ffi. Februar 1951

AUS DEM HEIMATGEBIET

Nr. 26

Liederabend J. K. Harm

Bad Liebenzell. Zum Hauskonzert im -Erholungsheim Schloßberg am 10. Februar hatte sich eine zahlreiche Zuhörerschaft ein­gefunden. Ein Gast desSchloßberg, der Ba­riton Julius Karl Harm, sang, am Klavier be­gleitet von Fräulein Dr. Hesse, Lieder von Franz Schubert und Arien aus Opern von Wagner, Kreutzer und Lortzing.

Der Sänger begann sein Programm mit Liedern aus derWinterreise von Schubert Und gewann sich gleich mit dem Vortrag des ersten Liedes die Sympathien der Zuhörer. Die Stimme ist technisch gut geschult, die Aussprache bleibt immer klar und verständ­lich. Besonders fielen sein Einfühlungsver­mögen in die Grundstimmung jedes einzelnen Liedes und die Besonnenheit auf, mit der er die Plastik' der Kompositionen nachformte. Der Vortrag der Opemarien im zweiten Teil des Programmes zeigte, daß hier die stärkere Seite seines Könnens liegt.Ein Schütz bin ich von Kreutzer und5000 Taler von Lort­zing, beide prägnant herausgearbeitet und in dramatisch belebter Form gebracht, waren die Höhepunkte des Liederabends. Fräulein Dr. Liselotte Hesse war dem Sänger eine sorgsame Begleiterin. Das dankbare Publikum rklatschte sich mehrere Zugaben.

Bürgerversammlung in Neuenbürg . . .

Neuenbürg. In einer gut besuchten Bürgerversammlung gab Bürgermeister Er- lenmaier am vergangenen Samstag einen umfassenden Ueberblick über das kommu­nale Geschehen in der früheren Oberamts­stadt. Dabei wurde u. a. gesagt, daß das neue E-Werk auf etwa 330 000 DM zu stehen kommt und jährlich rund 600 000 kWh Strom liefern kann. Es ist vorgesehen, die Umstellung von Gleich- auf Wechselstrom Zug um Zug vor­zunehmen. Das Gesundheitsamt Nagold hat ln Neuenbürg eine Außenstelle eingerichtet, mit deren Leitung Medizinalrat Dr. Fechter betraut wurde. Von April an soll die Zahl der von der IRO belegten Räume wesentlich ver­ringert werden. Sorgen bereitet auch hier das Wohnungsproblem; noch immer werden 108 Wohnungssuchende verzeichnet. Im vergan­genen Jahr wurden für die Erschließung des BaugebietsJunkeräcker" annähernd 100 000 DM ausgegeben.

. . . und in Wildbad

W i 1 d b a d. Die Einwohnerschaft von Wild­bad hatte der Einladung zur Bürgerversamm­lung recht zahlreich Folge geleistet. Bürger­meister Kießling gab einleitend bekannt, daß die Kurstadt seit 1948 einen Bevölkerungszu­wachs von 400 Personen erfahren hat. Dieser Vermehrung hat die Wohnraumbeschaffung nicht Schritt halten können, so daß heute ein Bedarf von 200 Zimmern vorhanden ist. Hin­sichtlich der steuerlichen Belastung der Bür­gerschaft konnte Bgm. Kießling darauf ver­weisen, daß sich die Steuersätze seit mehr als 25 Jahren nicht mehr verändert hätten. An­laß zu erregten Anfragen gab der sog. Bürger­nutzen, um den schon früher lebhafte Aus­sprachen im Gemeinderat und bei einer Ver­sammlung stattgefunden hatten. Von einem der Diskussionsredner wurde hierbei der Ver­gleich gebraucht, daß der Gemeinderat ein Marionettentheater darstelle,wo einer ziehe und die anderen tanzten. Bgm. Kieß­ling wies diese Anschuldigungen entschieden zurück und verbürgte sich für die Entschei­dungsfreiheit jedes einzelnen Gemeinderats­mitglieds.

Schwarzenberg. Beim Fällen einer Tanne verunglückte ein hiesiger Holzhauer so schwer, daß er in das Kreiskrankenhaus Calw ingeliefert werden mußte.

£)e* Spott am Sonntag.

Bezirksklasse

Calw Altburg

Zum ersten Heimspiel in der Rückrunde empfängt Calw den Lokalrivalen Altburg. Durch die verschiedene Veranlagung beider Mannschaften sowie die lokale Rivalität wird dieses Spiel von jedem Anhänger mit beson­derer Spannung erwartet werden. Die Altbur­ger haben wohl z. Z. eine gewisse Formkrise zu überwinden, werden aber sehr wahrschein­lich mit ihrer stärksten Vertretung in Calw erscheinen und einen äußerst schwer zu über­windenden Gegner abgeben. Können die Platz­herren gewisse schon gerügte Fehler in der Läuferreihe verbessern und im Angriff durch rasantes Flügelspiel und schnellen Ballwechsel die gute Gästeverteidigung auseinanderziehen, müssen sich Erfolge für die Platzelf einstel­len. Aus dem wahrscheinlich temperament­vollen Kampf sollte Calw als knapper Sieger hervorgehen.

Waldrennach Unterreichenbach

Die Enztäler stehen in dem Spiel gegen die Nagoldtäler vor keiner zu schweren Aufgabe. Eine Formverbesserung der Gäste ist wohl nicht abzustreiten, ob aber Energie und Ein­satz allein zu einem Erfolg ausreichen, ist kaum anzunehmen, da die Enztäler immerhin eine spielerische Ueberlegenheit besitzen und auf eigenem Gelände kaum Winkte abgeben werden. Für das Schlußlicht dürfte das Tref­fen einen weiteren Punkteverlust bedeuten.

A>Klasse

Wie der Klassenleiter berichtet, werden die am vergangenen Sonntag ausgefallenen Spiele später nachgeholt. Ob die Spiele geschlossen oder einzeln nachgeholt werden, wird noch bekanntgegeben Die Terminliste vom 28. De­zember, die allen Vereinen zugeleitet wurde, hat nach wie vor ihre Gültigkeit.

Nachdem am Landesbußtag alle Pflichtspiele ausfielen, hat sich außer einigen Aenderungen in der Tabelle (durch Schiedsgerichtentschei­dungen bei abgebrochenen und nicht ausge­tragenen Spielen) nur wenig geändert. Diese Aenderung brachte es mit sich, daß nun Ober, schwandorf mit 12 Spielen und 19:5 Punkten mit Emmingen die Spitze anführt. Durch das Nichtantreten von Egenhausen wurde das Spiel mit 0:0 Toren für Egenhausen als ver­loren gewertet und Oberschwandorf die Punkte zugesprochen. Durch den Spielabbruch von Egenhausen in Neubulach wurde auch dieses Spiel mit 0:0 Toren für Neubulach ge­wertet und dieser Mannschaft die Punkte zu­gesprochen, so daß Neubulach und Egenhausen mit 6:22 Punkten das Schlußlicht halten. Am Torverhältnis ändert sich nichts; Egenhausen

liegt somit durca sein besseres Torverhältnis punktgleich vor Neubulach.

Althengstett Emmingen Dieses Treffen wird mit Spannung erwartet. Die Platzherren haben unverkennbare Vor­teile. Der güte dritte Tabellenplatz läßt alle Möglichkeiten offen. Althengstetts flinker und schußfreudiger Sturm verfügt über die besten Torjäger der A-Klasse, denen zuzutrauen ist, daß sie bei einiger Spiellaune den Tabellen­ersten besiegen könnten.

Stammheim Oberschwandorf Es ist kaum anzunehmen, daß es den Platz­herren gelingt, den Spitzenreiter aus Ober- Schwandorf «u stoppen. Der Platzvorteil und der Spieleifer werden nicht ausreichen, um die Gäste, die einen technisch guten Fußball spielen, zu besiegen oder wenigstens ein Un­entschieden zu erreichen. Nach einem ab­wechslungsreichen Spiel dürften die Ober- schwandorfer schon allein der Papierform nach sicher gewinnen.

Schömberg Egenhausen Die Schömberger haben sich dank ihrem guten Schlußdreieck und auch einiger Stür­mer bis zum Mittelfeld der Tabelle vorgear­beitet und erzielten schon beachtliche Erfolge gegen spielstarke Gegner. Die Platzherren werden sich diese Chance kaum entgehen las­sen und die stärkste Mannschaft aufstellen, um die Gäste aus Egenhausen überzeugend zu besiegen und damit ihren Platz weiter zu festigen.

Bad Li ebenzell Effringen Auf dieses Treffen sind beide Mannschaften und ihre Fußballfreunde gleich gespannt, denn der Sieg entscheidet, ob Liebenzell weiter zur Spitzengruppe vorrückt oder Effringen sich mit Althengstett um die Spitzenplätzestrei­tet. Bei einer geschlossenen Mannscnafts- leistung der Platzherren dürften diese knapp aber sicher gewinnen, wenigstens aber ein Unentschieden erreichen.

Gechingen Beihingen Wenn die Platzherren augenblicklich auch nicht besonders spielstark sind, so haben die Gäste aus Beihingen doch noch lange nicht gewonnen. Der Beibinger Sturm ist schuß­freudiger als der der Platzherren, von ihm wird es im wesentlichen abhängen, ob es ge­lingt, die Gechinger Hintermannschaft zu ver­wirren oder ob diese standhaft genug ist, die Gästestürmer zu stoppen. Ein Unentschieden liegt im Bereich der spielerischen Möglichkei­ten und müßte als Erfolg der Platzherren Beachtung finden.

Neubulach und Haiterbach haben spielfrei.

Parkplatz in Hirsau

Hirsau. Die Hirsauer Kurverwaltung ist schon eifrig mit den Vorbereitungen für die kommende Saison beschäftigt. Vor allem ist man in den letzten Wochen dem Hauptpro­blem des Kurortes, nämlich der Parkplatz­frage nähergetreten. Schon in vielen Ge­meinderatssitzungen und auch schon oft in der Presse wurde dieser Punkt behandelt. Nun nehmen diese Pläne in den früheren Alten Anlagen sichtbare Gestalt an. Die Arbeiten sind bereits in vollem Gange. Der alte Tälesbach wird eingedohlt und über­deckt, die kleine Steinbrücke, die zum Aure- liusplatz führte, ist bereits verschwunden. Es entsteht nun an dieser Stelle ein langge­streckter Platz, der von der Bundesstraße bis zum Kurpark reicht und mindestens 30 Kraft­fahrzeugen Platz bieten wird. Damit geht

zwar ein idyllisches Stück vom alten Hirsau verloren; für den Fremdenverkehr aber wird dieser Platz von Bedeutung sein, denn man kann sich kaum eine bequemere Zufahrt zum Kurpark denken. Für die Klosterbesucher allerdings ist damit immer noch keine Lösung gefunden.

Neben dem Parkplatz soll gleichzeitig ein Kleingolfplatz angelegt werden, so daß auch dieser Wunsch, der in den letzten Jahren von vielen Gästen geäußert wurde, in Erfüllung geht. Beide Projekte werden noch vor Beginn der Saison fertiggestellt sein.

SdiQlerabend der Landwirtsdiaftssdrale

Letzten Freitag veranstaltete die Landwirt­schaftsschule Calw in Breitenberg einen Schüler- und Schülerinnenabend, der vom Schüler Schwinghammer aus Neubulach ge­

leitet wurde. Nach Begrüßung der zahlreich erschienenen Gäste hielten die Schüler Ku­gele aus Unterlengenhardt und Braun aus Liebeisberg Vorträge über Motorisierung in der Landwirtschaft und neuzeitliche Kälber­aufzucht. Die Schülerin Ungericht aus Rotfel- den sprach über Erzeugung von mehr Winter­eiern und Schülerin Stahl, Niebelsbach, über Arbeitserleichterung der Bäuerin. Die mit großem Interesse aufgenommenen Vorträge fanden lebhaften Beifall Landwirtschaftsrat Pfetsch sprach über die Ausbildung der Ju­gend und Kreisobmann und Landtagsabgeord­neter Mast ermahnte die Jugend zur Tüchtig­keit und Treue an der Scholle.

Der zweite Teil des Abends wurde mit Lie­dern, Gedichten und einem Zwiegespräch ausgefüllt und verschönt. Schüler und Schü­lerinnen boten ihr bestes. Nachdem auch dia Tanzlustigen noch zu ihrem Recht kamen, klang der wohlgelungene Abend nach Mitter­nacht befriedigend aus.

Wohin die Schwanner Warte?

Schwann. In der Jahreshauptversamm­lung des Schwarzwaldverein» war beschlossen worden, den Bau der Schwanner Warte so schnell als möglich in Angriff zu nehmen. Vergangenen Samstag wurden nun die Mit­glieder erneut zu einer Versammlung einbe­rufen, da die Behörde sich mit der Planung nicht einverstanden erklärt hatte. Bekanntlich sollte unweit der Warte zugleich ein Hotel­bau entstehen, doch hat die Baubehörde eine grundlegende Aenderung der Projekte ver­langt. Der Aussichtsturm soll abseits der Straße erstellt werden, während das Hotel mehr nach der Straße zu Aufstellung finden würde. Die Wanderfreunde zeigten sich mit diesem Vorschlag nicht einverstanden, zumal der alte Turm jahrzehntelang an der Straße gestanden hatte. Die Wanderer hoffen nun, daß die Entscheidung der Behörde wenigstens rasch erfolgt, damit der Baubeginn nicht noch weiter hinausgezögert wird.

Weinbautagung in Gräfenhausen

Gräfenhausen. Das Landwirtschafts­ministerium Tübingen führt am kommenden Sonntag um 15 Uhr im Waldhomsaal in Grä­fenhausen eine Weinbautagung durch. Ueber neuzeitlichen Weinbau wird Oberregie­rungsrat Raab (Weinsberg), überPflanzen­schutzmaßnahmen und Pflanzenschutzmittel Diplomlandwirt Leicht (Landwirtschaftsmini­sterium Tübingen) sprechen.

Ueber 18000 Menschen beim Pferdemarkt

Leonberg. Der 180. Leonberger Pferde­markt hat allen Erwartungen ganz : enfr* sprochen. Schon in den frühen Morgenstun­den klapperten die Hufe durch die Straßen der Stadt. Rund 650 Pferde waren zu diesem bedeutendsten Pferdemarkt in Württemberg aufgetrieben. Alle Rassen und Güteklasseh waren vertreten, vom kleinen Pony bis zum 20 Zentner schweren Kaltblüter, Bayrische; Westfäler, Friesländer und Trakehner Gäule wurden vorgeführt und wechselten z. T. den Besitzer. Die erzielten Preise lagen mit 900 bis 1650 DM etwas über denen früherer Märkte Gleichzeitig mit dem Roßmarkt fand eine Hundebörse statt, der 50 Hunde aller Rassen zugeführt waren. Zu Tausenden strömte das Landvolk in der Innenstadt zu­sammen. Leonberg hatte einen großen Tag. Etwa 18 000 Besucher nahmen an dem selte­nen Ereignis teil Wenn der Pferdemarkt auch nicht die von früheren Märkten her gewohn­ten Umsätze brachte, so war er doch ein neuer Richtpunkt für die Preise und eine be­deutungsvolle Kundgebung für die württem- bergische Pferdezucht.

. Calw, den IS. Februar 1951

DANKSAGUNG

Für die vielen Beweise aufrichtiger Teilnahme, die wir beim Heimgang unserer lieben Mutter

Rosa Rüdinger

geb. Raible

erfahren durften, sprechen wir unseren herzlichen Dank aus. Insbesondere danken wir Hochw. Herrn Stadtpfarrer Winter für die trostreichen Worte am Grabe, den ehrw. Schwestern für Ihre aufopfernde Pflege, dem Kath. Kirchenchor für den erhe­benden Gesang, den Herren Ehrenträgern und für die vielen Spenden sowie die so zahlreiche Begleitung zur letzten Ruhe­stätte.

Im Namen der trauernden Hinterbliebenen

August Rüdinger sen.

Vergebung von Kanalbauarbeiten

Die Gemeinde Unterhaugstett Kreis Calw schreibt für die Kanalisation der Hauptstraße folgende Arbeiten aus:

Erdaushub ca. 1300 cbm

Rohrverlegung ca. 500 lfdm.

Betonarbeiten ca. 20 cbm

Die Planunterlagen und Arbeitsbeschriebe können auf dem Rathaus Unterhaugstett oder im Ing.-Büro Karl Maier, Simmoz- beim, eiDgesehen bzw. in Empfang genommen werden. Angebots­abgabe bis zum 22. 2. 1951.

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