AUS DEM HEIMATGEBIET

Auslandsaufträge liir Kamerawerk King

Bad Liebenzell. Auf derphotokina in Köln war die heimische Firma L. King (Bad Liebenzell) als einziges Kamerawerk aus dem Schwarzwald mit einem geschmackvoll ausgestatteten Ausstellungsstand, in dessen Mittelpunkt eine Großaufnahme von Bad Liebenzell steht, vertreten. Angesichts der Bedeutung des Unternehmens für das Wirt­schaftsleben von Bad Liebenzell besuchte Bürgermeister Klepser die Firma auf der Köl­ner Ausstellung kurz nach der Eröffnung. Da­bei konnte er zu seiner Freude hören, daß schon in der ersten Stunde ein großer Auf­trag für England eingegangen war. Inzwi­schen haben sich die Aufträge, insbesondere für die USA und das übrige Ausland, so ge­steigert, daß bereits von einem vollen Erfolg gesprochen werden kann.

In der letzten Woche begannen die Aus­schachtungsarbeiten zum Neubau des Ka­merawerks King amUlmenweg beim Olga­hain. Nach seiner Fertigstellung kann die Belegschaft, die heute 130 Arbeitskräfte um­faßt, wesentlich erhöht werden.

Simmozheim berichtet

Simmozheim. Am 30. April wurde unter großer Beteiligung der nach langem Leiden verstorbene frühere Bürgermeister Heinrich Nüssle zu Grabe getragen. Bürger­meister Gaiser legte im Namen der Gemeinde einen Kranz an seinem Grabe nieder, wobei er die Verdienste, die sich der Verstorbene während seiner Amtsperiode von 19381945 erworben hatte, würdigte.

Am Dienstag letzter Woche fand die Ein­führung der Schulneulinge in Form einer Schulfeier statt; vorausgegangen war ein Got­tesdienst für sämtliche Schüler. In die erste Klasse wurden 3 Knaben und 6 Mädchen auf­genommen. Durch Aufführungen und Lieder­vorträge der Schüler der Unterklassen wurde den Neueintretenden der erste Schritt ins Schulleben leichter gemacht. Hauptlehrer Eh- ninger richtete herzliche Einführungsworte an die Schulneulinge und ihre Eltern.

Die Kulturarbeiten im Gerechtigkeitswald sind bis auf Verschulungsarbeiten in der Pflanzschule beendet. Insgesamt wurden rund 30 000 Pflanzen versetzt. Damit sind sämtliche größeren Kahlflächen wieder aufgeforstet.

Standesamtliche Nachrichten im April: Geburten: Am 10. 4. Ernst Friedrich Gott­hilf, S. d. Webers Erwin Friedrich Leiser; am 13. 4. Brigitte beate, T. d. Landwirts Walter Haußer, am 20. 4. Manfred, S. d. Landwirts Karl Baral; am 29. 4. Waltraud Marta, T. d. Landwirts Gustav Häberle. Eheschlie­ßungen: Am 12. April Johann Albert Maier, Bäcker, und Elsa Luise Müller, Verkäuferin; am 26. April Christian Gail, Hilfsarbeiter, und Ella Erna Baral, Haustochter. Sterbe­fälle: Am 28. April Jakob Heinrich Nüssle, Gipser und Landwirt, 66 Jahre alt.

Kleintierzucht keine bloße Spielerei

Der Gesamterzeugungswert betrug ün Jahr 1950 rund 1,6 Milliarden DM

Wie leicht machen wir abfällige Bemerkun­gen, wenn wir von Kleintierzüchterversamm­lungen, von Ausstellungen, von Zuchterfolgen usw. hören. Will man eine Veranstaltung bagatellisieren, so nennt man sie eineKa­ninchenzüchter-Versammlung, weil man so etwas häufig als die primitivste Vereins­meierei betrachtet. Nur wenige wissen, welch große volkswirtschaftliche Bedeutung gerade die Kleintiere haben. Für 1,6 Milliarden DM jährlich liefern unsere Kleintiere wichtige Nahrungsmittelerzeugnisse, die keiner von uns entbehren möchte. Es scheint uns deshalb angebracht, einige Zahlen zu nennen, die die volkswirtschaftliche Bedeutung der Kleintier­zucht beweisen.

In den Hungerjahren nach dem Zusammen­bruch haben viele die Bedeutung der Klein­tierzucht kennengelernt. Viele sind selbst Züchter geworden, denn das Ei oder der Ka­ninchenbraten schlossen manche Türen auf, die sonst nicht zugänglich gewesen wären.

Die Bundesforschungsanstalt hat für das Jahr 1948 eine Jahresleistung von 100 Eiern je Henne zugrunde gelegt. Die Prüfungen des Bundesernährungsministeriums ergaben je­doch, daß die durchschnittliche Legeleistung in der Bundesrepublik 120 Eier im Jahr be­trägt. Legt man dieses Prüfungsergebnis des Bundesernährungsministeriums zugrunde und behält die seinerzeit für 1948 angewandten Berechnungsmethoden bei, so beträgt die Ge­samterzeugung des Jahres 1950 3991 Millionen Eier, von denen 89 Millionen Bruteier abzu­ziehen sind, die für die Erbrütung der Kücken des Jahres 1950 benötigt wurden. Zum Ver­kauf bzw. Eigenverbrauch der Erzeuger stan­den somit im Jahr 1950 rund 3,9 Milliarden Eier zur Verfügung. Der Erzeugungswert be­

trug 604,5 Millionen DM, wenn man je Ei einen Durchschnittswert von 15,45 Pfg. zu­grundelegt. Hinzu kommt der Wert der Brut­eier in Höhe von 23,4 Millionen DM. (Durch­schnittspreis 26 Pfg.), insgesamt also 629,9 Millionen DM. Der Verkaufswert der Eier­erzeugung (durchschnittlicher Verkaufswert 24 Pfg., für die Bruteier 28 Pfg.) betrug 959,4 Millionen DM.

Diese Zahlen stützen sich jedoch auf den Hennenbestand von 1948. Da aber der Hen­nenbestand bis 1950 beträchtlich angestiegen war, betrug die Gesamterzeugung insgesamt 4,4 Milliarden Eier. Der Erzeugungswert be­trägt dann 682 Millionen DM, der Verkaufs­wert 1056 Millionen DM.

Der Gesamterzeugerwert der Hühner­zucht (Eier und Hühnerfleisch) betrug 1950 701,1 Millionen DM (ohne Brut-, Perl- und Zwerghühner). Der Verkaufswert hierfür be­trägt 1071,9 Millionen DM. Der Wert der Hühner-, Gänse- und Entenzucht sowie der Ziegen- und Bienenzucht, der auf Grund von genauen statistischen Angaben über deren Bestände errechnet werden konnte, betrug im Jahre 1950 rund 1,5 Milliarden DM. Der Er­zeugungswert der Kaninchenzucht, der Pelz­tier- und Milchschafzucht, der Zucht von Brut-, Perl- und Zwerghühnern sowie des Seidenbaues stellte sich nach überaus vorsich­tigen Schätzungen auf rund 100 Millionen DM. Der Erzeugungswert der heute zurück­gegangenen Kaninchenzucht allein wurde im Jahr 1948 mit 107,6 Millionen DM berechnet.

Der Gesamtwert der Erzeugung der Klein­tierzucht im Jahr 1950 kann also mit 1,6 Milli­arden DM beziffert werden.

Erweiterungsbau für Sdiwesternheim

Bad Teinach. Am 1. Mai konnte das Diakonissen - Mutterhaus Großheppach den Anbau des hiesigen Schwestern-Erholungs- heimes unter lebhafter Beteiligung der Be­völkerung einweihen. Die Teinacher Kirche war an diesem Tag fast zu klein, um all die Schwestern aus nah und fern sowie die Fest­teilnehmer aufzunehmen, die dem Gottes­dienst am frühen Nachmittag beiwohnten. Prälat Dr. E i c h e 1 e (Ulm) stellte seine Pre­digt unter - den Satz: Dienst im Glauben im Gehorsam zum Herrn hat in der heutigen hastigen und arbeitsbesessenen Zeit die be­sinnliche Erholung besonders nötig, zu der sich der Erweiterungsbau bestens eignet.

Der anschließende Festzug von der Kirche zum Schwesternheim bot durch das auffal­lende Schwarz-Weiß der zahlreichen Schwe­sterntrachten ein für unseren Kurort unge­wohntes Bild. Die Schlüsselübergabe wurde von Baumeister Reim vollzogen und war von Darbietungen eines Posaunen- und

Schwesternsingchors festlich umrahmt. Der Gesamtbau fügt sich in seiner einfachen Ge­schlossenheit gut in die Umgebung ein. Viele von Herzen kommende und zu Herzen ge­hende Glückwünsche beschlossen die Feier.

Erfreulicherweise gehen die Ausbauarbeiten in und am ErholungsheimWaldfrieden nun auch rasch ihrer Vollendung entgegen, so daß mit der Inbetriebnahme bis in etwa 14 Tagen gerechnet werden kann.

Brief aus Möttlingen

Möttlingen Der Bürgermeister teilte in der letzten Gemeinderatssitzung mit, daß der bisherige Pächter des Backhauses, Georg Soulier, aus Gesundheitsgründen die Verwal­tung des Backhauses abgeben muß. Frau Brunk, die schon als Waschfrau tätig war, wird nun das Backhaus übernehmen. Auch die Gestaltung und Reinhaltung des Fried­hofes wurde besprochen. Die Wege und Zwi­schenwege werden von der Gemeinde ge­säubert. Die Inhaber von gekauften Gräbern

werden jetzt verpflichtet, innerhalb von zwei Jahren nach der Beerdigung steinerne Grab­zeichen zu setzen. Das Rathaus soll auch nach außen ein ordentliches Gesicht bekom­men; so wurden sämtliche Fenster und Läden erneuert bzw. repariert und werden jetzt noch gestrichen. Im Verlauf der weiteren Sit­zung brachte der Bürgermeister die Wasser­kostenabrechnung für das Jahr 1951 zur Kenntnis. Aus ihr geht hervor, daß im ver­gangenen Jahr Möttlingen und Simmozheim einen Wasserverbrauch von rund 45 000 cbm hatten Die Gesamtausgaben für die Wasser­versorgung betrugen 3235 DM; demnach be­laufen sich die Gestehungskosten auf 7,5 Pfg. pro cbm. Da in letzter Zeit viel über die Kreisneueinteilung gesprochen wurde und noch wird, wurde auch dieser Punkt in der Sitzung kurz belichtet. Bürgermeister und Ge­meinderat waren der Meinung, daß für Mött­lingen kein anderer Kreis als der Kreis Calw in Frage kommt. Die Gemeinde habe bisher zum Kreis Calw gehört und sei gut damit ge­fahren, es liege deshalb keine Veranlassung für eine Aenderung vor.

In den Ehestand sind getreten: Willi Maier, Sohn des ehemaligen Bürgermeisters Wilhelm Maier, und Elisabeth Oster, Tochter des Neu­bürgers Michael Oster. Wir wünschen den Neuvermählten alles Gute,

Altersjubilare im Monat Mai: Frau Emma Müller, geb. Lein, wird am 7. 5. 77 Jahre alt, am 11 Mai feiert Frau Gottliebin Höss ihren 76. Geburtstag, Frau Luise Hagenlocher wird am 14. Mai 85 Jahre alt und Katharina Oehl- schläger begeht am 28. Mai ihren 71. Geburts­tag. Wir gratulieren.

Bienenzucht-Lehrgänge in Nagold

An der Lehr- und Versuchsimkerei des Landwirtschaftsministeriums werden in Na­gold im Mai nachstehende Lehrgänge abge­halten:

Am 8. und 9. Mai: Praktischer Einführungs­lehrgang in die Grundlagen einer einfachen wirtschaftlichen Bienenhaltung; Beginn am 8. Mai, 9 Uhr, Landwirtschaftsschule Nagold.

Am 14. und 15. Mai: Praktischer Einfüh­rungslehrgang wie vorstehend; Beginn am 14. Mai, 9 Uhr, Landwirtschaftsschule Nagold.

Am 24. und 25. Mai: Wochenendlehrgang über die praktischen imkerlichen Arbeiten einer einfachen Betriebsweise; Beginn am 24. Mai, 13 Uhr, Landwirtschaftsschule Na­gold.

Die Lehrgangsgebühren je Unterrichtstag betragen für Landwirtschaftsschüler und ehe­malige Landwirtschaftsschüler 1 DM, für son­stige Teilnehmer 1.50 DM.

Anmeldungen für die einzelnen Lehrgänge schriftlich an Imkermeister Dr. Rauten- b e r g (Nagold), Landwirtschaftsschule, Burg- straße 38, oder mündlich zu Beginn der Lehr­gänge.

Statt Karten!

Calw/Tübingen, den 6. Mai 1952 DANKSAGUNG

Anläßlich des so raschen Hinscheidens meiner lieben, treu­besorgten Frau, unserer herzensguten Mutter und Schwester

Magdalene May geb. Marek ,

wurde uns eine Fülle von Liebe und Anteilnahme entgegen­gebracht, wofür wir herzlichen Dank sagen. Herrn Stadtpfarrer Winter, dessen trostreiche Worte uns wohlgetan haben, sowie allen denen, die unsere liebe Entschlafene zur letzten Ruhe­stätte begleiteten, möchten wir hiermit herzlichst danken.

Im Namen der trauernden Hinterbliebenen

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Zu unserer

H ochxeitsfeier

am Samstag, den 10. Mai 1952, im Gasthaus zumLöwen" ln Sommenhardt laden wir Verwandte, Freunde und Bekannte herzlich ein.

JAKOB KECK

HANNA HERTER

Sommenhardt

Aurich. Vaihingen/Eni

Kirchgang 13 Uhr in Zavelsteln

Hilbttehe Neuheiten

in Sommerkleidern

Zu unserer am Samstag, den 10- Mai 1952, Im Gasthaus zumLöwen" ln Alzenberg stattflndenden

Hochseitsfeier

laden wir Verwandte, Freunde und Bekannte herzlich ein.

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