Wirtschaflrsanierung und Reichsrefon»
TU. Münster» 3. Juni. Auf einer Versammlung tu der Stadthalle anläßlich des Wahlkreispartettags Westfalen-Nord der Deutschen Volkspartet sprach am Sonntag Reichsmini- ster a. D. D r. Scholz über die politische Lage. Er wies zunächst darauf hin, daß eine Umkehr von unserer gesamte« Flnanzpolttik notwendig sei. Die Stellung des Kabinetts Brüning sei sicherlich so stark wie kaum einer Negierung zuvor. Der Fehlbetrag von 73V Millionen beruhe im wesentlichen auf der ungeheure« Arbeitslosigkeit. Eine Sanierung -er Wirtschaft sei notwendig, wen» steuerliche Einnahmen in steigendem Maß aus Deutschland herausgeholt werden sollen. Hierbei sei aber wiederum die Lösung der Frage der Arbeitslosigkeit und die Beseitigung der ungeheuren Mitz- stände auf dem Gebiet der Arbeitslosenversicherung erforderlich. Im Augenblick seien nicht neue Steuer«, sonder« stärkste Ansgavensenkung ans alle« Gebiete« erforderlich. Es sei falsch, das sogenannte Rotopfer ans Beamte und Festbesoldete zu beschränken. Ein solches einseitiges Rotopfcr sei m't Entschiedenheit abznlehnen.
Mit gewissen Zwangsmaßnahmen für eine Preissenkung könne man vielleicht ein Notopfer erreichen, das alle Schichten der Bevölkerung umfasse. Auch die Beamtenschaft würbe sich wohl bereit sinken, mit den anderen Volksgenossen zusammen ein solches Notopfer in Gestalt verkürzter Löhne und Gehälter zu bringen. Was die Landwirtschaft anbelange, so dürfe die Bedeutung der Landwirtschaft in der Gesamtwtrtschaft nicht übersehen werden. Seine Partei sei bereit, mit noch stärkeren Mitteln die Landwirtschaft zu fördern.
Eine Netchsreform und vor allem die Neuregelung der Verhältnisse zwischen Reich und Preußen sei unbedingt notwendig. E<ue starke Regierung müßte jetzt hierfür eine« Reformvorschlag vorlege«. Es set nötig, daß die Volkspartet mit entsprechenden Vorschlägen hervortrete. Die von ihm geführte« Verhandlungen ltber de« Zusammenschluß der staatsbürgerliche« Parteien seien tm Einvernehmen mit dem Reichskanzler Brüning geführt worden, der einen solche Zn- sammeuschluß im Interesse der gesamte« bürgerliche« Bewegung gntgeheiße« habe. Obwohl die Verhandlungen gescheitert seien, müßten die Bemühungen zur Sammlung des Bürgertums energisch betrieben werden. Seine Partei sei unter Umständen bereit, in ein größeres Ganzes aufzngehen.
Dr. Moldenhauer über die Osthilfe
TU. Breslau, 3. Juni. Reichssinanzminister Dr. Moldenhauer hielt am Sonntag auf einer Ostkundgebung in Breslau ein« Rede über v-t« geplant« Osthilse der Reichs- regterung".
Von den beiden Maßnahme» zur Hilfe für den Osten, so führte Moldenhauer aus, ist di« eine das Agrarprogramm, das Len Zweck verfolgt, der Landwirtschaft für ihre Erzeugnisse Preise zu sichern, die die Wirtschaftlichkeit ihrer Betriebe wieder Herstellen. Das Agrarprogramm ist die Voraussetzung für eine wirksame Osthilse. Daher baut das Ost- programm für Ostpreußen für die Landwirtschaft die mit der Erleichterung der Grundvermögenssteuer verfolgten Maßnahme» weiter aus.
Seine besondere Sorgfalt wendet das Ostprogramm der landwirtschaftlichen Siedlung zu. Es will dem Zwecke diene«, bas deutsche Siedlungswerk» das bisher durch das Fehlen von Dauerkredit in seiner Fortführung gefährdet war, zu sicher«. Die Reichsregierung steht in der Festigung auch des kleinbäuerlichen Besitzes die Grundlage, auf der eine erfolgreiche deutsche Ostpolitik aufzubauen sein wird. Kerner sollen für dt« hilfsbedürftigsten Wtrtschafts- betriebe durch Umschuldung und andere Kredithilse Erleichterungen geschaffen werden.
Neben der Förderung der Siedlung und der Umschuldung seien noch weitere Hilfsmaßnahme«, insbesondere ans kulturellem Gebiet» in Aussicht genommen. Mit dem Ost- htlfegesetz wir- ein Gesetz über di« deutsche Ablösungs-Bank verbunden, die vor allem dem Zweck« dienen soll, die Finanzierung der Umschuldung durchzuführen. An ihr wirb sich die
13. Fortsetzung. Nachdruck verboten.
Wie tu einem Kerker — dachte Eke. So war ihr Mnzes Leben hier gewesen, so würde es weiter sein. Wer wußte, wie lange noch. Und wenn wirklich einmal die Freiheit kam, kein fremder Wille sie mehr hier in Gefangenschaft hielt, dann war es z« spät.
Mit einem Ruck stieß Eke von Grund den schweren Sessel zurück und sprang auf. Weg — hinaus! Und sie ritz das Fenster auf.
-Kallmann!"
Drüben aus dem Ttallgebäude kam der Pferdeknecht.
»Den Wotan satteln!"
„Tut mir leid, Fräulein, den hat heut' der Herr mit eingespannt im Pürschwagen."
Ein Zorn brannte in Eke auf. Konnte man ihr selbst dies Vergnügen nicht einmal lassen? Das einzige, das sie noch hatte!
Sie warf klirrend das Fenster zu. Und sie ging zum Kltngelzug. Die Annemarie sollte ihr den Lodenmantel bringen und derbes Schuhwerk. Aber auf halbem Wege blieb ft« stehen. Ein dumpfes Pochen dröhnte durch die dämmrig« Stille. Der eiserne Klopfer draußen am Portal — Besuch. Eine Seltenheit hier im Adligen Hause..
Es dauerte geraume Zeit» bis die Anne-Marie erschien, ein einfaches Mädchen drunten aus dem Dorf, das sie sich allmählich für ihren persönlichen Dienst herangezogen hatte. Eke sah ihr ohne Erwartung entgegen. Wer würde da auch gekommen sein? Vrelleicht der Steiger Hannschmidt von der Grube oder jemand aus dem Ort, der den Amtsvorstand sprechen wollte. Sonst empfing der Oheim ja keine Besuche weiter. Doch da sah sie in der Hand des Mädchens eine Schale «twm Nitt e-N^tn. Lllsg Wirklich M sr«.
deutsche Judnftrt« sehr stark beteiligen. In diesem Zusammenarbeiten der Industrie mit der Landwirtschaft liegt die stärkste Hoffnung für die deutsche Zukunft insofern, als nicht nur Industrie und Landwirtschaft, sondern auch deutscher Westen und deutscher Osten ein Feld gemeinsainer Betätigung gefunden haben.
Politische Zusammenstöße in Erfurt
TU. Erfurt, 3. Junt. In einer nationalsozialistische« Versammlung kam es hier zu einer wüsten Schlägerei zwischen koimnnnistischen Stoßtrupps und Versammlungsteilnehmern. Auf beiden Seiten waren Verletzte zu beklage«. Die Nationalsozialisten hatten 3 Schwerverletzte. Nachdem der Saal geräumt worden war, nahm die Versammlung ihren Fortgang. Vor dem Saal hatten sich inzwischen wieder große Menschenmengen angesammelt, die das Gebäude belagerten.
Kleine politische Nachrichten
Ruhestörung bei der Einweihung eines Jngendhanses in Frankfurt. Bei der Eröffnung des Hauses der Jugend in Frankfurt a. M., das ein neutrales Heim für alle Richtungen in der deutschen Jugend sein soll, kam es zu Zwischenfällen. Gemeinschaftlich mit nationalen Gruppen einziehende nationalsozialistische Jugendgruppen wurden von der sozialistischen nrrd Reichsbannerjugend — die Kommunisten waren dem Fest ferngeblieben — angegriffen worben. Es kam zu Streitigkeiten, so daß die zahlreich anwesende Polizei mit dem Gummiknüppel eingreifen müßte.
Stadtrat Busch gestorben. Stadtrat Busch, der bekanntlich in dem Berliner Grundstücksskandal eine große Rolle spielte, ist tm Krankenhaus Moabit plötzlich gestorben. Nähere Einzelheiten über die Todesursache liegen noch nicht vor, doch ist anzunehmen, daß er einem Blasen- und inneren Leiden, an denen er schon seit langem krank liegt, zum Opfer gefallen ist.
Skagerak-Gebeukfeiex im Berliner Dom. Im Dom zu Berlin fand eine Skagerak-Gedenkfeier statt, die von sämtlichen maritimen Verbänden Groß-Berlins veranstaltet wurde.
Beleidigung des Reichspräsidenten. In einem Prozeß wegen Beleidigung des Reichspräsidenten wurde der nationalsozialistische Reichstagsabgeorbnete Dr. Goebbels zu 800 9tM. Geldstrafe und zur Tragung der Kosten verurteilt.
Rücktritt des schwedische« Kabinetts. Die erste und zweite Kammer des Schwedischen Reichstags haben die von der Regierung beantragte Erhöhung der Getreidezölle mit 123 gegen SS Stimmen abgelehnt. Zuvor wurde mit 126 gegen SS Stimmen die Einführung des Vermahlungszwanges für Getreide beschlossen. Damit ist das Schicksal des konservativen Kabinetts Ltndman, das seit September 1S28 die Regierung führte, besiegt.
Fridtjof-Nansen-Land statt Franz-Josephs-Land. Wie aus Leningrad gemeldet wird, hat die sowjetrusstsche Akademie der Wissenschaften in einer Vollversammluirg beschlossen, in Anerkennung der Verdienst« des kürzlich verstorbenen Polarforschers Fridtjof Nansen das Franz-JosephS-Land in Frrdtjof-Nanfen-Lan- umzubenennen.
Wieder 174 Tote in Rangoon. Die Zahl der Toten in Rangoon (Indien) wird in den letzten Berichten mit 174, die der Verletzten mit mehr als 1500 abgegeben. Von den in den Krankenhäusern befindlichen Verwundeten, bei denen die Zahl der Beinamputierten sehr hoch ist, dürsten etwa 30 am Leben erhalten werden können.
Eisenbahnunfall bei Darmstadt
TU. Darmstadt, 3. Junt. Am Sonntag vormittag wollte tm hiesigen Hauptbahnhof eine Rangierabteilung von dem im Bahnsteig liegenden Zug Wiesbaden-Aschaffenburg einige leere Wagen abziehen. Dabet rannte die Lokomotive auf den Personenzug so stark auf, daß 14 Reifende der vorderen Abteile leicht verletzt wurden. Alle Verletzten konnten thre Retse fortsetzen. Der Sachschaden ist nur gering.
wundert griff sie nach dem weißen Blättchen. Gerhard Bertsch — sein Antrittsbesuch.
Da kam ihr ein leises Lächeln, trotz ihrer Stimmung. Hatte der eine Ahnung von dem Gesellschastsbedürfnis hier im Adligen Hause! Und von den Empfindungen» die man chm entgegenbrachte im besonderen!
Aber dann winkte sie dem Mädchen zu, ihn ein« treten zu lassen. Und st« ging zur Nische zurück, wo sie vorher gesessen. Mit ruhigen Bewegungen ordnete sie den Tisch ein wenig, ohne jedes Uebereilen. So schichtete sie noch an einem Stoß Rechnungen, als der Besucher eintrat. Langsam drehte sie sich da nach ihm um, doch blieb sie am Tisch stehen.
We erster Eindruck war ein gewisses Verwundern. Er kam im einfachen Straßenanzuge — sollte das be- tvnte amerikanische Art sein? AbsiHlicheS Vernachlässigen der gesellschaftlichen Formen?
Bertsch schien thre Gedanken zu erraten, denn indem er sich leicht verneigte, erklärte err
„Mein Besuch gilt Herrn von Grund als Repräsentanten des Erbstollen. Ich komme in geschäftliche Angelegenheit."
„Dann kommen Sie vergeblich — mein Onkel ist nicht anwesend."
„Das hörte ich schon draußen, aber mir lag daran, zu erfahren, wann er zurückkommt. Ich muß ihn sprechen."
„Er ist zur Jagd gefahren, schon mit Tagesanbruch. Möglicherweise ist er also zum Frühstück wieder da."
Ein kurzes Schwanken, dann sagte Bertsch entschlossen: „Da meine Angelegenheit, wie gesagt, sehr dringlich ist —, würden Sie mir wohl erlauben» Ihren Herrn Onkel zu erwarten?"
„Bitte", und sie wies auf eine Sitzgelegenheit in der Nähe, wo er stand.
Mit stummen Danke nahm er Platz.
„Sie waren lange draußen?"
»Volle zehn Jahre."
»In Südamerika, wie ich hörte?"
»Ja - in Chile."
„Sie waren auch dort bergmännisch Eg?"
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Aus aller Welt
Die Verbreche« -es Düsseldorfer Mörders.
Im Düsseldorfer Polizeipräsidium fand eine Pressekonferenz statt, in der über das bisherige Ergebnis der Vernehmungen Kürtens berichtet wurde. Insgesamt sin- bisher 28 Fälle — Morde und Ranbüberfälle — untersucht und behandelt worden. Zweifellos hat Kürten neun Morde und 18 Ranbüberfälle ausgeführt. Im Verlauf der Vernehmungen hat Kürten dann noch iveitere Ueberfälle und Sexualverbrechen zugegeben, die bisher noch unbekannt waren. Interessant ist noch aus den Vernehmungen, daß Kürten angegeben hat, eine neue Reihe von Morden geplant zu haben, von denen der erste in der Nacht zum 1. Juni ausgeführt werden sollte. Diese Verbrechen sollten in ihrer Zahl und Ausführung noch furchtbarer werden als die bisherigen. Nach Ausführung dieser Morde wollte Kürten nach seiner Aussage aus Düsseldorf verschwinden und sich in das Steinhilter Moor oder einen anderen See stürzen, so mit Steinen beschwert, daß er nicht mehr an die Oberfläche gekommen wäre. Damit glaubte er, das furchtbare Geheimnis um die Düsseldorfer Morde ivahreu zu können und zu erreichen, daß niemals eine Aufklärung hätte erfolgen können.
Zwei internationale Nauschgifthändlsr festgenomme«.
Der Nanschgiftstelle der Hamburger Kriminalpolizei gelang es, zwei internationale Naufchgiftschmuggler festzunehmen. Es handelt sich um die tschechoslowakischen Staatsangehörigen Arnold und Alfred Leöoivski. Arnold L., der i« Hamburg seit längerer Zeit ansässig ist, erhielt kürzlich de« Besuch seines in Prag wohnhaften Bruders Alfred. Die Kriminalpolizei brachte in Erfahrung, daß Alfred ein großes Quantum Rauschgift mitgebracht hatte, um es in Hamburg loszuschlagen. Es wurde festgestellt, daß die Brüder 8e- dowfki mit einem Dentisten Fühlung suchten, um das geschmuggelte Rauschgift abzusetzen. Das Rauschgift war als Gepäckstück in einem Hamburger Bahnhof in Verwahrung gegeben worden. Es befanden sich darin sechs Kilo Morphium, mehrere Kilo Kokain und etwas Heroin. Die Kriminalbeamten konnten die Gebrüder in einem Wirtshaus fest- nchmen und das Rauschgift beschlagnahmen. Die Ware hat einen Schleichhandelswert von 7S—80 000 RM.
Großscuer im Bergenex Stadttheater.
Wie aus Oslo berichtet wird, ist das Bühnenhaus LeS Bergener Stadttheaters von einem Großbrand zerstört worden. Alle Kulissen wurden vernichtet. Vom großen Bühnenhaus ist nur «och ein Skelett übrig geblieben. Der Zuschauer» raum ist dagegen ziemlich unbeschädigt, da der eiserne Vorhang standhielt. Auch die Garderoben der Schauspieler, Li« Kontore und Ateliers, konnten gerettet werden, ebenso btt wertvolle Bibliothek des Theaters sowie das Archiv, lieber die Ursache des Brandes steht noch nichts Genaues fest. Man vermutet Kurzschluß.
Brand in einem katholische« Knabenstift.
Das katholische Knabensttft in Lacombe im Staate Alberta ist nach einem Bericht aus Otava durch Feuer zerstört worden. 200 Knaben konnten nur in Nachtkleidern gerettet werden, ö wurden bei dem Brand verletzt. Der Schade« wird auf 400 000 Mark geschätzt.
Schwere Unglücksfälle bei amerikanische« Antomobilreuuen.
Bei zwei amerikanischen Automobilrennen habe» sich schwere Unfälle ereignet, die insgesamt 8 Todesopfer forderten. In Winchester (Staat Indiana) verlor ein Wagenführer die Herrschaft über seinen Wagen. Dieser raste tn dl« Zuschauermenge hinein, wobei 4 Personen getötet und 30 verletzt wurden. Das zweite Unglück ereignete sich bet einem Rennen in Indianapolis. Hier rannte ein Wagen gegen ein« Umzäunung. Der Wagenführer wurde getötet, 6 Person«» verletzt.
Dampferunglück an der kalifornische« Küste.
Bet Santa Monica (Kalifornien) tst der VergnüguugS- dampfer Ameco unter gegangen. Dabet find 3S Fahrgäste um» Leben gekommen, 80 konnten gerettet werden.
»Aber es zog Tie nur doch wieder «ach der HÄtoat^
«Ja."
Es lag wie ein Ausweiche« in dem kurze« Bescheid«.
Eke von Grund blickte eine Weile vor sich hin. Das« sagte st« langsam:
„Die Zeit drüben war Ihnen offenbar nur K« «Mge Vorbereitung für Ihr« Aufgaben hier."
Er faßt« sie zum ersten Male fester ins Rnge.
„Woher wissen Sie das?"
„Es liegt doch sehr nahe, wenn man Ne kennt."
»In der Tat, wir kennen uns. Wenn Eie nufere Bekanntschaft als Kinder noch heute gelte» lasse» wok- len."
.jedenfalls doch noch insoweit, um mich zu erinnern, daß Sie schon damals recht genau wußten, was Sie wollten."
„Es scheint, daß dies für andere nicht immer ganz angenehm war?"
„Das mag wohl sein."
E. lächelte. „Und heute?"
„Wird das kaum anders geworden sein."
„Alles in allem — man betrachtet also mein« Rückkehr hier mit ziemlich gemischten Empfindungen."
Sie hob leicht di« Schultern.
„Wenn man kommt wie Sie, ist man freilich nicht Men willkommen."
»Wie ich?"
„Nun ja, Sie werden es doch nicht bestreiten wollen: Tie bringen uns hier den Kampf!"
Bertsch» graue Augen leuchteten auf. Kurz nur. Dann suchten sie ihr Antlitz.
„Und wenn es so wäre — wie dächten Eie darüber?"
Ekes Blick glitt langsam an der massigen, kerker- Ähnltchen Mauer des Gemachs hin, die mit ihrer Wucht alles Regen hier drinnen ersticken zu wollen schien. Da hob sich ihre Brust in einem tiefen Atem
.Fampf ist Leben - ich begrüße alles, was Leben
Seine Mienen zeigte» Ileberraschnng, eine Frage
po«d darin. — ^ _
.. ' . . > - , - - c . ^Fortsetzung folgt).
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