Freitag» 2V. Januar 1928

Tri ta 9 — dir. 18 _

Raubüberfall. Heute nachmittag kurz nach 2 Uhr wurde auf einen im 2. Stockwerk des Eberhardsbaus arbeitenden Buchhalter von zwei maskierten Burschen ein Raubüberfall ausgeführt. Die Kerle rauften zum Schein unter sich und versetzten dann dem Buchhalter, der sich heftig wehrte, einen Stockschlag über den Kopf und Stiche in die rechte Brust und in die linke Hüfte. Auch wurden zwei Schüsse ab­gegeben. die aber fehl gingen. Der Angestellte, der erheb­lich verletzt wurde, wurde ins Krankenhaus gebracht. Die Täter sind entwichen, die Polizei hat die Verfolgung aus­genommen. Es kann sich nur um einen Raubmordversuch handeln.

Zuchthaus für einen Orksvorsteher. Der frühere Schult­heiß Wilhelm Schönleber von Jux OA. Backnang hatte sich vor dem Schöffengericht wegen falscher Beurkundung zu verantworten. Durch diese falsche Beurkundung hatte er sich eine lOprozentige Gehaltserhöhung bewilligt. Da er schon vorher wegen sittlicher Verfehlungen eine Gefäng­nisstrafe von 1 Jahr erhalten halte, bekam er nunmehr unter Einrechnung dieser früheren Strafe eine Zuchthaus­strafe von 1 Jahr 4 Monaten.

Tübingen. 19. Januar. Von der Universität. Prof, der Theologie v. Dr. Heim und Prof. Dr. Stange hoben einen an sie ergangenen Ruf an die Universität Ber­lin Lbgelehnt.

Aus Stadt und Land

Nagold, 20. Januar 1928.

Wenn man zum Leben ja sagt und das Leben selber zu einem nein, so muß man auch zu diesem Nein ja sagen. Morgenstern.

Der Württ. Hotelier-Verband Hane sich diesesmal als Tagungsort Nagold herausgesucht und ist mit ungefähr 60 Mitgliedern aus dem ganzen Württ. Land hier im Hotel Post zusammengekommen.

Lichtbilder-Vortrag.

Nach langer, langer Pause wird nun der Bund für Vogelschutz (Ortsgruppe Nagold) sich wieder aktiv in den Dienst der Sache stellen und mit einem Lichtbildervortrag von Herrn Trautwein aus Stuttgart aufwarten. Herr Trautwein ist auf diesem Gebiet erfahren und bereist und wird durch seine schönen Bilder und seine erläuternden Worte unbedingt alle Freunde der Natur erfreuen und entzücken. Wie wir aus Pressenotizen ersehen können, fan­den die Borträge überall begeisterten Anklang und so dürf­ten auch hier seine Vorführungen dem größten Interesse begegnen. Wir wünschen dem Vortrag, am Sonntag abeno in der Traube um 8 Uhr, einen recht zahlreichen Besuch.

Ben Hur kommt!

Wie wir hören, wird in allernächster Zeit der überall mit Begeisterung aufgenommene Eroßfilm „Ben Hur" auch in Nagold zur Vorführung gelangen. Der Film läuft dann aber nicht wie seine Vorgänger in dem kleinen Saal der Löwenlichtspiele, sondern in dem neuerbauten Löwensaal, in dem dann ein neuer Apparat und auch eine bedeutend größere Spielfläche zur Aufstellung kommt. Näheres wer­den wir dann zur gegebenen Zeit noch mitteilen.

Letzte Ra chri ch.t e u

Die Deutschnationalc Volkspartci und General Grüner.

Berlin, 20. Jan. Die deutschnationale Pressestelle teilt mit: Wenn in der Presse verbreitet wird, die Parteiführer hätten sich mit der Ernennung des, Generals Grüner zum Reichswehrminister einverstanden erklärt, so trifft das für die Deutschnationale Volkspartei nicht zu. Es sind Be- ! denken politischer Art geltend gemacht worden. j

Die Ernennung erfolgte aber nach der Verfassung durch ^ den Herrn Reichspräsidenten auf Vorschlag des Reichskanz­lers. Die deutschnationale Reichstagsfraktion erkennt das Recht des Herrn Reichspräsidenten, gerade auf dem Gebiete der Wehrmacht selbständige Entschließungen zu fassen, in vollem Maße an. Das entspricht der in der Entschließ, vom i

Nagolder Tagdlatt „Der Gesellschafter"

7. Dezember festgestellten grundsätzlichen Auffassung von der Bedeutung der Stellung des Reichspräsidenten im Sinne des Führergedankens. Da Herr General Grüner der Mann des Vertrauens des Herrn Reichspräsidenten ist, stellt die Partei ihre Bedenken zurück.

Ostpreußen oder Polen? — Ein Hilferuf der ostprcußischen Landwirtschaftskammer.

Königsberg, 20. Jan. Die gestern in Königsberg ta­gende Vollversammlung der Landwirtschaftskammer für die Provinz Ostpreußen nahm zu den deutsch-polnischen Han- delsvertragsverhandlunngen einstimmig folgende Ent­schließung an:

„Mit ernster Sorge verfolgt die ostpreußische Landwirt­schaft den Fortgang der deutsch-polnischen Handelsvertrags­verhandlungen und lehnt Kompromisse auf Kosten der ost­preußischen Landwirtschaft mit Entschiedenheit ab. Da 84 A des ostpreußischen Schweinebestandes und 75 der ostpreußischen Kartoffelproduktion sich in bäuerlichem- und Arbeiterbesitz befinden, handelt es sich hier um die Lebens­fragen des ostpreußischen Landbesitzes. Die Vollversamm­lung der Landwirtschaftskammer erwartet mit Bestimmt­heit eine Lösung, die der anerkannten Problemstellung „Ostpreußen oder Polen" in vollem Umfange gerecht wird."

Heliumgas-Vorkommen in Riijselsheim. — Die erste Fundstelle in Europa.

Frankfurt a. M., 20. Jan. Bei Quellenforschungen, die bei Erweiterungsbauten der Opelwerke in Rllsselsheim vorgenommen wurden, ist in einer 600 Meter tiefen Ver­lagerungsspalte, die in der Oberrheinischen Tiefebene häu­fig zu finden sind, ein beträchtliches Heliumgasvorkommen festgestellt worden. Die Vorarbeiten für die Ausnutzung dieser Quelle wurden durch die Opelwerke bereits begon­nen. Die schwierige Erschließung der Heliumgasquelle des ersten europäischen Fundorts soll gemeinsam mit der daran interessierten Luftschiffindustrie in Angriff genommen werden.

Mussolinis versöhnliche Haltung gegenüber Frankreich.

Paris, 20. Jan. Nach einer längeren Unterredung mit Mussolini hat der römische Vertreter des „Paris Midi", Marcelle Lucain, in seinem Blatt einen Artikel über die französisch-italienischen Beziehungen veröffentlicht. In die­sem Artikel kommt eine sehr versöhnliche Haltung Musso­linis gegenüber Frankreich zum Ausdruck. Politische Un­kenntnis und moralische Mißverhältnisse hätten allein die psychologische Krise in den italienisch-französischen Beziehun­gen herbeigeführt. Aus ethischen und historischen Gründen sei ein Krieg zwischen den beiden Nationen absurd.

Sendefolge der Südd. Rundfunk A.-G. Stuttgart

Freitag, 2V. Januar:

12.30: Wetterbericht, Schallplattenkonzert. 13.50: Nachrichtendienst. 16.15: Nach-mrttagskonzert. 18.00: Zeitangabe, Wetterbericht, Lanbwirtschaftsnach- richten. 18.1S: Vortrag: Scheffels Mutter. 18.45: Vortrag: Das Buch von gestern und heute. 19.15: Vortrag von Willi Ehrner, Stuttgart: Deutschland m der veränderten Weltwirtschaft. 19.45: Uebersicht über die Hanptvei- anstaltungen -er kommenden Woche. Anschließend: Zeitangabe, Wetterbericht. 20.15: Die fremde Frau, Schauspiel (Frankfurt). Anschließend: Nachrichten, dienst, Sportvorbericht.

Samstag, 21. Januar:

12.30: Wetterbericht, Schallplattenkonzert. 13.50: Nachrichtendienst. 14.60: Jugendstunde. 15.00: Unterhaltungskonzert. 18.00: Zeitangabe, Wetterbericht. 18.15: Vortrag: Zum 60. Geburtstag von Wilhelm Schäfer (Freiburg). '19.1ö: Vortrag: Bejahende und verneinende Lebensgestaltung. 19.45: Zeitangabe. Wetterbericht, Sportfunbdienst. 20.15: Wunschabend: Richard Wagner. 2l.45: Nachrichtendienst. Anschließend: Streifzug durch den Aether, Versuch draht­loser Uebertragung auswärtiger Sender. 22.30: Funktanzstunde (Berlin). 23.00 bis 24.00: Tanzmusik.

Neuer Ozeanflng? Italienische Blätter melden, der italienische Flieger Sabelli beabsichtige, am 2. Februar mit dem Funker Lonelli und dem Zeitungsberichterüu'ter Fuatini von Neuyork über die Azoren nach Rom zu fliegen.

Zur Förderung der Leibesübungen. Der Württ. Landesaus­schuß für Leibesübungen hat an den Landtag und die Regierungen eine Eingabe gerichtet, worin um Erhöhung der staatlichen Unter­stützung der Vereine und Verbände, die jetzt jcL.lich 50 0^0 .st beträgt, ersucht wird. Weitere Wünsche beziehen s.ch auf dis For­

derung der Leibesübungen in den Schulen. Verlangt wird die Erbauung einer neuen eigenen staatlichen Turnanstalt und die Schaffung eines eigenen ausreichenden Uebungsplatzes für diese Anstalt. Bei dem großen Mangel an Spiel- und Sportplätzen kann, wie die Eingabe ausführt, auf diese Freigabe der Festtage für die sportlichen Veranstaltungen nicht verzichtet werden. Wei­tere Wünsche beziehen sich auf die Steuerbefreiungen.

Schneeberichte

Kniebis-Alexanderschanze: 8—10 Zentimeter Schnee, 3 Grad Kälte, heftiger Schneefall.

Obersldors i. A.: IS Zentimeter Neuschnee, trockene Witterung, 2 Grad Kälte.

Schrallenwang: 20 Zentimeter Neuschnee auf IS Zentimeter Alt­schnee.

Hindelang: Schneehöhe: 10—20 Zentimeter; Neuschnee: im Tal 10 Zentimeter, Höhe 20 Zentimeter, Schneebeschaffenheit:

Garmisch: 10 Zentimeter Neuschnee im Tal. Am Kreuzeck und beim Eckbauer liegen 20 Zentimeter Pulverschnee auf Harsch­unterlage. Die Schlittenbahnen sind vorzüglich. Die Eis­verhältnisse im Rießer- und am Eibsee sind sehr gur,

Handel und MrMr

Die Auswanderung über Hamburg betrug im Jahr 192? 2SS25 Deutsche (1926 29 539) und 16 241 Ausländer (19134), im ganzen 42 166 (48 673) Personen.

Luflschiffverkehr Sevilla—Buenos Aires. Nach einer amtlichen Mitteilung wird erwartet, daß der regelmäßige spanisch-argen­tinische Verkehr mit Zeppelinluftschiffen in einem Jahr aus­genommen werden kann. Die Ueberfahrt soll 3 Tage dauern.

Fuukfernsprechverkehr Brüssel — Neuyork. Am 19. Januar wurde in Brüssel der öffentliche Funkfernsprechverkehr mit Neu­york eröffnet. Ein Dreiminutengespräch kostet 3000 belg. Papier­franken.

Welkbewerb zwischen Salpeter und Stickstoff. Um mit dem deutschen Stickstoffdünger innerhalb Deutschlands erfolgreich in Wettbewerb treten zu können, haben die englischen Salpeterhänd­ler den Preis für chilenischen Salpeter von 10 Pfd. 7 Schilling 6 Pence (207.S0 Mark) auf 9 Pfund 10 Schilling (190 Mark), auf dieselbe Höhe, die das Ammonialsulphai hat, herabgesetzt.

Genehmigte Lotterie. Das wärt:. .Innenministerium hat zu- gunsten der Wiederherstellung der Lielstrauenkirche in Eh- lingen eine Geldlotterie mit 60lR0 Loien zu se 1 RM. ein­schließlich Lotteriestcuer genehmigt. Zichungsrag: 18. April 1928.

Märkte

Stuttgarter Schlachkviehmartt. 19. Jan. Dem Markt waren zugetrieben: 1 Bullen, 70 Iungbullen, 65 Jtungrinder, 16 Kühe, 257 Kälber, 694 Schweine. Davon blieben unverkauft: 24 Jung­bullen und 22 Jungrinder. Verlauf des Marktes: Kälber be­lebt, sonst langsam. Großvieh Ueberstand.

Ochsen:

ausgemästor

vollfleischig

«eis»!«

Bullen:

ausgemäster

vollsleilchig

«eischia

Jungrinder:

ausgemäster

oollflerschig

«eilchia

gering genährte Kühe:

ausgemalte:

vollsleisHig

13. 1

17. 1.

Kilh«:

19. 1.

r 7 .1.

_

53-57

fleischig

19-28

29-28

—

44-51

gering genährte

—

14-18

39-43

Kälber:

feinste Mast- und

50-51

50-56

beste Saugkälber

77-89

75-78

45-48

45-49

mitii. Mast, und

—

—

gute Saugkälber

67-75

65-73

geringe Kälber

57-84

55-62

56—80

58—61

Schweine:

49—55

59-56

über 399 Psü.

59—61

59-82

40-48

42-48

949-399 Pfd.

59-69

59-61

299—249 Pfd.

57—58

56—58

180-299 Pfd.

54—55

55-56

129—189 Psü.

49-52

59-53

—

49-47

mlcr 129 Psd,

49-52

59-53

23-37

39-38

Saueu

49-59

42-50

Holzverkäufe.

Rohrdors, 18. Jan. Beim Nadel stammholzo erkauf wurden erlöst für Los Nr. 1 l47, für Los Nr. 2 150-L.

Gestorbene:

Tailfingen: Johannes Kienzle, 67 I.

Pfäffingen: Richard Brändle, cand. math., 21 I. Oberjesingen: Anna Marie Renz, geb. Nüßle, 64 I.

Das Wetter

Eine Depression bei Island gewinnt nur wenig Einfluß. In- folge eines nordöstlichen Hochdrucks ist die Temperatur zurück- g-,gangen. Für Samstag und Sonntag ist zwar zeitweise bedeck­les. aber vorwiegend trockenes Wetter zu erwarten.

Zwerenberg.

AM,

Die Gemeinde bietet im Wege des schriftliche! Meistgeboles folgendes Stammholz an, behält siä aber die Zusage vor.

Los 1 Schillberg Abt. II. Nr. 264-299 Langholz : Tannen Fm. 14 I., 14 II.. 9 III., 2 IV. l,67 V., 0,64 VI. Kl., .Sägholz (Abschnitte) 1,30 II. Kl.

Los 2 ebenda Nr. 300—347 Langholz: Tannen Fm. Sl I., 8 II.. 14 III , 2 IV 0.65 V-, 0,20 VI- Kl., Sägholz: 0,6l II 0,45 III., 0,96 IV. Kl.

Los 3 Schillbcrg Abt. III Nr. 348—362 Langholz: Tannen Fm. 18 I.. 7 II., 1,36 IV Kl »Sgholz: 1,13 III. Kl.

Los 4 Schillberg Abt. 4, 5, 6 Skr. 363—406, darunter 11 Fm. Scheidholz Langholz.: Tannen Fm. 4 I., 3 II., 4 III., 0,64 V I-, 15 II., II III., 1,60 IV , Sagholz: Ta 0,53 II!.. Fo 1,22 I

tv. Kl.

Los 5 Miß Abt. 9 und >2 Nr. 407—463 Langholz: Ta Fm. li i„ zy n ^ m y ^'02 V,. Fo 14 II., 7 III , o,40 IV-, 0.38 V Kl„ Sagholz: Ta l,2l m., Fo 1,37 III. K!

Los 6 Miß Abt. IO Nr. 464—5l2 L°«gholz: Ta Fm. 3 I, 6 II., 7 m., 3 IV.. 1,5 V. Kl., Fo II I., 17 II., 3 in., o,57 IV. Kl Sagholz: Ta Fm I,ll I„ 0.99 m,. Fo o,3 111. Kl.

Die Maße und llebernahmebindungen sich staatliche. Zahlungsfrist zur Hälfte 15 . Mär; zur Hälfte 18. Mai. Schriftliche Angebote in Pro Senken der neuen Landesgrundpreise wollen br Samstag, den 21. Januar, nachmittags 143 Uh denn Schultheißenamt eingereicht werden.

-oO Gemeinderat.

AZ. Forstamt DornsteLten.

Emsen-Berteis.

Am Dienstag, 31. Zan. 1828, vorm. 1-!11 Uhr in Dornstetten im „Löwen"; 158 Gerüst-, 3643 Vau-, 83 > 9 Hopfen- u. 902.Klein­stangen. Losverzeichnisse von der Forstdirektion. E. f. H. Stuttgart. 242

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Am Samstag, den 28. Januar, nachmittags 1 Uhr, halten beide Vereine gemeinschaftlich ihre

AhkLSMsMIUlUg

in der .Traube' in Nagold ab.

Tagesordnung:

1. Jahres- und Kassenbericht des landw. Vereins.

2. desgl. der Viehzuchtgenossenschaft.

3. Ergebnis der Oberfarrenschau 1927.

4. Beteiligung an der Jungviehweide .Weiherhof'.

5. Vortrag: Stand der würtl. Fleckoiehzucht. Herr

Dr. Walther- Herrenberg.

6. Vortrag: Futterbau. Herr Häcker-Nagold.

Zu zahlreicher Beteiligung laden ein:

219 Die Vorstände.

übt oder lernt man rasch und gründlich, wenn Vorkenntnisse vorhanden, mit Beihilfe einer französischen Zeitung. Dazu eignet sich ganz besonders der vorzüglich redigierte und best­empfohlene

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Französisch-deutsches Sprachlehr- und llnterhaltungsblatt.

. Probenummer kostenlos durch die Buchhandlung Zaiser, Nagold oder den Verlag d. „Traducteur" in La Chaux-de- Fonds (Schweiz)

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19 Jahre alt, das die Höhere Handelsschule W besuchte und seit 1V- Jahren in kauimän- W nischem Betrieb tätig ist, flott in Steno- W graphie und Maschinenschreiben, sucht ähn- W lichen Posten. 142 W

Zu erfragen bei der Geschäftsstelle des W Blattes. M

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