland herrschende Versassungs- und Wirtschaftsform, so doch min­destens eine Ehrung des verstorbenen Präsidenten des rus­sischen Rätestaates darstellen soll. Der Name dieses Mannes sei für weite Bevölkerungskreise Deutschlands mit derartigen Erinnerungen verknüpft, daß die Beilegung und der Ge­brauch eines derartigen Bornamens im öffentlichen Leben und in öffentlicher Urkunde Anstoß erregen würde. Die Arbeiterzeitung" knüpfte an diese Begründung kritische Be­trachtungen und sagt unter anderem:Diese Begründung ist lehrreich und niederträchtig zugleich!" Die Anklage, die daraufhin erhoben wurde, sah eine Beleidigung in dem Wort niederträchtig. Redakteur Podubeci hielt vor dem Großen Schöffengericht seine Meinung aufrecht. Das Ge­richt verurteilte den Angeklagten wegen öffentlicher Belei­digung zu 250 Mork Geldstrafe.

war

im

aus

des Gegners geworden wäre, ist recht fraglich. N. zeigte manch­mal gute, manchmal auch recht schwache Leistungen, insbeson­dere können die meisten Spieler noch immer nicht gut und sicher stoppen, eine Tatsache, die auf den Verlauf eines Spieles oft von sehr nachteiligem Einfluß ist. Hier muß ernstes Trai­ning abhelfen! G. K.

Sportoer. O'schwaudorf I Sportklub Freudenstadt 18:3

II

II 2:1

Der Zweite deutsche Ozeanflug. Wie aus Rudolstadt berichtet wird, ist der zweite deutsche Ozeanflug mit einem Junkersflugzeug endgültig festgesetzt. Der Flug geht von Rudolstadt aus über Zürich LissabonAzoren nach Neuyork. In acht Tagen etwa soll di» Maschin« von Dessau in Rudolstadt emtreffen. Führer ist der ehe­malige österreichische Offizier Ristics. ein bekannter Flieger der Junkerswerke: alsNavigator", der die Richtung berechnet wird von Bentheim und als Zeitungsberichterstatter Walter Heuer, Schriftleiter derLandeszeitung" in Rudolstadt, am Flug teilnehmen.

Gegen die Frau Lilli Dillenz-HolLitzer in Wien, die nrst- fliegen wollte, soll von der Staatsanwaltschaft in Wien eine Klag« wegen fahrlässigen Bankrotts mit einer Schadensumme von etwa 60 000 Mark erhoben worden sein. Sie ist von Berus Schau­spielerin, betreibt aber auch ein Wäschegeschäft in Wien.

Mißglückter Versuch der-ttalia". Nobiles LuftschiffJtalia' machte am 11. Mai den Bestach, zur Nordpolgegend oorzudrinaen. nach kurzem Flug muhte jedoch wegen starker Nebel über «rp Eismeer der Rückflug nach Königsbucht angetreten werden.

8 E H 1 k 9!Kchk1ch1kA Sendefolge des Südd. Rundfunk A.-8. Stuttgart.

Der erst«Preffa"-Sonntag

Köln, 14. Mai. DiePressa' hat am gestrigen ersten Ausstellungssonntag einen Massenbesuch aufzuweisen. Beson­ders am Nachmittng, als das Wetter ein Einsehen hatte, strömten dichte Scharen von Besuchern auf beiden Rheinbiücken der Ausstellung zu. Auch von auswärts war der Besuch stark.

Nobile will Montag früh starten

Berlin, 14. Mai. Nach einer Meldung desMontag' aus Kingsbay hat General Nobile den Start für Montag früh angesetzt. Vorher kann der Aufstieg nicht statlfinden, da die Ueberführung von neuem Benzin von derCitta di Milano' an Land die ganze Nacht hindurch durch starkes Schneetreibeu verhindert wurde. Die Reparatur der Jtalia soll erst nach der Rückkehr von dem bevorstehenden Flug ausgeiührt werden, da Nobile das günstige Wetter unter allen Umständen benutzen will. Er glaubt, daß die Beschädigung der Motoren-Gondel beim Flug nicht hinderlich sein wird.

Schwerer Sturm über Brasilien. Biele Tote

London, 14. Mai. Wie die in Buenos Aires erscheinende ZeitungLa Prensa' aus Rio de Janeiro meldet, ging über das Gebiet von Palma und Parana in Brasilien ein schwerer Zyklon nieder. Eine große Anzahl von Häusern ist hinweg­gerissen worden. Zahlreiche Personen wurden getötet und verletzt. Weitere Einzelheiten fehlen noch.

Tanaka über Japans weitere Haltung

Tokio, 14. Mai. Ministerpräsident Tanaka teilte am Samstag dem amerikanischen Botschafter mit. daß die japani­schen Truppen ihre Feindseligkeit gegen die Chinesen eingestellt hätten. Eine Einmischung Amerikas in den chinesisch-japanischen Streit würde sämtliche Verträge zwischen China und Japan einerseits und zwischen Japan und Amerika andererseits um­stoßen. Der chinesisch-japanische Zwischenfall könne nur dann beigelegt werden, wenn China sämtliche Forderungen Japans erfülle.

Die Aeberschwemmnngskatastrophe in Ostmazedouien

London, 14. Mai. Nach Meldungen aus Athen nimmt die Lage im östlichen Macedonien, wo bereits 180 Dörfer von den Flutendes Strumaflusses überschwemmt sind, immer ernstere Formen an. 5000 Obdachlose fliehen in die großen Städte. Zahllose Dörfer, die von der Flut noch nicht erfaßt sind, sind von den Bewohnern verlassen worden.

Montag. >4. Mai:

.12.30: Wetterbericht. Schallplattenkonzert. 13.S0: Nachrichtendienst Ui.lS: Nachmittagr-konzert. 18.00: Zeitangabe, Wetterbericht. 18.IS: Vortrag: B-berach zu Wielands Zeiten. 18.45: Bastclsinnb«. 12.15: Aua Wirtschaft. Finanz und Börse. 19.45: Zeitangabe, Wetterbericht. MM: Oratorium Iosua von Händel (Etadtkirche Eßlingen). 21.45: Vortrage: Die Entwicklung des Romans. Anschließend: Nachrichtendienst.

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Hantel und Verkehr

Spiel und Sport

Nagold H Oberndorf II 4:2 (l:0) Ecken 4:2

Die Beziehungen zu Oberndorf reichen schon sehr lange zurück. Besonders die ersten Mannschaften beider Vereine haben

Berliner Dollarkurs 12. Mai. 4.176 G., 4.184 B.

6 v. H. Dt. Reichsanleihe 27 86.75.

6,5 v. H. Dt. Reichspostschatzanw. 93.50.

Abl.-Anl. 1 51.50.

Abl.-Anl. 2 53.50.

Abl.-Anl. ohne Ausl. 19.40.

100 Mark gleich 608 sranz. Franken.

Berliner Geldmarkt, 12. Mai. Tagesgeld 57, Manatsgeld 7.58,5, Warenwechsel 6,756,875, Privatdiskont 6,5 v. H. kurz und lang.

Der österreichisch-französische Handelsvertrag ist am 11. Mai

abgeschlossen worden.

Württ. Wohnungskredil-Psandbriese. Der von der Vanken- gruppe fest übernommene Abschnitt von 2 Millionen Mark war nach wenigen Tagen überzeichnet. Die Banken werden nun einen weiteren Abschnitt übernehmen.

Schule - Hohenlohe A.-G-. Kassel, Vlüdechausen. Gerabronn. Reingewinn trotz erhöhter Abgaben und Unkosten 481 969 (im Vorjahr 443 392). Dividende 7 (7) v. H. Die Beschäftigung im neuen Geschäftsjahr ist befriedigend.

Kurhaus Palmenwald AG. in Freudenstadt. Notwendige Er­neuerungen verursachten im letzten Geschäftsjahr große Ausgaben, Eine Dividend« wird nicht verteilt. Das Kurhaus ist nunmehr modern eingerichtet.

Arbeitsaufnahme in der Leipziaer Metallindustrie. Eine Der- treterversammlunq der Leipziger Metallarbeiter beschloß, daß die Arbeit am 14. Mai wieder ausgenommen werden solle.

Fruchtschrnnue RagÄb.

Markt am 12. Mai 1928.

Verkauft

9,00 Ztr. Weizen Preis pro Ztr. .Lft 13.5015.00

2.00 . Gerste . . 14.50

215 . Haber . . . 12.80

1.03 , Ackerbohnen , ,11.00

Bei schwacher Zufuhr Handel lebhaft. Rege Nachfrage nach Haber. Mehr Zufuhr erwünscht.

Nächster Fruchtmarkt am Samstag, den 19. Mai 1928.

MStziuge«. Die BrauereiEngl. Garten", Stuttgart kaufte hier Gerste zu 14 ^ft per Ztr. und Weizen zu 13L0 -ft per Ztr. auf.

Schweinepreise. Vernbausen a. F.: Läufer 3280 Müch- schweine 1520. Lreglinqcn: Milchl-stwrine 15 24. Dorz- bach a. 3.: Milchschweine 1622. Gaildorf: Milchschweine 20