AUS DEM OBEREN NAGOLDTAL

Das Leben soll in die Scnuistubei.

Bericht von der Arbeit der Lehrerarbeits gemeinschaft Wildberg

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Heute kommt das Verkebrskasperle Heute nachmittag kommt das Verkehrs­kasperle in den Festsaal der neuen Volks­schule. Es kämpft landauf, landab gegen den Verkehrstod und versteht es, die Jugend auf­zuklären, wie sie sich gegenüber den Gefahren des Straßenverkehrs zu verhalten hat. Das Kasperle macht das spielend und mit Humor. Man sollte die Kinder zu ihm schicken.

Der VdK gibt bekannt

Am Sonntag ist Volkstrauertag. Die Mit­glieder der Ortsgruppe Nagold im VdK wer­den gebeten, an der um 11 Uhr auf dem Friedhof stattfindenden Trauerfeier mit Kranzniederlegung am Ehrenmal teilzuneh­men. Treffpunkt um 10.45 Uhr am Eingang des Friedhofs.

Die fidele Tankstelle

Regie: Joe Stöckel, Hauptdarsteller: Joe Stöckeldann kann nichts schief gehen! Frei­lich beim Hinterhofer ging es zuerst schief: seine neue Tankstelle sollte ihm großen Ge­winn und Gäste in seine leerstehende Wirt­schaft bringen, aber die Rechnung war falsch. Erst als er zurSelbsthilfe greift und eine Reisegesellschaft zum bleiben nötigt, indem er den Verteilerfinger des Omnibusses ent­fernt. scheint sich sein Schicksal zu wenden. Doch da ist noch der verteufelte Reiseleiter, mit dem nicht gut Kirschenessen ist. Zum Schluß aber wendet sich alles zum Guten. Eine Reihe bekannter Darsteller wie Otto Wemicke, Hansi Knotek, Willi Reichert, Karl Napp, Jupp Hussels u. a. sorgen für den nöti­gen Humor. Musik: Werner Bochmann. Der Film läuft über den Sonntag im Tonfilm­theater Nagold.

Nachdem die Lehrerarbeitsgemeinschaft Wildberg die schönen Sommertage ausgenützt hat, um sich in den Schulen der umliegenden Ortschaften, in Deekenpfronn, in Sulz, in Gültlingen und in Rotfelden zu versammeln, tagte sie am vergangenen Samstag zum ersten Male in dem schönen, neuen Schulhaus in Wildberg. Auf der umfangreichen Tagesord­nung standen 3 Punkte: Das Verhalten un­serer 1012 jährigen Kinder im Blick auf ihre körperliche, soziale, gefühlsmäßige und intel­lektuelle Entwicklung (Referent Lehrer Upp- hoff, Sulz). Tatsachen und Folgerungen zum Rechtschreibunterricht, Benutzung von Wör­terbüchern auf der Unterstufe (Referent Leh­rer Krügler, Effringen).

Den wichtigsten Teil der Tagesordnung hatte der AG-Leiter, Hauptlehrer B a u s e r (Effringen) übernommen. Er sprach über die Frage: Wie fördern wir unsere Kinder, daß sie zum freien, zusammenhängenden Sprechen kommen? Wir erleben es täglich, daß sogar die meisten Erwachsenen Hemmungen haben, wenn sie vor einer größeren Gemeinschaft von Menschen sprechen sollen. Ist da nicht auch weitgehend die Schule und ihre Er­ziehungsmethode mitverantwortlich? Wie war es doch einst, als wir Erwachsenen vor 50, 40, 30 oder 20 Jahren zur Schule gingen? Wurden wir nicht streng dazu erzogen, absolut still hinzusitzen, die Hände womöglich noch auf den Tisch gelegt, und durften wir nicht bloß reden, wann wir gefragt worden waren? Und

Wir gratulieren

Ebhausen. Ihren 74. Geburtstag kann heute Frau Anna Dölker feiern. Herzliche Glück- und Segenswünsche.

unsere Antworten, ja, die bestanden meistens nur aus einem Wörtchen, ausja odernein! Nimmt es da wunder, daß Menschen, die so erzogen worden sind, auch in ihrem späteren Alter noch eine lebhafte Scheu verspüren, öffentlich zu reden, ja, daß sie gar keine Fähigkeit besitzen, zusammenhängend reden zu können?

Was kann die Schule heute tun, diesem Ubelstand abzuhelfen? AG-Leiter Bauser, der seit Jahrzehnten an einer durchgreifenden Re­form der veralteten Unterrichts- und Er­ziehungsmethoden arbeitet, gab aus dem Schatz seiner reichen Erfahrungen auf diesem Gebiet den Teilnehmern viele wertvolle Hin­weise und Fingerzeige. Das absoluteLehren soll aus der Schulstube verbannt werden, das Leben wollen wir hereinlassen. Was der Schüler selbst erarbeiten, erklären, finden kann, wird nicht mehr vom Lehrer darge­boten. Der Lehrer tritt heute weitgehend zu­rück, er greift mehr und mehr nur beratend ein, gibt Anregungen, die dem Schüler dann weiter helfen. Der Lehrer setzt sich zu den einzelnen Arbeitsgruppen als Freund, gleichsam als Mitarbeitender. Er hilft nur weiter, wenn sich die Gruppe selbst nicht mehr zu helfen weiß, oder er gibt den Schü­lern weitere Arbeitsmittel, die ihnen die Mög­lichkeit geben, selbständig Weiterarbeiten zu können. Die Schulstube heute ist also erfüllt mit sprudelndem, pulsierendem Leben. H.

hiesigen Gemeinde eine Gedenkfeier für die Toten des Krieges durchgeführt. Die genaue Zeit und die Feierfolge wird örtlich bekannt gegeben.

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Fahrplanberichtigung

Die Abfahrtzeiten der Omnibusse nach Eff­ringen ab Vorstadtplatz sind folgende: DL, Do. u. Sa. 12.10, täglich ausgen. So. 18.10.

Was ist bei dem Steuerbescheid zu beachten?

Bürgermeister Breitling gab in der Bürger­versammlung einige wertvolle Hinweise zur Beachtung bei Steuerbescheiden, die jeden, der mit dem Finanzamt inGeschäftsverbin­dung steht, interessieren dürften.

1 Das Datum des Steuerbescheids ist ge­nau zu beachten und das Eingangsdatum am Kopf möglichst mit Rotstift zu vermerken. Dies ist wichtig zur Wahrung der Rechts­mittelfrist.

2 . Man lese den Steuerbescheid genau durch. Viele Steuerpflichtige haben die Angewohn­heit, ihre Steuerbescheide ungelesen und un­geprüft an den Steuerberater weiterzuleiten, und das oft erst im letzten Augenblick.

3. Man lege rechtzeitig Einspruch ein, wenn ein Befreiungs- oder Ermäßigungsgrund vorliegt oder wenn man annehmen kann, daß von der Steuererklärung zu Unrecht abge­wichen worden ist.

4. Bei Abschlußzahlungen darf man die Zahlungsfrist nicht vergessen; man be­achte auch die in den Einkommen- und Ge­werbesteuerbescheiden vorgesehenen Voraus­zahlungsfristen.

Unfallchronik

Am Dienstagabend gegen V 46 Uhr wurde im Stadtteil Iselshausen in der Nähe des Gast­hauses zumLamm eine Frau von einem Motorrad angefahren. Sie erlitt dabei leichtere Verletzungen.

Simmersfeld. Schuhmacher Friedrich Feder­mann konnte gestern seinen 73. Geburtstag feiern. Wir senden herzliche Glückwünsche.

Zur letzten Ruhe

Emmingen. Unter zahlreicher Teilnahme der Bevölkerung von nah und fern wurde am vergangenen Samstag die so unerwartet ver­storbene Magdalene Weitbrecht geb. Weidle, Eisenbahnarbeiters-Witwe, auf dem stillen Dorffriedhof zur letzten Ruhe gebettet.

Aufklärung über das Feststellungsgesetz Rohrdorf. Am letzten Samstag hielt die Ortsgruppe der Heimatvertriebenen im Gast­haus zurKrone eine Versammlung ab. Orts­obmann L i e h r konnte eine stattliche Anzahl der Heimatvertriebenen sowie einige Flieger- geschädigte begrüßen. Der für den Abend ge­wonnene Redner, Herr Neu mann, Nagold, behandelte die aktuellen Fragen. Sein beson­deres Augenmerk richtete er auf die Ausfül­lung der Fragebögen zum Feststellungsgesetz, wobei er u. a. auch bemerkte, daß keine Eile notwendig sei, denn erst sollen die notwendi­gen Beweisunterlagen beschafft werden, damit unnötige Rückfragen vermieden werden kön­nen. Für die Empfänger der Unterhaltshilfe ist es jedoch von Vorteil, daß sie die Anträge so bald als möglich fertigstellen, damit sie auch rechtzeitig die in Aussicht stehende Er­höhung ihrer Unterstützungen erhalten kön­nen.

Ortsobmann Liehr dankte dem Redner für seine klaren Ausführungen und schloß die Versammlung.

Gedenkfeier für die Gefallenen Rohrdorf. Anläßlich des Volkstrauertages am kommenden Sonntag wird auch in der

Standesamt Ebhausen im Oktober 1952

G eb u r t e n : 8 . Oktober: Silvia, Suse Rail, Tochter des Verlegers Helmut, Theodor, Kurt Rail. 11. Oktober: Günther, Ernst Bierstedt, Sohn des Hilfsarbeiters Emst Bierstedt.

Eheschließungen: 4. Oktober: Me­chaniker Paul Bubser mit Haustochter Gertrud Karoline Reichert. 10. Oktober: Kaufmänni­scher Angestellter Kurt Gerhard Bachmann mit Haustochter Anna Gertrud Müller. 18. Ok­tober: Metzger Hugo Gotthilf Schilling mit Hausgehilfin Dora Selma Janzen.

Hallenradsport-Werbeveranstaltung in Haiterbach

Wenn sich die Radsportler aus Schramberg, Lauterbach und Altensteig vorgenommen haben, in der schönen Haiterbacher Turnhalle am Sonntag, den 16. November, eine Werbe­veranstaltung durchzuführen, so darf von vornherein gesagt werden, daß hier den Zu­schauern etwas geboten wird, sei es im Rei­gen- und Kunstfahren oder im RadballspieL Allein schon die Begegnung der Radball­mannschaften Lauterbach (Südwürtt. Meister), Schramberg (alter Landesligist) und Alten­steig (Aufstiegsmeister) ist eine Garantie für temperamentvolle harte Kämpfe, die die Zu­schauer restlos begeistern werden, zumal das Radballspiel in Haiterbach völlig unbe­kannt ist.

Es .soll aber nicht nur Kampfsport gezeigt werden, sondern der Zuschauer soll auch die hohe Schule des Radsports,das Kunstfahren, kennenlernen und bestaunen, einzeln, zu zweit und in Gruppen.

Diese Veranstaltung soll dem Haiterbacher Sportpublikum einen Einblick geben, wieviel Übung, Geduld und Idealismus notwendig sind, um im Hallenradsport als einer der schönsten Sportarten vorwärts zu kommen. Alle Sportfreunde von Haiterbach und Um­gebung sind herzlich eingeladen, sie werden den Besuch der Veranstaltung nicht bereuen. Die Eintrittspreise sind so niedrig wie möglich gehalten (Erwachsene,80 DM, Schüler ,40 DM).

Unvergessener deutscher Osten

Der in vielen Orten mit großem Erfolg ge­spielte FilmUnvergessener deutscher Osten wird heute abend im Gasthof zum Lamm vorgeführt. Einheimische und Hei­matvertriebene sind zum Besuch herzlich eingeladen.

Todesanzeige Emmingen, den 13. Nov. 1952.

Gofl dem Allmächfigen hat es gefallen, meinen lieben Mann, unseren gulen Vafer, Großvater, Schwager und Onkel

Konrad Renz

Oberweichenwärter a. D.

unerwartet rasch im Alfer von 75 Jahren aus seinem arbeitsreichen Leben von uns zu nehmen.

In tiefer Trauer*, die Gattin*. Katharine Renz geb. Bruckner

und Kinder: Mathilde Giöt}inger mit Kindern, Frommem bei Balingen Klara Wagner mit Gatten, Stuttgart Reinhold Renz mit Frau und Kind, Stuttgart Oskar Renz mit Frau Sulzbach-Saarbrücken Herbert Renz mit Frau und Kind, Stuttgart owie alle Anverwandten

Beerdigung Sonntag, den 16. November, nachmittags 14 Uhr.

Gemeinderatssitzung

Auf der Gemeinderatssitzung am Mittwoch abend wurde der Haushaltsplan 1952 vollends durchberaten und verabschiedet. Der Vor­sitzende, Bürgermeister Hirschburger, gab außerdem das Ergebnis der Schul-Unter- suchungen durch das Staatliche Gesundheits­amt bekannt. Wir kommen auf die Gemeinde­ratssitzung ausführlich zurück.

Für hervorragende berufliche Leistung

Der Enkel und ehemalige Lehrling von Herrn Bildhauermeister Adam Dieterle, Otto Thaler, wurde aufgrund, seiner hervorragen­den Gesellenarbeit mit einem Diplom und einem wertvollen Buch als Anerkennungsgabe durch die Handwerkskammer Reutlingen aus­gezeichnet. Die Gesellenarbeit des Thaler kommt zum Bundesentscheid, so daß er sich, nachdem er zunächst Kammersieger in seinem Beruf wurde, auch noch Bundeslorbeeren erwerben kann.

Die Molkereifachleute tagten

Der Saal derTraube konnte die Molkerei­fachleute kaum fassen, die am Mittwoch nach­mittag im Anschluß an eine Besichtigung des neuen Milchhofs Altensteig der Milchversor- gung Pforzheim tagten. Die Besichtigung des neuen Betriebes wurde, unter persönlicher Führung von Herrn Molkereidirektor Krüger- Pforzheim vorgenommen. Die Molkereifach­leute waren von den nach den neuesten Er­kenntnissen und modernsten Gesichtspunkten erbauten Anlagen sehr angetan.

Die Tagung in derTraube leitete der Vor­sitzende der Betriebsgruppe Hornisgrinde, Herr Gehring. Professor Dr. Schwarz-Hohen­heim hielt ein aufschlußreiches Referat über das ThemaEinfluß der Erhitzung auf einige Milchbestandteile und Verkäsbarkeit von past. Milch. Anschließend sprach Landwirt­schaftsrat Sparapani vom Landwirtschafts­ministerium Tübingen über Fragen der Milch­wirtschaft und Landwirtschaft. Besonders interessant war ein Vortrag von Herrn Di­rektor Dunand über die Anwendung der Erd­luftkühlung in den Molkereien. Sodann über­reichte Oberregierungsrat Kolb-Tübingen dem Leiter des hiesigen Milchhofs, Herrn Kurz, eine Ehrenurkunde und Preismünze als be­sondere Auszeichnung für einen bei der dies­jährigen DLG-Ausstellung gezeigten Ronr - dur-Käse. Anschließend an die Referate wur­den noch Verbandsangelegenheiten besprochen. Die Fachtagung innerhalb des Verbandsge­bietes Hornisgrinde war außerordentlich lehr­reich und interessant. Die Teilnehmer haben viel Neues gehört und gesehen.

Ausspracheabend der CDU

Die Christlich-Demokratische Union, Kreis­verband Calw, ladet zu dem am Samstag, den 15. November abends 8 Uhr in derTraube stattfindenden Ausspracheabend ein, in dessen Verlauf der aus Altensteig stammende Bun­destagsabgeordnete Fritz Schüler, Calw, über wichtige politische Tagesfragen wie auch über eine vor kurzem in Bonn stattgefundene interfraktionelle Sitzung über die Neurege­lung der Beamtenbesoldung Bericht erstatten Wird

Tagung der Lehrerarbeitsgemeinschaft Die Lehrerarbeitsgemeinschaft Altensteig hatte am letzten Samstag hier unter Leitung von Dr. Stäbler eine Zusammenkunft. Im Mittelpunkt stand ein interessanter Vortrag über Psychotherapie von W. Laiblin (Stutt­gart), über den wir noch berichten werden. Weiter zeigte Frau Graf eine Lehrprobe am 2. Schuljahr aus der Heimatkunde. Solche Lehrproben sollen in Zukunft bei jeder Ta­gung gezeigt werden, da sie das beste An­schauungsmittel für den Lehrer sind. Bei der nächsten Tagung im Januar ist ein Referat von Herrn Waidelich (Ettmannsweiler) über seine Arbeit zur EttmannsweUrM- Ovts- geschichte vorgesehen.

Für Alte und Fürsorgebedürf tige In Kürze eröffnet in Neuenbürg das neue Altersheim seine Pforten. Auch Männer, Frauen und Ehepaare aus Altensteig, die für die Unterbringung in einem Altersheim in Frage kommen, können sich auf dem Rathaus um eine solche bewerben. Das Altersheim Neuenbürg ist sehr schön gelegen, von einem Park umgeben und nach modernsten baulichen Gesichtspunkten schön, zweckmäßig und ge­mütlich eingerichtet.

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Samstag, den 15. November 1952, 14 Uhr in der Stadt- kirche in Altensteig«

Die Altersgenossen des Kirchspiels Neuweiler Jahrgang 1902 laden herzlich ein zu ihrer

50er-Feier

«m Sonntag» den 16. November 1952 Rasthof zum «Goldenen Lamm in Neuweiler

Die Altersgenossen.

laden wir Verwandte, Preunde und Bekannte herzlich ein Otto Lakies Elfriede Lakies

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Ettmannsweiler Königsberg) Ettmannsweiler

Kirchgang um 13 Uhr in Simmersfeld.

Zu unserer am Samstag, den 15. November 1952 im Gast­haus zum «Grünen Baum in Ettmannsweiler stattfindenden

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