AUS DEM HEIMATGEBIET
Set Spott -am Sonntag.
sicher. Stammheim Ehrentor.
kam lediglich xu einem
Puflball
A-Klasse, Nördl. Schwarzwald
Dornhan — Nagold 1:2 (1:2)
Nagold konnte in Dornhan mit einem knappen Erfolg beide Punkte gewinnen. Die Platzherren legten einen außerordentlichen Einsatz an den Tag, der auf Grund der körperlichen Ueber- legenheit Domhans eine gewichtige Rolle spielte. Es war die 2. Niederlage, die Dornhan auf eigenem Platz hinnehmen mußte. Die 20. Minute brachte das Führungstor der Platzherren. In der 80. Minute konnte Nagold im Anschluß an eine Flanke von rechts ausgleichen. 10 Minuten später führte ein Eckball von links durch den Nagolder Rechtsaußen zum 1:2. In der torlosen «weiten Spielhälfte unternahmen die Platzherren gewaltige Anstrengungen, den Ausgleich zu erreichen. Die ausgezeichnet funktionierende Nagolder Abwehr konnte jedoch den knappen Torvorsprung über die Zeit retten.
Dornstetten — Altensteig 1:1 (1:0)
Altensteig erreichte gegen den Tabellenletzten Domstetten eine Punkteteilung. Die erste Spielhälfte stand anfangs im Zeichen einer leichten Feldüberlegenheit der Platzherren, die in der 10. Spielminute zum Führungstor einschießen konnten. In der Folge nahm das Spielgeschehen bis zum Wechsel einen ausgeglichenen Verlauf. Nach dem Seitenwechsel dominierte Altensteig, das zeitweise die Domstetter Elf stark in die Abwehr drängte. Die gegebenen Torgelegenheiten konnten jedoch nicht genützt werden. Erst 5 Minuten vor Spielschluß gelang Altensteig das Ausgleichstor, das für die Nagoldelf einen wertvollen Punkt rettete.
Tumlingen — Emnüngen 6:2
Emmingen konnte in Tumlingen eine Niederlage nicht vermeiden. Außerordentlich schlechte Bodenverhältnisse erschwerten das Spielgeschehen. Tumlingen erzielte bereits in der ersten Spielhälfte eine leichte Feldüberlegenheit, die in der zweiten Halbzeit noch deutlicher zu Tage trat. Freudenstadt — Mühringen 9:2 Horb — Empfingen 2:0 Baiersbronn — Pfalzgrafenweiler 2:3 Alpirsbach — Lützenhardt 1:2
A-Klasse, Gruppe Enztal
Sämtliche Spiele wegen vereister Plätze abgfr sagt.
den Tabellenletzten Deckenpfronn einen klaren Erfolg. Die technische Ueberlegenheit der Platzmannschaft gab den Ausschlag für deren überzeugenden Sieg. Bereits die erste -Spielhälfte offenbarte die Ueberlegenheit der Beihinger Elf, die bis zum Wechsel einen sicheren 3:0-Torvor- spmng erreicht hatte. Die zweite Spielhälfte brachte keine wesentliche Veränderung im Spielgeschehen mehr, so daß Beihingen mit 2 weiteren Toren seinen Sieg sicher stellen konnte, während Deckenpfronn nur einen Torerfolg zu verbuchen vermochte.
Sulz a. E. — Walddorf 2:3 (2:2)
Walddorf konnte sich mit einem knappen Erfolg beide Punkte des Treffens am „Sulzer Eck“ sichern. Das Spiel nahm einen im wesentlichen ausgeglichenen Verlauf. Bereits in der 5. Spielminute erzielte Sulz das Führungstor, Walddorf konnnte jedoch sofort ausgleichen. Einem zweiten Tor der Platzherren setzten die Gäste kurz vor dem Seitenwechsel wiederum das Ausgleichstor entgegen. Erst die 80. Spielminute brachte mit einem dritten Tor die Entscheidung zugunsten der Gäste.
Haiterbach — Stammheim 7:1
Haiterbach konnte seinen Tabellennachbam Stammheim überraschend klar distanzieren. Der Sieg der Platzherren stand bereits beim Wechsel
Hallenhandball in Calw
C-Klasse, Grupp« I
Spielfrei.
C-Klasse, Gruppe II
Oberkollbach — Simmozheim ausgefallen Schach
Neuenbürg I — Calw I 8:4 (Pflichttumier)
Obwohl die Calwer diesmal etwas geschwächt antraten, lieferten sich beide Lokalrivalen einen erbitterten Kampf, in dem die Spannung bis zum Schluß anhielt. Die Calwer befanden sich aber in einer guten Spiellaune und standen bis zur Mitte des Turniers gegen die ebenfalls glänzend spielenden Gastgeber mit 2 Siegen von Dr. Fie- litz und Mäulen und einem etwas glücklichen Remis, das von Au erzielte, den Enztälem gegenüber auf gleich. Der wieder in Bestform spielende Haussühl trotzte schließlich dem Neuenbürger Spitzenspieler Pantle ebenfalls ein Unentschieden ab und Vogel holte nach härtestem Kampf einen weiteren Punkt. Die nun noch ausstehende Partie zwischen Dr. Drost (Neuenbürg) und Weiß mußte wegen Turnierschluß abgebrochen werden, dürfte aber auf Grund des gleichwertigen Standes ziemlich sicher ebenfalls Remis gewertet werden. In diesem Falle würde sich das endgültige Ergebnis auf 3 Yi :4 % verändern. Für Calw siegten die Herren Vogel, Dr. Fielitz und Mäulen, während Haussühl, von Au und Weiß Remis spielten.
9xeudenstadt mucde Jiceismeistec
In der Calwer Stadthalle wurden gestern die Hallenhandballmeisterschaften des Handballkreises Nagold-Freudenstadt ausgetragen. 17 aktive und 4 Jugendmannschaften kämpften um den Titel des 1. und 2. Kreismeisters und damit gleichzeitig um die Berechtigung, den Handballkreis bei den Landesmeisterschaften im Hallenhandball vertreten zu dürfen.
Auch diesmal kamen die Zuschauer wieder voll auf ihre Kosten und sahen in den zahlreichen Spielen manches spannende Kampfmoment, wobei besonders bravouröse Leistungen gerne mit Beifall bedacht wurden. Die schon beim damaligen Jubiläumstumier reibungslos arbeitende Organisation sorgte wiederum für einen geregelten und zeitgerechten Ablauf der Spiele.
Bei den aktiven Mannschaften kämpften sich Altensteig, Nagold, Freudenstadt und
Baiersbronn zu den Entscheidungen durch. In der Begegnung Altensteig — Nagold siegten die Nagolder dank ihres präziseren Zuspiels und besseren technischen Könnens mit 2:5 Toren, während Freudenstadt gegen Baiersbronn mit 6:3 die Oberhand behielt. 1. Tumiersieger wurde Freudenstadt, 2. Turniersieger Baiersbronn, das jedoch, da die Mannschaft in der Badischen Liga spielt, zugunsten von Nagold verzichtete, so daß unser Handballkreis bei den Landesmeisterschaften durch Freudenstadt und Nagold vertreten wird.
Bei den Jugendmannschaften hielten sich die Calwer Junioren ausgezeichnet und holten sich mit 6 Punkten vor Freudenstadt und Ebhausen mit je 3 Punkten sowie Oeschelbronn mit 0 Punkten den Titel des Kreisjugendmeisters, der sie zur Teilnahme an den Landesmeisterschaften berechtigt.
B-Klasse, Gruppe Nagoldtal
Wildberg — Bad Liebenzell 1:2 (0:2)
Wildberg mußte sich dem Tabellenersten Bad Liebenzell in einem ausgeglichenen Spiel ganz knapp beugen. Der grundlose Boden erschwerte das Spielgeschehen und stellte .große Anforderun-
5 en an die Spieler. Bad Liebenzell konnte in der 8. Spielminute zum Führungstor einsenden und in der 89. Minute mit einem 2. Tor zum 0:2 vorziehen. In der 56. Spielminute kam Wildberg zum Gegentor. In der Folge hatten die Platzherren die Chance, mit einem Elfmeter auszugleichen, der Gästeschlußmann vereitelte jedoch den Erfolg. Ein weiterer Elfmeter der Platzherren landete am Lattenkreuz. Dadurch mutlos geworden, konnten die Gastgeber die Niederlage nicht mehr abwenden.
Effringen — Oberschwandorf 3:2 (1:1)
Im letzten Vorrundenspiel gegen Oberschwandorf konnte Effringen ganz knapp die Oberhand behalten. Bei schlechten Platzverhältnissen lieferten sich die beiden Gegner ein ausgeglichenes Feldspiel, in dem die Platzmannschaft letzten Endes das Fußballglück auf ihrer Seite hatte. Oberschwandorf konnte bereits in der 7. Spielminute zum Führungstor einschießen. In der 25. Minute erzielte die Platzmannschaft den Ausgleich. Nach dem Seitenwechsel ging Oberschwandorf mit einem 2. Tor wiederum in Führung. Effringen hatte in der Folge jedoch leichte Vorteile im Feldspiel, die bald zum 2:2-Ausgleidi und kurz danach zum siegreichen 3. Tor führten.
Althengstett — Altburg 1:0 (0:0)
H. Mannschaften 2:1
Unter sehr schlechten Bodenverhältnissen lieferten sich in dieser Begegnung beide Mannschaften anfänglich einen gleichwertigen Kampf, der auf keinem besonderen Niveau stand, so daß mit einem gerechten 0:0 die Seiten gewechselt wurden. In der 2. Hälfte spielten die Platzherren jedoch eine leichte Feldüberlegenheit heraus, scheiterten aber zunächst an der sehr sicheren Gästeabwehr, in der sich besonders der Torhüter hervortat. In der 80. Minute jedoch mußten die Gäste das 1:0 hinnehmen, das die Altburger trotz eines Endspurts nicht mehr auszugleichen verstanden. Somit blieben beide Punkte etwas glücklich in Althengstett.
Beihingen — Deckenpfronn 5:1 (3:0)
Auch Beihingen erzielte im Heimspiel gegen
Rechtsfragen des Alltags
Bei Glatteis muß
„Ueb’ immer Treu und Redlichkeit, Auch wenn es schneit und friert; Vergiß das Aschestreuen nicht,
Sonst wirst Du aufnotiert!“ (Mahnspruch der Polizeiverwaltung)
Der Winter hat seinen Einzug gehalten. Er kommt in den einzelnen Gebieten verschieden streng, aber Glatteis und Schnee hat er uns schon beschert. Wohl jeder, der auf einer glatten Straße ausgerutscht ist, hat sich die Frage vorgelegt, wer gesetzlich verpflichtet ist, bei Glatteis zu streuen, und wer haftbar ist, wenn durch Glatteis oder Schnee ein Unfall entsteht. Wie ist hier die Rechtslage?
Die Gemeinde ist grundsätzlich verpflichtet, die öffentlichen Wege und Straßen in verkehrssicherem Zustand zu halten. Aber in allen Bundesländern haben die Gemeinden ihre Pflicht, bei Glatteis und Schneefall die Straße und den Bürgersteig zu säubern und die Glätte zu beseitigen, auf die Anlieger übertragen. Es liegt auf der Hand, daß bei plötzlich eintretender Glätte Gefahren für die Allgemeinheit nur dadurch abgewendet werden können, daß jeder vor seiner eigenen Tür Schnee schippt und Asche streut.
Die Streupflicht ist unterschiedlich. Sie richtet sich nach der Bedürfnisfrage. An verkehrsreiche Straßen werden die höchsten Anforderungen gestellt. Bei Promenaden und Verbindungswegen, deren Benutzung der Fußgänger bei Glatteis vermeiden kann, sind die Bestimmungen der Streuflicht nicht ganz so streng. Der Bürgersteig raucht nicht in allen Fällen in ganzer Breite gesäubert und mit abstumpfenden Stoffen bestreut werden. Wann die Streupflicht beginnt und wann sie beendet ist, das richtet sich nach dem unterschiedlichen Ablauf des Tagesverkehrs. Straßen, die in späten Abendstunden einen starken Verkehr aufweisen, sind auch zu dieser Zeit noch zu bestreuen. Die eGrichte nehmen es mit der Streubestreuen. Die Gerichte nehmen es mit der Streu- diesem eine angemessene Frist zu lassen, um seiner Streupflicht nachzukommen. Es ist Vorschrift, daß bei andauerndem dichtem Schneefall und andauernder Glätte die Arbeit wiederholt auszuführen ist. Wenn bei versäumter Streupflicht jemand ausrutscht und sich verletzt, so muß der Anlieger, das ist in erster Linie der Hauseigentümer, dem Verletzten allen durch den Unfall entstandenen Schaden ersetzen.
gestreut werden
In zahlreichen Mietverträgen findet sich die Bestimmung, wonach der Mieter die Pflicht des Eigentümers zum Streuen und Schippen übernommen hat; vielfach wurde ihm diese Pflicht auch vom Hausverwalter übertragen. Dies befreit den Hauseigentümer allerdings nicht ohne weiteres von seiner Haftpflicht. Im Falle einer Zivilklage muß er beweisen, daß er bei der Auswahl, Belehrung und bei der Ueberwachung des Beauftragten die größtmögliche Sorgfalt beobachtet hat. Bleibt er diesen Beweis schuldig, so muß er den Verletzten entschädigen, kann allerdings dann seinerseits den Mieter haftbar machen. Führt er den Beweis, ist er von der Leistung frei; in diesem Falle können Mieter oder Hausverwalter in Anspruch genommen werden.
Wie reinigt man elektrische Kochgeräte?
Die Reinigung der elektrischen Kochgeräte erfolgt nie mit Flüssigkeiten, sondern mit einem in Sodawasser gut ausgewrungenen Lappen bei lauwarmem Zustand der Geräte.
Uebergekochte Speisen sofort mit Tuch entfernen.
Emaillierte Platten öfters mit dünner Schutzschicht von Bohnerwachs oder Paraffin überziehen.
Nichtemaillierte Teile von Zeit zu Zeit mit feinem Schmirgel säubern und hauchdünn mit salzfreiem Fett (Nähmaschinenöl) eiryeiben.
Niemals Messer, harte Bürsten oder Drahtbürsten zum Reinigen verwenden.
Neue Kochplatten und Herde anheizen, bis Schutzfett verdampft ist, feucht abwischen. Bei neuen Herden auch Umkleidung, Herdmulde, Bleche, Roste und Pfannen feucht reinigen. Werden Kochplatten abgenommen, keine Feuchtigkeit auf Viersteckerstifte und Kontaktbüchsen bringen.
Bratöfen von Fett- und Backresten reinigen. Alle Innenflächen wie Bratofentür, Schiebeleisten, Türrahmen und Wrasenschieber nicht vergessen. Tür offen lassen, bis Inneres gut ausgetrocknet.
T auchsieder stets mit dem Heizkörper ganz untertauchen. Das Gefäß muß auf einer gut isolierenden Unterlage stehen (Holz, Kork, Pappe oder Tuch), damit der Boden nicht springt. Tauchsieder erst einschalten, wenn er eingetaucht ist und vor dem Herausnehmen abschalten. Tauchsieder nie zum Kochen von Flüssigkeiten benutzen, die Fett enthalten (z. B. Milch), weil Fett und Eiweiß
Aus amtlichen Bekanntmachungen
Im Frühjahr wieder Jägerprüfung
Das Kreis jagdamt beabsichtigt im kommenden Frühjahr wieder eine Jägerprüfung abzuhalten wozu die Jägervereinigung Calw wieder einen Vorbereitungskurs abhalten wird. Anmeldungen hierfür sind schriftlich unter Angabe von Name, Beruf, Geburtstag und -ort, Wohnort und Straße sowie Angaben über die Möglichkeit zur praktischen Anleitung bis spätestens 20. Dezember an H. Koch, Calw, Hengstetter Steige 15, zu richten.
Hufbeschlag-Lehrgang
Der nächste, 4 Monate dauernde Lehrgang an der staatlichen Lehrschmiede für Huf- und Klauenpflege in Reutlingen beginnt am 15. Ja. nuar 1953. Gesuche um Zulassung sind bis 20. Dezember an den Leiter der Lehrschmiede, Reg.- Vet.-Rat Dr. Holstein, Reutlingen, Lenaustraße 9, zu richten. Beizufügen sind der Lehrbrief, das Gesellenprüfungszeugnis, Nachweis einer Gesellentätigkeit von mindestens 2 Jahren bei einem geprüften Hufschmied, Geburtsurkunde, selbstgeschriebener Lebenslauf, polizeiliches Führungszeugnis neuesten Datums, Bescheinigung über die Zugehörigkeit zu einer Krankenkasse. Von den Zeugnissen ist eine amtlich beglaubigte Abschrift einzuschicken. Die Unterrichtsgebühr beträgt 100 DM.
Zulassung zum gehobenen Verwaltungsdienst
Nach einer Bekanntmachung des Regierungspräsidiums Württemberg - Hohenzollem werden zum 1. Mai 1953 Nachwuchskräfte für den gehobenen Verwaltungsdienst eingestellt. Nähere Auskünfte erteilen das Landratsamt (Personalsachbearbeiter), die Bürgermeisterämter mit einem Fachbürgermeister oder Gemeindeamtmann, die Verwaltungsaktuariate, die Oberschulen und das Arbeitsamt (Berufsberatung). Beim Landratsamt kann ein die wichtigsten Einzelheiten enthaltendes Merkblatt angefordert werden.
an ihm festbrennen. Um Kesselstein zu entfernen, Tauchsieder in ein Gefäß mit Essigwasser und etwas Salz hängen und die Flüssigkeit bis zum Kochen erhitzen. Aussdialten und noch einige Zeit im Gefäß lassen, bis es blank ist. Nicht mit sdiar- fen Mitteln behandeln.
Wasserkocher ebenfalls erst nach Füllung einschalten, vor Entleeren ausschalten. Beim Ausgießen etwas Wasser zurücklassen, um Schädigung durch Nachwärme zu verhüten. Nach Abkühlung Wasserrest ausgießen, Topf von innen austrocknen. Kesselstein durch Auskochen mit einer Lösung von 1 Eßlöffel Salz, zwei Drittel Essig und ein Drittel Wasser entfernen. Der Kodier bleibt mit dieser Lösung über Nacht ausgeschaltet stehen, worauf sich der Kesselstein am Morgen leicht entfernen läßt. Den Wasserkocher nur zum Kochen von Wasser benutzen. Zum Erwärmen von Milch, anderen Flüssigkeiten und Speisen ist er nur mit einem Aluminiumeinsatz geeignet.
Elektrofutterdämpfer sind direkt beheizt. Sofort nach Gebrauch mit Tuch und warmem Wasser säubern und gut austrocknen. Vermeiden, daß Feuchtigkeit in die Anschlußstelle gerät. Um festgebrannten Schmutz vom Boden zo entfernen, etwas Wasser in den Futterdämpfer
f ießen. Anheizen, bis das Wasser warm ist (nicht ochen lassen) und einige Zeit stehen lassen. Der Schmutz läßt sich dann mit Lappen oder weicher Bürste entfernen. (AID)
Wo bleiben die Kinderreichen?
Da das Geld durch die zunehmende Teuerung der letzten Jahre bei den meisten Familien nicht mehr ausreicht, geht der Bund dazu über, seinen Beamten und Angestellten auf Weihnachten ein« Zulage zu geben, sowie die Kinderbeihilfen wesentlich zu erhöhen. Diese Verbesserung wird von der Bevölkerung als notwendig anerkannt. Während nun die in den Genuß der Zulagen kommenden Bevölkerungsschichten sich auf Weihnachten freuen können, werden andere Teile mit Steuererklärungen und -bescheiden beglückt. Bd den kinderreichen Familien wirkt sich die Teuerung am stärksten aus. Was wird für sie getan* Auch sie wären für eine Weihnachtszulage dankbar. w.
Calwer Tagblatt Lokale Scbriftleitung: Helmut Haaser Redaktion und Geschäftsstelle Calw, Lederstraße 23
Nagolder Anzeiger Lokale Schriftleitung: Dr. Walter Wolf, Nagold Geschäftsstelle: Nagold, Burgstraße 3 Schwarzwald-Echo Lokale Schriftleitung und Geschäftsstelle:
Dieter Lauk, Altensteig
Verlag Paul Adolff, in der Südwest-Presse GmbH. Gemeinschaft Südwestdeutscher Zeitungsverleger Druck: A. Oelschläger’sche Buchdruckerei, Calw Monatl. Bezugspreis: 2,80 DM zuz, 40 Pfg. Trägerlohn
Neubulach, den 14. Dez. 1952 In der Frühe des Sonntags ist unser lieber Vater
Hermann Steimle
im Alter von 82 Jahren heimgegangen.
Hermann Steimle, Leonberg, mit Frau Elisabeth, , geh. Josenhana
Luise Steimle, Neubulach
Ernst Steimle, Langschede/Ruhr, mit Frau Berti,
geb. Hörmann
Emma Ohngemach, geb. Steimle, mit Gatten
Georg Ohngemach, Neubulacb Engen steimle mit Frau Margarete, geb. Häußler, _ „ Tübingen
Berta Steimle, Neubulach und iS Enkelkinder
Beerdigung Dienstag nachm. '/i2 Uhr ln Neubulaoh
Vorsicht bei vereisten Straßen und Gehwegen!
Industriebetrieb sucht jüngere weibliche
Bürokraft
mit guter Auffassungsgabe, ln Steno und Maschinenschreiben möglichst perfekt. Es kommen jedoch auch andere Büroarbeiten in Frage.
Handschriftliche Bewerbungen mit Zeugnisabschriften erbeten unter C 406 an das Calwer Tagblatt.
-AlV.
Bin an das Fernsprechnetz unter
Nr. 437
angeschlossen.
Hermann Buck, Bäckerei,
Calw, Lange Steige 4
Immer modern frisiert bei H.Mammele, Herren- und Damenfriseur, Calw, Marktplatz 19
Kleineres
Zimmerbttfett
mit Aufsatz sucht zu kaufen.
Wer, sagt die Geschäftsstelle des Calwer Tagblattes.
Odermatts Öl-Kaltwellen keine Wusehelköpfe
Volkstheater CaIw
Mo. u. Dl. Johnny Weißmüller ln:
Buschteufel im Dschungel
Tiere des Urwaldes als Schauspieler vor der Kamera. Jugendfrei!
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Es werden öffentlich meistbietend gegen bar versteigert am Dienstag, 18. Dez, 9 Uhr in Stammheim 2 vollst. Betten, 1 Couch, 1 Chaiselongue, 2 Polstersessel, Schränke, Tische, Stühle, 1 Radioapparat anschließend
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