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Nr. 218 Gegristchet 1827 Montag, den 19. September 1927 s^Hmchrr M W 101. Jahrgang

Die Rationalisierung

Im Jahr 1926, als das deutsche Wirtschaftsleben im Schatten einer hartnäckigen Krise stand, wurde dieRatio- nalksierung der Industrie" zu einem Schlagwort, von dem viele geradezu eine Wunderwirkuna erhofften. Heute, nach­dem eine teilweise Erholung der Wirtschaft erfolgt ist, scheint es um die Rationalisierung etwas stiller geworden zu sein. Nachdem jetzt der Reichsverband der Deutschen Industrie die Losuckg der Qualitätsarbeit ausgegeben hat, glauben manche feststellen zu dürfen, daß Rationalisierung und Qualitätsarbeit in manchen Punkten Gegensätze seien.

Aber die Rationalisierung ist noch nicht abgetan. Es mag sein, daß im Augenblick eine Zeit besseren Geschäftsgangs uns der Sorgen um die Erhöhung derWirtschaftlichkeit" der Erzeugung ein wenig enthebt. Aber niemand weiß, wie lange die günstige Lage, die der Inland smarkt jetzt zeigt, noch anhalten wird, und ob dann nicht wieder Absatz­stockungen kommen können, die zu neuen scharfen Verbilli­gungsmaßnahmen zwingen. Es wäre kurzsichtig, die aus Preisermäßigung abzielende Rationalisierung deshalb zu ver­nachlässigen, weil im Augenblick die Geschäfte etwas gün­stiger gehen.

Die Rationalisierung ist eine Frage, die natürlich auch den Verbraucher angeht. In Verbraucherkreisen ist man heute gegen die Rationalisierung etwas voreingenommen. Man glaubt vielfach, daß Rationalisierung undNormung" dasselbe seien, und man versteht auch die Normung falsch, indem man tatsächliche Usbertreibungen in der Vereinfachung des Hausrats vieler Gebrauchsgegenstände, wie sie ein ge­wisser künstlerischer und technischer Radikalismus heute pre­digt, ihr in die Schuhe schiebt. Demgegenüber bleibt sestzu- stellen. daß die Normung nur eines der verschiedenen Mittel zum Zweck der Rationalisierung ist, und daß die den Nor­mungsgedanken tragenden Wirtschaftsgruppen die Verein­heitlichung der Typen nur bei Produktionsmitteln, Hilfs­fabrikaten und einfachsten Gebrauchswaren durchführen wollen, keineswegs aber an eine gewaltsame Begrenzung der Vielseitigkeit der Abnehmerwünsche denken. Das Einheits­laus, die Einheits-Wohnungseinrichtung, der Einheits-Anzug, das Einheitshemd werden nicht kommen. Etwas anderes ist es natürlich, wenn man beim Haus Dachziegel und Fenster, beim Mobilar die Nägel und Schrauben, beim Anzug die Hosenknöpfe und beim Hemd die Größen-Nummern ..normt".

Von Arbeitnehmerseite hat man an die Rationalisierunas- bestrebungen die Besü'chtung starker Verknappung der Ar­beitsplätze geknüpft. Demgegenüber darf auf die Entsvan- aung des Arbeitsmarkts bingewiessn werden, die seit Jab- cesbeginn bis beute eingetreten ist. Es scheint doch so. als »b der erste Erfolg der Rationolisierurm sich heute sebon darin auswirtt. dast die rationalisierten Betriebe dank stei­nender Beschästiauna wieder in starkem Maß Arbeitskräfte

Neuestes vo« Tage

Amerikanische Gabe für die Hindenburgspende

Berlin, 18. Sepk. Dr. med. h. c. Henry Heide auS Neuyork, einer der größten Banbonfabrikanken Amerikas, der vor wenigen Tagen vom Reichspräsidenten empfangen worden war und dem zu Ehren der Reichskanzler ein Früh­stück gegeben hatte, hat dem Reichskanzler kurz vor seiner Abreise aus Deutschland mit dem Dank für di" herzliche Ausnahme einen bedeutenden Geldbetrag für die Hinden- burgspende übersandt. Henry Heide hat als gebürtiger Westfale sich sowohl während des Kriegs, wie in der Nach­kriegszeit große Verdienste namentlich um die durch die Quäker eingeleitete deutsch-österreichische Hilfe erworben.

Kaum glaublich, aber wahr

Pchrlin, 18. Sept. Amtlich wird bestätigt, daß die Reichs­regierung dem Ersuchen der litauischen Negierung statt- gegeben habe, daß 21 oder mehr litauische Offiziere nach Deutschland gesandt werden, um die technische Ausrüstungder Reichswehr wie Funkanlagen usw. kennenzulernen. Angesichts der seit Jahren fort­gesetzten Verfolgungen der Deutschen im Memelland und in Litauen überhaupt sollte man dies doch nicht für möglich halten. Auch aus den schlimmen Erfahrungen, die Deutsch­land mit der Erziehung der japanischen Offiziere ge­macht hat, scheint man nichts lernen zu wollen.

Vom Völkerbund

Genf, 18. Sept. Auf der Tagesordnung des 5. Aus­schusses stand die Bekämpfung des Mädchenhandels. Die deutsche Frau Lang-Brumann erklärte, den Haupt­anreiz zu diesem schmählichen Verbrechen bilden die öffent­lichen Häuser. Sie beantragte eine Entschließung, durch die allen Negierungen nahegelegt werden solle, diese Häuser schleunigst abzuschasfen. Der deutsche Sachverständige, Mi­nisterialrat Ruppe rt, schilderte eingehend die deutschen Maßnahmen zur Bekämpfung des Mädchenhandels auf dem Gebiet des Auswanoerungswesens, des Arbeitsnachweises und der Fürsorge. Im Entwurf des neuen deutschen Straf­gesetzbuchs seien schärfere Strafen gegen den Frauen- und Kinderhandel vorgesehen. Die Bekämpfung werde auch durch das neue deutsche Gesetz zum Schutz der Juoend gegen I Schmutz und Schund unterstützt. Der Antrag der Frau Lang- j

äüsnehmen. Das Reschskuratorium für Wirtschaft sagt: Rationalisierung ist die Erfassung und Anwendung aller Mittel, die Technik und planmäßige Ordnung zur Hebung der Wirtschaftlichkeit bieten; ihr Ziel ist Steigerung des Wohlstands durch Verbilligung und Vermehruna und Ver­besserung der Güter."

Wie weit heute in den verschiedenen Industrien die Ra­tionalisierung bereits durchgeführt ist, läßt sich im ganzen nicht erfassen. Einige Beispiele aber, die zeigen, wie es gegen­wärtig mit der Rationalisierung steht, hat unlängst die . Reichs-Kredit-Gesellschaft in ihrem ersten Halbjahrsbericht für 1927 mitgeteilt, und zwar Aeußerungen aus General­versammlungen führender Aktiengesellschaften verschiedenster Produktionszweige. Die günstigen Stimmen überwiegen bei weitem. Die Harvener Bergbau A.G. hat z. B. durch Zusammenfassung und Mechanisierung der Betriebe die Selbst­kosten je Tonne Steinkohle von 18 Mark in 1925 auf 13,38 Mark in 1926 gesenkt. Bei der Rheinischen A.G. für Braun­kohlen haben infolge der fortschreitenden Mechanisierung der Anlagen und des guten Willens der Belegschaft Betriebs­führung und Wirtschaftlichkeit keinen Schaden durch den Uebergang von der Zwölf- zur Zehn-Stunden-Schicht erlitten. Die Friedrich Krupp A.G. meldet als Erfolg der Rationali­sierungsmaßnahmen die bessere Ausnutzung der Betriebe und einen höheren wirtschaftlichen Wirkungsgrad.

Die Rationalisierung läßt Zwar manchen bisberiaen Ar­beitsplatz verschwinden; sie schafft aber auch ständig neue Arbeitsplätze. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit einer allmählich fortschreitenden beruflichen Umschulung weitester Crwerbsschichten. Diese Umschulung vollzieht sich zum größten Teil von selbst. Man muß ihr aber dort nach- helsen, wo sich Svanuungen am Arbeitsmarkt zeigen, wo größere Mengen Arbeitsuchender nicht in ihren bisherioen Berufen unterzubrmgen sind. Mt diesem Problem bat iich in vorbildlicher Weise dis Stadt Düsseldorf befaßt. Sie bat sich als Ziel seder Fürsorge und als Maßstab für sede Abhilfe die Aufgabe gestellt, die Erwerbslosen wieder in die rationalisierte Wirtschaft einzugliedern. Diesem Ziel dient ein umfangreiches Svstem von Ausbildunqskursen zur Be­rufsumschichtung, insbesondere auch für Erwerbslose quali­fizierter Berufe. Auch die rationalisierte Wirtschaft braucht bochqvalisizierte Kräfte, sa. sie sogar erst recht. Nur der Begrisk der Qualifikation bat sich geändert; die mechani­sierte Arbeit verlangt vor allemTempo", wie die Düssel­dorfer Sozialpraktiker saaen. Die ersteRationalisierung", die Einführung des Maschinenbetriebs kn der Industrie vor nun bald hundert Jahren, hat g-wiß sehr schwieriae Ueber- ganaszeiten gebracht. Nicht anders kann «s mit 'der Ratio-

Brumann wurde einstimmig gebilligt und dem beratende» Ausschuß überwiesen.

Belgische Lufkrüfiungen

Brüssel, 18. Sepk. Die belgische Heeresleikung hat in Frankreich 25 Flugzeuge für Aufklärungsdienst und in der Tschechoslowakei 30 Iagdsirunenge in Auftrag gegeben.

Parlamentarischer Sechsbund

Prag, 18. Sept. Nach Blättermeldungen soll Ende Oktober in Prag eine Konferenz von Parlamentariern von Frankreich, Polen, Tschechoslowakei, Südslawien, Rumänien und wahrscheinlich Belgien zusammentreten, um einen inter­parlamentarischen Sonderbund zu gründen. Die Anregung dazu ging von tschechischer Seite aus, das Programm wird von Paris ausgegeben. Dieser parlamentarische Sechsbund scheint ein Mittel und Vorläufer zu sein für das politische Bündnissystem, das nach den Plänen Frank­reichs Europa in der nächsten Zeit das Gepräge geben und es in mindestens zwei Lager wieder spalten wird. Es bleibt nur rätselhaft, wie man dabei immer noch vonVerständi­gung",europäischer Friede",Weltwirtschaft" und wie die schönen Schlagworte alle heißen, sprechen mag. Alles ist doch nur Täuschung!

Annäherungsversuche Sowsekrußlands an England?

London. 18. Sept. DieWestminfter Gazette" berichtet, infolge der schwierigen finanziellen Lage Sowsetrußlands sehe sich die Regierung in Moskau genötigt, eine Annäherung an England zu suchen, um geordnete Beziehungen wiedec- her,zustellen. Moskau wolle die Ansprüche der britischen Gläubiger aus früheren Anleihen usw. anerkennen, um eine neue Anleihe von England zu erhalten. (Andererseits ver­schlechtert sich das Verhältnis Frankreichs zu Rußland immer mehr.) _

Württemberg

Skrrkkgark. 18. Sepk. Vom Landtag. Der Finanzaus­schuß hat der weiteren Beteiligung des württ. Staats an der Württ. Lcindeselekrizitäts-AG. aus Anlaß der Kapitals­erhöhung der Gesellschaft zwecks Zusammenschlusses mit dem Badenrverk zugestimmt. Es handelt sich um eine Er­höhung von 721 875 Mark.

Bon der Zentrumsfraktion wird in einer Kleinen Mi- frage die Regierung aufgefordert, der Zusammenlegung süd­deutscher Landesarbeiksämter durch die Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung entgegenzutreten.

Zusammentritt des Landtags. In der Finanzausschuß- fitzung am Freitag teilte Landtagspräsident Körner mit, daß der Wiederzusammentritt des Landtags von der Vor­legung des Haushaltplans für 1928 durch di« Regierung abhängig sei. Es sei in Aussicht genommen, daß dies im Oktober stattftnden werde.

Zur 7. Tagung des Deutschen Mffionsbunds, die vom I 12. bis 14. September im Dereinshaus in der Furübachstraße in Stuttgart stattsand, waren gegen 100 Missionare aus den verschiedensten deutschen Missionsgesellschasten eingetroffen. Am Vegrüßungsabend erklärte Prälat O. Finckh, die württembergische Kirchenleitung erkenne in der Weltmission eine notwendige Lebensaufgabe der Kirche. Prälat O. Dr. Traub betonte namens der Stuttgarter Gesamtkirchenge­meinde die Gemeinsamkeit der Aufgaben der Heimatkirche und der Mission. Die Vertreter der württ. Missionskreise, Oberkirchenrat O. Knapp und Misfionssekretär Iehle wiesen auf die seit einem Jahrhundert bewährte Volkstüm­lichkeit der Mission in Württemberg hin.

In den Hauptverhandlungen beleuchtete Missionsdirektor Hartenstein aus Basel die Bedeutung der Theologie Karl Barths für die Mission; Missionssekretär Iehle sprach über das afrikanische Erziehungsproblem, das durch das neue Vildungsvrogramm der englischen Kolonialverwal­tung auf eine volkstümliche und religiöse Grundlage gestellt ist. Universitätsprofessor O. Schlotter zeigte in einem geistvollen Bortrag, daß das Ziel der apostolischen Mission gegenüber dem Hellenismus weder der sudaisierte noch der idealisierte Grieche, sondern der durch Christus erneuerte Mensch war. In den Aussprachen wurden die praktischen Folgen dieser Gedanken für die moderne Mifsivnsarbeit ge­zogen. Auch über die Reform der missionarischen Ausbildung fanden wichtige Beratungen statt.

Bahnwirtschaft Stuttgart Hauplbahnhof. Die Aeichsbahn- Sirekkion teilt mit: Die Bahmoirkschafksräume in Stuttgart Haupbahnhof werden mit sofortiger Wirkung täglich erst um 3 30 früh geöffnet. In der Zeit von 3.30 bis 5.30 Uhr früh werden alkoholische Getränke daselbst nicht verabreicht.

Lavdesversammlunq dar Baumeister. Der Württ. Bcm- meisterverein hielt im Börgermuseum seine diesjährige Lan­desversammlung ab. Nach Erledigung des geschäftlichen Teils fand ein Bortrag mit Lichtbildern von Dr. Schmid beim Landesamk für Denkmalspflege über Haus und Siedlung In Württemberg statt. Nachmittags fand eine gemeinsame Be­sichtigung der Werkbundausstellung statt. '

Bon der WerkbundausstellungDie Wohnung". Die Internationale Plan- und Modellausstellung in den Aus­stellungshallen an der SlUoßgartenstraße ist dieser Tage um ein sehr interessantes Ausstellungsstück bereichert worden. Im Saal 7 a wurde ein nach dem Entwurf von Professor Holzel von der Glasmalerei Will,, und Adolf Saite-Stuttgart ausgeführtes Glasfenster angebracht, das den Teil eines größeren, für das Stuttgarter Rathaus bestimmten Kunst­werks bildet.

Treff- und Findebuch auf dem Volksfest. Der Verein für Fremdenverkehr Stuttgart wird dieses Jahr auf dem Volksfest ein Treff- und Findebnch auflegen, wie es schon seit längerer Zeit auch auf dem Hauptbahnhos eingefübrk ist. Dieses Buch gibt jedc:ma»n aus Stadt und Land die Mög­lichkeit, mit Bekannten und Verwandten ein Zusammen­treffen auf dem Bolksfestolatz schriftlich zu verabreden. Es wird im Borraum des Bolksfestpostamts aufgelegt, das sich gegenüber der Polizelwoche befindet. Seine Benützung ist kostenfrei.

Reutlingen, 18. Sept. Meisterprüfung. Zu de« Meisterprüfungen im Handwerkskanrmerbegirk Reutlingen haben sich bereits 300 Handwerker gemeldet. Dbe Vovbe- reitungskurse beginnen anfangs Oktober.

Pfullingen, 18. Sept. Ein siebenjähriges Mädchen kletterte hier beim Spielen 2 us ein eisernes Gartengetänder. Es glitt dabei aus und wurde von den spitzen Stangen derart ausgespreßt, daß es schwere Verletzungen erlitt.

Schwenningen, 18. Sept. Neubau einer evange­lischen Kirche. Me evang. Kirchengemeinde (Mestend) strebt die Erbauung einer eigenen Kirche an. Zur Auf­bringung der Mittel hat sich ein .Evang. Kirchenbauverein Schwenningen" gebildet, dem schon zahlreiche Mitglieder angehören.

Gegen die vom Oberversicherungsamt vor kurzem fest­gesetzten Ortslöhne wurde seitens der Gewerkschaften, der Krankenkassen und der Stadtgemeinde Einspruch erhoben, da Schwenningen nach wie vor mit anderen kleinen Orten in der Lohngruppe 2 figurierte. Das Oberversicherungsamt hat nun Schwenningen in die Lohngruvpe 1 eingestust.

Bom Bodensee, 18. Sepk. In geistiger Umnach­tung. Am Donnerstag hat sich der pensionierte Eisenbahn- Inspektor Köninger in Lindau-Aeschach, der schon lange Zett mit einem schweren körperlichen Leiden behaftet war, aus dem dritten Stockwerk seiner Wohnung gestürzt. Wenige Minuten später verschied der Bedauernswerte.

von der bayer is ch«, Grenze, 18. Sept. Kleine Ehr« j nik. Am Mittwoch begab sich der Fischer Sebastian Zöschs

nalisterung der Gegenwart "eben.