Geile 4 — Nr. 108
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Leitung:
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D Samstag, den 12. Mai C? im Seminarfestsaal.
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A. Richter, Frankfurt a. Main, Elefantengasse 17.
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Wer würde gebrauchten
einem armen Lungenkran ken billig abgeben?
Angebote an 1959
Bezirksfürsorgerin
Jugendamt.
1956
Nagold, den 9. Mai
loilen-MsM.
Teilnehmenden Verwandten, Freunden und Bekannten machen wir die schmerzliche Mitteilung, daß unser lieber Vater
SIMM Keule
Obsrposlnvkakkner ». v.
am Dienstag Abend im Alker von 70 Jahren une> wartet rasch unserer lieben Mutter im Tode nachgefolgt ist.
Die trauernden Kinder.
Beerdigung: Freitag nachmittag V-2 Uhr.
Horleissnreige
Tiefbetrübt machen wir Verwandten, Freunden und Bekannten die schmerzliche Mitteilung, daß unsere liebe Tochter, Schwester, Schwägerin, Nichte und Tante
Alara
im Alter von 27 Jahren von ihrem schweren, mit großer Geduld getragenem Leiden durch den Tod erlöst wurde. 1953
Im Namen der trauernden Hinterbliebenen:
Der Vater: Georg Protz zum „Lamm"
Beerdigung Freitag nachm. 2 Uhr.
Schietingen, 9. Mai l928.
Osnkssgung.
Für die herzliche Anteilnahme beim Heimgang un'eier lieben Mutter. Schwiegermutter, Großmutter und Schwägerin
Lims Ksris SlltelmM
Asd. Herer
für den erhebenden Gesang und die zahlreiche Leichenbegleitung von hier und auswärts sauen nn-igen Dank
die trauernden Hinterbliebenen.
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, Unser Mitglied
^ Matthäus Reute
i ist gestorben. Beerdigung ^ am Freitag, 1»/- Uhr. s Sammlung 1 Uhr „Traube".
- Zahlreiche Beteiligung ! erwartet 1960
der Vorstand.
r. v. »i.«. v.
Morgen
Freitag
abend 8V- Uhr
Monals- versamm- lung
Schönbronn. 9. Mai 1928
im „gold. Adler". Zahlreiches Erscheinen wird erwartet. 1964
Der Borstand.
Braves, fleißiges
Dienst-
nicht unter 20 Jabren zum 15. Mai od. I.Juni
1081
Meldung an Oberschwester Emma Bez.- Krankenhaus, Nagold.
Sonntag, den 13. Mai, nachm. V-3 Ahr
Besichtigung der neuen Schießbahn
durch die Vereinsmitglieder. 1955
Suche einen jüngeren, kräftigen 1945
für mein Bierfuhrwerk. Beo-ngung: Nüchtern u. guter Pferdepfleger. Eintritt auf 20. Mai.
Gottlob Weist Bierdepot Calw.
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Die Tragödie des deutschen Arbeiters sozialistischen Glaubens.
In seinem Heim und in seinem Garten, in traulichem Gespräch und an der Stätte der gemeinsamen Arbeit ist auch der sozaldemokratisch organisierte deutsche Arbeiter vor allem deutscher Staatsbürger. Er teilt die Interessen der Gesamtheit der Nation. Das Schicksal des deutschen Volkes ist auch sein Schicksal. Kummer und Freude und alle menschlichen Empfindungen teilt er mit seinen Volksgenossen.
Und doch fühlt sich dieser sozialdemokratisch organisierte deutsche Arbeiter als 1957
Feind s ines eisenen Volkes
sobald er, eingereiht in die Front der Partei, blindlings der Parole seiner sogenannten „Führer" folgt. Unter dem Druck dieses Demagogentums genügt er seinen staatsbürgerlichen Pflichten — oft gegen seinen Willen und unbewußt als
Feind des Staates
„Das deutsche Volk", schreibt August Winnig aus seiner tiefen Kenntnis des deutschen Arbeiters heraus, sieht heute mit Furcht und Verzweiflung auf die sozialistische Arbeiterbewegung. Es sieht diese
feindselige Haltung gegen den Geist der nationalen Wiedererhebung
und sagt sich: „solange diese Haltung dauert, werde ich meine Kelten weiter tragen müssen, ich werde weiter das Sklavenvolk der Westmächte sein, werde mein Recht durch ihre Gewalt zerrissen sehen, werde den Schändungen weiter ausgesetzt sein und werde in der Tributknechtschaft bleiben. Denn wenn ich an meinen Ketten zu rütteln wagte, so würde sich der sozialistische Arbeiter gegen meinen Freiheitswillen erheben."
Klar und eindeutig fragt Winnig, der Blankenburger Maurer, der Freund des verstorbenen Reichspräsidenten Ebert:
„Kann es richtig sein, daß der deutsche Arbeiter sozialistischen Glaubens von jenem Auslande gelobt wird, das heute vom deutschen Sklaventum lebt? Und kann es richtig sein, daß er
der Feind seiner Bolksbrüder
ist, seiner Brüder im Blut, seiner Brüder im Raum, seiner Brüder m Sprache und Sitte und seiner Brüder im geschichtlichen Erlebnis? Kann es richtig sein, daß er der Feind dieser seiner Brüder ist — nur darum, weil diese Land und Volk, unseren gemeinsamen Besitz, wieder frei sehen wollen? Ich glaube, daß hier auch das einfachste Gefühl sagen muß: Nein, das kann nicht richtig sein!"
Darum deutsche Arbeiter in Stadt und Land, die ihr euch trotz aller Not und aller Bitternis im schweren Kampf ums Dasein einen Funke» von Liebe zu Volk und Heimat erhalten habt: denkt nach über diesen Aberwitz, daß man euch gewaltsam zu Feinden Euren eigenen Volkstums macht' Auch ihr seid ein unslösbarer Teil des Dolksganzen! Auch euer Schicks«» ist untrennbar verflochten mit dem Schicksal der Nation! lind
Solidarität des Volkes
ist auch euer Vorteil!
Die Frucht Eurer Ueberlegung fei die Abkehr von der volksfeindlichen Sozialdemokratie!
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Die stimu über eine Aei der sich auf haben. Es ha der Ueb e r f neue Grundb einbürge Abstammung Geburt in de aus viele Kin Geschr der l begründet, da Ausländer ar 1910 gestiegei erscheinen mr Mehrheit der ein Sechstel d rürlich konnte Schweiz geboi erklären. Di> der früheren i folgen. Und einerseits dies ^gebilligt, wi -all einen Tel der Gesetzes»! Ausländerkini sche. Zur Vi Staatsoerträg beruhen.
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abwesenden Stautssekretö wirtschaftsmi sowie der e i chungen über Eisenpre den Industr Preise für R für W a l z w gen seien so der Selbs Vertreter Le klärten, daß gesichts der r den Iiidustri fchüftslaae w 7, Mai in 2 ihnen gegebc von der Eist kosten keine eflenverarbeit daß bei dies 2 ualität- dvrf ist untei möglichst »>irz wird, inwiew
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