bahnen zustande mit den heute noch unbefriedigenden Bahnverhältnissen in Eutingen und Hochdorf.
Die Entwicklung des Verkehrs war folgende: 1887 betrug die Zahl der Reisenden: an und ab 78195, 1891 98914, 1900 123207, 1913 abgehende 104561, 1924 die verkauften Fahrkarten 95214, 1925 118077.
Der Güterverkehr stieg von 21473 Tonnen 1887, 1900 auf 32016, 1913 auf 48310, 1924 46900 und 1925 auf 48475 Tonnen. Die Einnahmen betrugen auf dem Hauptbahnhof 1881 191480 ^, 1900 203 389.6, 1913 321 273,6, 1925 799 822 R 6t. Fm Landesdurchschnitt blieb der Eisenbahnverkehr bis Kriegsausbruch etwas zurück. Fn neuerer Feit hat er aber wesentlich angezogen.
Auch der Postbetrieb hat an Ausdehnung zugenommen. Früher in Gasthöfen in Miete hat die Postocrwaltung sich 1898 eüt eigenes Postamtsgebäude zugelegt. Das Amt steht nach seinen Einnahmen im Lande 1881 an 40. Stelle, 1900 au 69. Stelle, 1913 an 80. Stelle und 1925 an 74. Stelle. Die Einordnung lediglich nach den Einnahmen gibt zwar kein ganz richtiges Bild und es sollten auch noch andere Merkmale berücksichtigt werden. Der Aufstieg stand aber auch hier hinter dem Landesdurchschnitt. Der Telegraf wurde hier 1862 eingerichtet, der Fernsprecher 1898 mit 10 Teilnehmern: heute sind es airnähernd 200.
Mit der Verbesserung des Verkehrs durch Straßen, Eisenbahnen, Post, Telegraf und Telefon ging, wie schon die Darstellung über die Entwicklung von Handel und Verkehr ausweist, Ende des 19. und im 20. Jahrhundert eine nicht unbedeutende Steigerung des gewerblichen und industriellen Lebens einher. Den modernen Bedürfnissen Rechnung tragend, wurde von der Stadt 1890 die Niederdruckwasserleitung gebaut, die 1921 durch eine Hochdruckleitung ergänzt wurde. 1893 folgte das Elektr. Werk, das sich entsprechend der Ausdehnung von Handel und Gewerbe entwickelt und die verschiedenen Wirtschafts- Gebiete befruchtet hat. Eine schöne Entwicklung nahm die Holzindustrie und die Forstsamen- und Pflanzenkulturcn, ebenso die Textilbranche und die chemische Industrie. Während das einst in so großer Blüte stehende handwerksmäßige Tuchmachcn zum Erliegen kam. setzte die fabrikmäßige Herstellung der Gewebe ein. Mehr als 40 Möbelfabriken und Schreinereien sind an die Stelle der Tuchmacher getreten, dabei zeigt es sich schon heute, daß auch sie nur fortkommen, wenn sie sich maschinell einrichten und zur rationellen Betriebsweise übergehen.
So hat sich der Lebensstandard in den letzten 60 Fahren wesentlich gehoben. Dabei sind auch die Wohnungs-, Gesundheits- und Ernährungsverhältnisse dank einer 40 jährigen umfassenden Sozialpolitik der Stadt gebessert worden und alle Schichten der Bevölkerung haben an dieser Hebung teilgenommen.
Der wirtschaftliche Aufschwung und die Verschiebungen des Ertrags zwischen Grundbesitz, Gebäuden und Gewerben sind auch erkennbar in der steuerlichen Entwicklung, aus der man sich weiterhin ein Bild machen kann über die Steigerung der Bedürfnisse der öffentlichen Hand. Es betrugen 1829 . . 1867 . . 1877 . . 1903 . . . 192S . .
Die Staats- steuer aus
Grund . 2187 fl. . . 2685 fl. . . 590t ^ . . 4703 ^ . . . 9600 . .
1203
1078
3385
4125
4856
6939
18960
26624
150/v 3695 .. — 16» 0 14375 — 20,8°,'o 43696
5200
8000
34000
wie in den vergangenen Jahrhunderten allen Schicksalsschlügen zu trotzen vermag und den unerschütterlichen Glauben an seine Mission und die Verantwortung für seine Zukunft niemals aus dem Auge verliert.
Altensteig
(2546 Einwohner, 2316 cv., 96 kath., 134 and. Bekennt».)
Um die 100jährige Entwicklung eines Gemeinwesens zu zeichnen, ist es notwendig, zu unterscheiden, was hiebei in den allgemeinen Feituiustüiiden seine Ursache hat und was aus den besonderen Verhältnissen eiues Ortes zu erklären ist. Hinsichtlich des elfteren, wird man finden, daß eine Stadtgeschichte im wesentlichen den Verlauf der Volkswirtschaft
während des in Betracht kommenden Zeitraumes widerspiegelt. Demnach wird das Heraus-
wachseu aus der überlieferten Zuuftverfassuug in die Gewerbefrciheit, die Umwälzung des Verkehrswesens durch die Eisenbahnen, der Siegeszug der Kraft- und Arbeitsmaschinen, die Zurückdräuguug oder auch völlige Vernichtung vieler bisher eigenständiger Handwerks- zwcige durch die Industrie das gemeinsame Schicksal aller Orte auf gleicher oder ähnlicher wirtschaftlicher Grundlage bilde». Es bleibt dann nur zu zeigen, in welcher besonderen Weise sich diese Entwicklung am einzelnen Gemeinwesen ausgcmirkt hat.
Als im Mittelalter die Besiedelung des „Hinteren Waldes" ( d. i. die Gegend westlich der Linie Schönbronu —Ebhausen-—Haiterbach) in der Hauptsache durchgeführt war, ergab
sich das Bedürfnis, für das neue Siedlungsgebiet einen Wirtschasts- und Verwaltuugs
Mittelpunkt zu schaffen. Zugleich sollte die Stadtanlage einen Stützpunkt für die Grund- Herrschaft bilden. Daher die organische Verbindung von Burg, Amt und Markt. Die Lage des Ortes war in Bezug auf die ihm übertragenen Aufgaben treffsicher gewühlt. Mehr als ein halbes Jahrtausend hindurch bestand so ein gesundes Verhältnis zwischen
Stadt und
i 25,7«. o
Gebäuden . 736
Gewerben . 918
der Amtsschad. . .
der Stadt 467 „ — 13,8° o 860 des gesamt. Amlsschad. der Stadtfchad. 0 . 0
ohne Amtsschad. . . . . ...
Mit der Besserung des wirtschaftlichen Lebens haben auch Erziehung und Bildung — unser gesamtes Schulwesen Fortschritte gemacht. Der Bau von Schulhäuseru, des Seminars, der ev. Stadtkirche und der Kath. Kirche haben umgekehrt auch das Wirtschaftsleben wieder befruchtet.
Im Jahre 1828 wurde das Knabenschulhaus gebaut, das das gesamte niedere und höhere städt. Schulwesen aufnahm. 1866 erfolgte der Ban des Lehrerwohugebäudcs, im gleichen Jahr der Ban des Mädchenschulhauses und 1911 derj. des Gewerbeschulhauses. 1828 waren an der Volksschule 2 Lehrer und an der Lateinschule 1 Präzeptor tätig, 1867 an der Volksschule 3 ständige und 1 unständiger Lehrer, an der Lateinschule 1 Präzeptor und 1 Kollaborator, 1877 an der Volksschule 4 ständige und 3 unständige und an der Lateinschule die 2 bereits genannten Lehrer.
1890 ist die Realschule gegründet und organisch mit der Lateinschule verbunden worden. Bis zum Jahre 1918 waren an der Latein- und Realschule 4 Lehrer tätig, diese Zahl hat sich heute auf 7 mit Rücksicht auf die steigende Schülerzahl und das Einjährige erhöht.
Durch die Errichtung des Lehrerseminars 1877 ging die Zahl der Volksschullehrer auf 3 ständige und 1 Unterlehrer zurück, während eine Anzahl der Volksschüler nunmehr an der staatlichen Seminarübungsschule Unterricht erhielt. Heute hat die Volks- und Mittelschule 8 ständige und 2 unständige Lehrer und Lehrerinnen. Eine neue Möglichkeit der Berufsausbildung eröffnete sich für die Knaben des Schwarzwaldes durch das Lehrerseminar, das ein geistiger Mittelpunkt im Schwarzwald geworden ist.
1894 wurde die Frauenarbeitsschule gegründet, die jetzt 2 Lehrerinnen hat.
Die gewerbliche Fortbildungsschule wurde seit deu 50 er Jahren durch nebenamtliche Kräfte und in Abendkursen besorgt. 1905 bekam sie einen Hauptamt!. Zeichenlehrer, der von der auf Grund des Gesetzes von 1906 errichteten Gewerbe- und Handelsschule übernommen wurde. Diese Schule hat heute 4 hauptamtliche fachwisseuschaftlich gebildete Lehrer.
Als Fachschule für die jungen Landwirte ist Heuer die landw. Winterschule in Betrieb genommen worden u. zwar in dem derzeit leerstehenden städt. Präparandenanstaltsgebäude.
Eine gewaltige Umwälzung hat sich in diesem Zeitabschnitt von 100 Jahren vollzogen. Staunend stehen wir vor der Tatsache, was Menschengeist und -Kraft vollbracht hat. Freilich das Alte ist gestürzt und Neues an seine Stelle getreten. — Wenn unsere Stadt Nagold auch nicht dem raschen Fluge mancher anderen Plätze gefolgt ist und sich ein neues Gewand in langsamerem Tempo anlegte, so muß doch zu ihrer Ehre gesagt werden, daß es vorwärts ging und sie nicht stille stand wie manch anderer Ort. Ihre materiellen und geistigen Kräfte hätten freilich manchmal erlaubt, einen intensiveren Einsatz zu wagen.
Die Existenzbedingungen sind nicht gerade ungünstig. Wir liegen zwar ab von den Hauptverkehrslinien und die Natur hat uns, abgesehen vom Wald und einer schönen Landschaft, mit ihren Schätzen nicht verwöhnt. Das Gelände im Weichbild der Stadt kann allen Ausdehnungsmöglichkeiten Rechnung tragen und wir könnten das 5 fache der heutigen Einwohnerschaft mit Leichtigkeit anfnehmen, zumal, wenn die ungezügelten Nagold- und Waldachflüsse einen geregelten Lauf bekommen und Stadt und Gelände hochwasserfrei machen würden.
Fragen wir uns, was wird das neue Jahrhundert bringen? Wir glauben, daß unser Vaterland trotz allem einer neuen Blütezeit cntgegengeht. In der Ausnutzung von Kohle und Elektrizität liegen unabsehbare Möglichkeiten. Die Technik, das Auto, das Flugzeug und das Radio werden das neue Jahrhundert beherrschen und in Wirtschaft und Verkehr noch ungeahnte Umwälzungen bringen. — Zäh, unverdrossen und geduldig, wie sie es mar, muß die Bevölkerung ihren Fortsckritt erarbeite» und erringen. Neben einer guten Verwaltung muß eine tüchtige Einwohnerschaft vorhanden sein mit klaren Köpfen, die einen gesunden Wagemut hat, unbekümmert und unbeeinflußt vorwärtsschreitet. erhaben über Neid und Mißgunst sich hinwegsetzt und ihrem Ziel entgegengeht. Probleme aller Art werden von der Verwaltung ihre Lösung fordern. Zn ihnen gehören Wirtschasts-, Kultur-, Sozial-, Verkehrs- und andere Frage».
Möge die Liebe zur Heimat unsere schöne Stadt tragen und möge diese Stadt stets ein starkes und gesundes, nach innen wie nach außen gefestigtes Geschlecht finden, das
Land. Altensteig war zugleich Sitz der Vogte, des Oberamts, des Kameral- amts. eines Oberforstamts, eines Revieramts. Die Berglage und Talenge des Stadtgebiets wies die Bewohner von Anfang an auf gewerbliche Tätigkeit hin, die sich denn auch in rühmlicher Weise entfal
tete. Es sind nun gerade wenig mehr als 100 Jahre her. daß diese glückliche Entwicklung durch einen Staatsakt jäh unterbrochen wurde, durch die Aufhebung des Oberamts. Die allgemeine wirtschaftliche Stockung, die bis ins letzte Drittel des vorigen Jahrhunderts fortdauerte, tat das Ihre, um eine rückläufige Bewegung in der Bevölkeruugszahl hervorzurufen. Hinzukam, daß Altensteig verhältnismäßig spät (1892) den Anschluß an das Eisenbahnnetz fand. Wenn trotzdem die Stadt im letzten Menschenalter einen erfreulichen Aufschwung nahm, so ist dies nicht zuletzt das Verdienst der mehr als 40 jährigen „Aera Welker". In diese Verwaltungsperiode fallen der Bahuban, die Einrichtung des Elektrizitätswerkes (Mitte der 90er Jahre, städtisch seit 1908), der Bau der Wasserlcituna 1893, verschiedene Straßenbauten, Kanalisation und Sanierung, der Ban des Schlachthauses, die Erstellung des Gemeindehauses der Kirchengemeinde, die Schaffung einer Oberamtsbaumeisterstelle für den Hinteren Bezirk, die Durchführung zweier Feldbereinigungen, die Einrichtung einer Gewerbe- und Frauenarbeitsschule, die Schaffung der Schloßberganlagen mit dem Kriegerdenkmal, der Ausbau der Wasserkräfte, die Umwandlung der Privatsparkasse in eine Städtische Sparkasse, die Anlage des Waldfriedhofs, der Umbau und die Erweiterung des Rathauses, die Erstellung von Wohnbauten in der Nachkriegszeit.
Der privaten Initiative entsprangen (nach Aufhebung der Zünfte 1862) die Gründung des Gewerbevereins, der Handwerkerbank, einer Prioatsparkasse vor ca. 50 Jahren. Die Gewerbestatistik weist eine erhebliche Veränderung der wirtschaftlichen Struktur innerhalb des verflossenen Jahrhunderts nach. 1824 existierten hier u. a. 44 Schuhmacher (die sowohl für die eigenen wie für die fremden Märkte produzierten), 40 Bäcker, 28 Rotgerber, 23 Metzger, 15 Tuchmacher, 12 Bierbrauereien. Hingegen ist von der heute so bedeutsamen Möbelindustrie nichts bekannt. Im ganzen hat das selbständige Einzel- gewerbe einen starken Rückgang erfahren. Das in den letzten Jahrzehnten erfolgte Aufkommen einer Edelmetallindnstrie vermag (so begrüßenswert sie an sich ist) für diese Einbußen keinen vollwertigen Ausgleich zu schaffen, insofern der Arbeiter nicht in dem Maße „Subjekt der Wirtschaft" ist wie der kleine Unternehmer. Die dem Schwarzwald und insbesondere Altensteig von jeher eigentümliche Rohproduktion in Holz (Forstwirtschaft, Sägeindustrie und Holzhandel) konnte sich infolge dauernd steigender Holzpreise (von einzelnen Rückschlägen abgesehen) auf ihrer Höhe halten und sogar z. T. nicht unerhebliche Ausdehnungen wagen.
Wildberg
(1487 Einwohner, 1420 ev., 56 kath., 1 Israelit. 10 and. Bekenntu.)
Die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt Wildberg zeigt keine steil aufsteigende Kurve, sonderu es ist im großen und ganzen ein ruhig dahinfließendes gleichmäßiges Getriebe. Hin und wieder sind Anläufe gemacht worden, auch hier mehr Leben hercin- zubringen, doch ist der Erfolg nie von anhaltender Bedeutung gewesen. Bis zum Jahre 1807 war Wildberq Oberamtsstadt, wo der im Schloß wohnende Obervogt die Herrschaft über das Amt Wildberg führte. Zu diesem Amt zählten die Orte: Wildberg, Nenbulach, Ebhausen, Wöllhauseu, Effringen mit dem Haselstaller Hof und einer Papiermühle, Oberjettingen und Sulz. Einige Jahre später 1821 wurde der Sitz des Dekanats nach Nagold verlegt. Dafür hatte 1819 Wildberg das Forstamt bekommen, das seinen Sitz im Schloß aufschlug. Außerdem erhielt im gleichen Jahr Wildberg für 5 Gemeinden ein Amts- uotariat und dank den Bemühungen des Oberlandmessers Gärtner kam in den 80 er Jahren ein Vermessungsamt nach hier. Zu allen Zeiten hatte die Wal d- und Landwirtschaft eine große Bedeutung, doch ebenso groß war auch die des Gewerbes. Von der ganzen Markung sind 330 Hektar Waldflächc, die erst in den letzten Jahren ans dieses Ausmaß kam, da man Teile der Weidefläche und ungünstig gelegene Aecker auf- gesorstet hat. In 20 bis 30 Jahren dürfte sich der Waldnutzen dadurch um ein Bedeutendes erhöhen. Auf die Anlage guter Holzabfuhrwege, sowie bequemer Fußwege für die hier weilenden Fremden ivar man stets bedacht. Auch die Flößerei hatte eine besondere Bedeutung, wenigstens bis zum Jahre 1900. Beim Kloster und auf der Au wurden die Flöße zur Talfahrt zusammengebunden. Neben dem Erwerb, den die Flößerei bot, mar sie auch für die Jugend eine Freude und den Aelteren wird manche lustige Fahrt, wenn auch mit mancher Wasierpatsch in Erinnerung sein. Ein Stück Romantik ist mit ihr von der Nagold verschwunden. Der Wald gibt aber alle Zeit und auch heute noch einigen Gewerben das Brot. An der Nagold und im Gültlinger Tälchen sind seit alter Zeit 2
Sägmühlen. I von dem Besit Stelle der sogen graben Verwend Umfang im All Sägewerk steht 8 größere und l leute zu nennen, große Bauern, dafür aber Arbeiter, die nebenher Landwirtschaft betreiben. Um die Landwirtschaft zu heben, erwarb die Stadt 1871 Teile des Kloster- gutes u. verpachtete sie weiter an hiesige Bauern; heute sind auch die übrigen Klosteräcker au die Einwohnerschaft verpachtet. Die Verwaltung. Der znsammenhängt, l tag der Schäfer hoher Stufe steht die Klostermühle, Landwirtschaft d> sorgen 7 Bäcker gliedern gegrllndc im Jahre 1925 i des vergangenen < machen, besonder eifrig gewoben m Namen aus jener die bis 1865 Bes Insaßen vom „Ha sogenannte Tapph heimisch. Eine C innen Verdienst g fabrik und Strickt gab eine kleine B kerei und Spulerei berg durch die tz des Nagolder We siert haben. In l guter Konstruktion erst in diesem Iah wandert. Ebenfalls „Hirsch", „Adler" von dem letzten hl falls gut vertreten größere und kleine Wohnungsnot, N> Steinbrüche, bas Baugewerbe arbei 8 Schreiner, 2 Sei zierer. Seit Eröfs vergrößert: Wildt den Bau eines be Straßen nach Effri Nagold, als die T Jahr 1926 bracht heben, erhielt die ein Gewerbeverein 1807 eine gewerbli heit, wie man hic 1786 wurde das letztere 1913 in ei ist mit dem Jahr- Zeit in eine Haush in der Mitte des v der königlichen Zen gebaut. 1838 wu richtet, die später Zeitlang. Das Sck der Stadt stund fri Ruinen wurde 16l und Oberamtleute frei und wurde zui wurde es von eii zum Aufenthalt eri umzubaueii, doch messungsamt darin Bestimmung entgeg der es z. Zt. in eir zubekommen, der V wenn man in Betrc Luftkurort geschaffen im ehemaligen Bad der württ. Kinderhil Saron und links 1924/25 erbaut und sation und Gemeins Flußbäder, die gw Vorbedingungen sin