Nr. 88

SCHWÄBISCHES TAGBLATT

27. Juli tQ /,9

Eine vorbildliche soziale Tat der Gemeinde Monakam

In Gemeinschaftsarbeit drei Doppelhäuser für Heimatvertricbene erstellt

Da« Richtfest auch des (lütten vorgesehenen Dop­pelhauses, das von d-r Gemeinde Monakam f'ir Helmatvertriebene eibaut wird, bot Bürgermeister Rentschler Gelegenheit, alle Mitarbeiter zu einer Peier zu vereinen. Und da die gesamte Gemeinde miTgearbeitct h«t, so hatten sich jung und alt aus diesem Anlaß au^h trotz des Werktags eirgefunden, um an dieser Feiersunde teilzunehmcn. Die drei Doppelhäuser bieten Baum für zwölf Familien Jede Wohnug umfaßt einen kleinen Kor idor z vei geräumige 7 mmer und eine genügend Raum bie­tende Wohnküche. Hin Haus ist sei on völlig einj <- deckt, bei den beiden andern ist der Anfang ge­macht Es ist damit zu rechnen, daß etwa Anfang September dieses Jahres die erste Familie in die neue Wohnung wird einziehen können.

Um 15 Uhr wurde die Feierstunde durch den Spruch des Zimmermanns vom Dachstuhl des zu­letzt gerichteten Hauses eingeleitet. Seine ker­nigen Worte gipfelten in dem Wunsche, daß hier nur glückliche Menschen wohnen mögen und daß diese Häuser der Stolz des Ortes bleiben sollen. Darauf ergriff Bürgermeister Rentschler das Wort zu seiner Ansprache, die gleichzeitig ein Rückblick auf die vorausgegangene sorgen- und mühevolle Zeit war und doch auch den Stolz auf die vollbrachte Leistung durchblicken ließ. Als im Januar dieses Jahres die Nachricht einging, daß in größerem Umfange Umsiedlungen Heimatvertriebe­ner aus der Bizone erfolgen würden, war man sich sofort darüber klar, daß der ohnehin knappe Wohn- raum nicht ausreichen würde, um die Neubürger erträglich unterzubringen. Massenquartiere oder Einweisung in die einzelnen Haushalte hätten nur unerfreuliche Folgen für alle Beteiligten (Mieter und Vermieter) und nur eine provisorische Lösung gebracht, die doch eine endgültige Lösung erforder­lich gemacht hätte. Also wurde sogleich der Bau von Wohnungen ins Auge gefaßt. Nach Beschluß­fassung im Gemeinderat wurde das Bauvorhaben in Bürgerversammlungen beraten, da die kleine finanzschwache Gemeinde nur dann diese Baupläne verwirklichen konnte, wenn die gesamte Bürger­schaft in gemeinsamer Arbeit die Probleme und Schwierigkeiten meistern half. Dank gebühren d^m Kreisrat und Kreisbaumeister Klumpp für die Be­ratung und Planung, ebenso auch dem Innenmini­sterium für die zuteil gewordene Untersetzung. Dank aber auch der Kriegerwitwe Elisabeth Rentsch­ler, die ln selbstloser Weise im Tauschwege Land zur Verfügung stellte, auf dem jetzt die Bauten errichtet worden sind. In uneigennütziger Weise sind 105 Fm. Holz von Waldbesitzern geliefert worden. Mehrere tausend Arbeitsstunden wurden von Ge­meindemitgliedern freiwillig unentgeltlich geleistet. Maurermeister Rathfelder hat die Maurerarbeiten ohne gelernte Kräfte durchgeführt die Handwerker des Ortes, das Sägewerk Lu*z, Unterreichenbach, und noch viele andere hätten dazu beigetragen, das bisher Erreichte zu ermöglichen, und allen ge­bühre Dank und Anerkennung für ihre soziale Ge­sinnung, die durch die Tat erhärtet und unter Beweis gestellt sei. Die Gemeinde sei einig gewesen bis auf ganz wenige Ausnahmen, die immer vor­handen seien und vielleicht auch noch überzeugt würden durch das Beispiel und das Erreichte. Bür­germeister Rentschler sprach noch die Hoffnung aus, daß der Rest der Arbeiten ebenfalls ohne Un­fälle und planmäßig beendigt werden möge, und daß die neuen Mieter glücklich in diesen Heimen werden möchten, daß sie aber auch die Schweiß- troofen zu würdigen wissen, die die Bürger dieser Gemeinde vergossen hätten, und daß sie gu*e Mit­bürger der Gemeinde Monakam werden mögen.

Nachdem unter der Leitung seines Dirigenten Volle der Kirchenchor ein. Lied vorgetragen hatte, ergriff Amtsgerichtsrat Schwenk vom Landrats­amt Calw, der von Herrn Kreisbaumeister Klumpp, Herrn Rcg.-lnsp. Bofinger und Herrn Figlus vom Kreisverband begleitet war, das Wort, begrüßte euch seinerseits die Anwesenden und überbachle die Grüße des am Erscheinen verhinderten Land­rats Wagner und den Dark für die geleistete Arbe't. Fs würde überall viel über das Wohnungsproblem gesprochen und geschrieben, aber hier in Monakam sei durch die Tat bewiesen, wie zu handeln sei, um die Schwierigkeiten zu überwinden. Hier sei der Wohnungsnot energisch zu Leibe gerückt worden, und die Gemeinde kann stolz auf die Leistung sein, da auf je 100 Einwohner die Errichtung eines Dop­pelhauses entfalle. Wenn überall so energisch und zielbewußt angepackt würde, stünde es besser für die Allgemeinheit, denn nicht nur den Heimatver­triebenen, sondern auch sich selbst habe die Ge­meinde geholfen und W.erte gesctmT-n.. Nach einem weiteren Lied des Kirchenchors sprach Pfarrer

G ö c k s , auch ein Heimatvertriebener, und zeich­nete in schlichten, aber ausdrucksvollen Worten die Empfindungen seiner Schicksalsgefährten bei der Ausweisung, und wie wohltuend die Aermsten der Armen es empfinden, wenn sie in Gemeinden ein­gewiesen würden, in denen vorgesorgt sei gegen­über den Notlösungen in vielen Gemeinden, in denen die Menschen auf engstem Raum oder Dach­kammern un f ergebracht würden.

Ein gemeinsamer Gesang eines Kirchenliedes schloß die eindrucksvolle Feierstunde auf dem Bau­platz, dem sich für die Schaffenden roch ein ge­mütliches Beisammensein im Gasth. zum ,,Hirsch" nnschloß. Reg.-Oberinspektor Bredenberg vom Kreisvertrauensrat Calw der Heimatvertriebenen sprach Bürgermeister Rentschler den Dank der Heimatver*riebenen für die von ihm und seinen Mitarbeitern und den Gemeindemitgliedern gelei­stet» vorbildliche Arbeit und sein soziales Ver­ständnis für die Lage der Neubürger aus und wünschte weiter gutes "Gelingen. Auch wir wün­schen Bürgermeister Rentschler und seinen Mitar­beitern eine schnelle glückliche Beendigung der Bauarbeitern und daß das Beispiel von Monakam nicht nur in unserem Kreise sondern auch darüber hinaus Nachahmung finden möge.

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«*jft**.*

Diese drei Häuser bieten Raum für zwölf heimatvertriebene Ramilien

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Eigentum für Jeden und keine Sozialisierung

Wirtschaftsminister Wildermuth sprach in Neuenbürg

Wirtschaftsminister Wildermuth, eine der führen­den Persönlichkeiten der DVP., sprach am Montag­abend. in derEinttacht" in Neuenbürg vor einem zahlreichen Teilnehmerkreis. Sparkassendirektor Köhler hielt die Begrüßungsansprache. Der Redner, ein Mann der Praxis, belegte seine Ausführungen eindrucksvoll und anschaulich mit Zahlen und Bei­spielen.Wirtschaft ist Sckicksal", sagte Rathenau, und dieses Schicksal wird in der Politik entschie­den. Der Redner sprach sich für den Südweststaat aus, verneinte ,partikularistische Bes'rebungen und forderte vor allem die Befreiung der Wirtschaft von der Rechtsungleichheit. Auch die etwas stiefmütter­liche Lage Neuenbürgs wird sich nach der Bildung des Südweststaates anders gestalten. Das Budget Südwürttembeigs weist heute 153 Millionen Deut­sche Mark Schulden auf (pro Kopf 133 DM.). Nord- würt'emberg hat einen Ueberschuß von 159 Millio­nen DM die im Südweststaat "nicht mehr in andere Gegenden abfließen würden. Vor allem gilt es, gegenüber den größeren Ländern, wie z. B. Bayern, die südwestdeutschen Belange zu wahren und eine Ueberstimmung im Bundestag zu verhindern. Inter­essant war vor allem, daß der Widers'and gegen die Demontage vom kleinen Südwürttemberg ausging und somit das ganze Problem an die Oeffentlichkelt

gebracht wurde. Die Aufgabe des Bundestags wird sein, nach außen Gleichberechtigung zu schaffen, im Innern Rechtsgleichheit, Finanz- und Steueraus­gleich zu bewirken. Eine Tätigkeit, die jeden Einzel­nen be'rifft. DasWie" wird durch die Abgeord­neten des Bundestags bestimmt werden. Die DVP. befürwortet eine liberale Wirtschaftspolitik. Sie will Eigentum für Jeden und keine Sozialisierung, deren Folgen ja in der Ostzone offenbar wurden. Ein Ziel, das nur durch Export und Mehrproduktion erreicht werden kann. Die franz. Zone produziert jetzt be­reits 80% des Standes von 1936. Somit wurden seit 1945 große Fortschritte gemacht. Doch gibt es noch viel zu tun. In den Westzonen gibt es bereits 1,2 Millionen Arbeitslose, ein Drittel des deutschen Vol­kes ist zum Proletariat geworden (Flüchtlinge, Aus­gebombte, Kriegsopfer). DasWie" der Lösung dieser Aufgaben sieht die DVP. in der Ausrichtung sämtlicher Staatstätigkett auf die Hebung der Wirt­schaft, sowie den Abbau der Bewirtschaftung, der in nächster Zeit noch weiter verstärkt wird. Dazu gehört auch eine Herabsetzung der Steuern und die Begünstigung des steuerfreien Sparens, um Kapital zu bilden, was mehr Aufträge, Löhne, Umsatz be­deutet, weiter ein einheitlich durchgeführ'er Woh­nungsbau, der seinerseits die Möbel- und Haushalts­

industrie befruchten ävird. Der Schwerpunkt d« Sozialpolitik des Bundestages wird in der Regelung des Lastenausgleichs liegen, der noch längst nithl abgeschlossen ist. Die DVP. wendet sich gegen d 1 « sozialistische Doktrin der SPD., alles in eine Kon. kursmasse zu werfen und das Eigentum neu zu ve ., teilen. Gewiß müssen Lasten auferlegt werden, di« jedoch durch eine Steigerung der Produktion z« ertragen sein werden. Die DVP. verfolgt keine eng« Parteidoktrin, sondern sie will die freie Persönlich, keit des Einzeinen, ges'ützt auf eine gesunde Wirt, schaff, um Not und Elend zu verhindern. Der Landtagsabgeordnete der DVP., Herr Schieler, naha noch zu Einzelfragen Stellung. Sparkassendirektor Köhler beschloß die Versammlung mit Worten dei Dankes für die eindrucksvollen Ausführungen de« Ministers, die gewiß manchen Teilnehmer auf. horchen ließen: Wer nicht selbst Politik treibt, mit dem wird Politik getrieben.

Vom Birkenfelder Rathaus

Das Gesuch des neuen Pächters um Erlaubnis zur Wiedereröffnung desKaffee-Restaurants Uh- land" wurde befürwortet, insbesondere ein Antrag auf Ausnahmebewilligung nach dem Einzelhandels, schutzgesetz. Von 2 Gesuchen, betr. Eröffnung eines Lebensmittelgeschäfts auf der kleinen Höhe konnte nur das zuerst eingegangene unterstützt werden, da für 2 Geschäfte kein Bedürfnis vorliegt. Die Marksteinsatzgebühren wurden vorbehaltlich der Ge­nehmigung durch die Aufsichtsbehörde neu festge­setzt auf 3 DM mit und auf 1 DM ohne Stein­lieferung durch die Gemeinde. Auf die Aus­übung des Wiederkaufsrechts betr. ein Grundstück im Industrieviertel wurde verzichtet unter der Be­dingung, daß das Grundstück an 2 hiesige Firmen übergeht, an deren Gelände es angrenzt. Einen breiten Raum nahm die Behandlung der Flüchtlings­frage ein. Ein besonderer Ausschuß wurde ermäch­tigt, das Notwendige zu veranlassen. Die Bevölke­rung wird gebeten, immer wieder daran, zu denken, daß die Heimatvertriebenen auch einmal in geord­neten Verhältnissen gelebt haben und unverschul­det in ihre heutige Notlage geraten sind. Es sollte deshalb möglich sein,. daß diejenigen, welche ihr Hab und Gut noch gerettet haben, zusammenhelfen und den z. Zt. eintreffenden Ausgewiesenen eine menschenwürdige neue Heimat geben können. Der Gemeinderat bittet darum, weitere entbehrliche Haushaltungsgegenstände und Möbelstücke jeglicher Art auf der Wachstube des Rathauses .anzumelden. Soweit diese Gegenstände nicht unentgeltlich zur Verfügung gestellt werden können, werden sie zu einem annehmbaren Preis im Bedarfsfälle käuflich übernommen. Selbstverständlich werden auch Spen­den gerne entgegengenommen. Besonders wün­schenswert wäre auch, wenn die Bevölkerung sich der Flüchtlinge persönlich annehmen würde. Die Adressen derselben sind auf dem Rathaus, Zimmer 12, zu erfahren.

Herrenalb. Am 20. Juli beging die weit über die Grenzen der Heimat hinaus bekannte Gastwirtin zumKühlen Brunnen", Frau Julie Pfeiffer, geb. Eilbert, in Rüstigkeit und Frische ihren 72. Ge­burtstag. Den zahlreichen Glückwünschen schlos­sen auch wir uns an.

Langenbrand. Der MännergesangvereinSänger­lust" erfreute Friedrich Schwitzgäbele, Gasthau« Zum grünen Baum", zu seinem 70. Wiegenfest mit einem Geburtstagsständchen.

Liebeisberg. Als am Sonntagnachmittag ein Ge­witter ohne Niederschläge über das Dorf hinzog, zündete ein Blitz, der zuerst in einen Kirschbaum schlug, in die danebenstehende Feldscheune de« Leonhard Braun. Die rasch herbeigeeilte Feuerwehr konnte die mit Heu gefüllte Scheune nicht mehr retten.

FamiliennachricHten

Zu unserer am Sämstag, den 30. Juli, im Gasthaus zum Bären" in W i 1 d b e r g stattfindenden

Hochzeitsfeier

laden wir alle Verwandten und Bekannten herzlich ein. Otto Morof, Polizei-Wachtmei­ster, und Klara Wieland. Kirchgang um 1 Uhr.

Hochzeitseinladung

Wir beehren uns. Verwandte und Bekannte zu unserer am Samstag, den 30. Juli, %2 Uhr, stattfindenden

kirchlichen Trauung einzuladen.

Heinrich Weisser,

Qora Pochert, geb. Jäger. Bad Telnach.

Dr. med. Seitz

Kreiskrankenhaus

Neuenbürg

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Friedrich Bienz, Hotelier

im Alter von 72 jahren.

In tiefer Trauer:

Paula Bienz, geb. Hechinger, mit Familien Kurt u. Heinz Bienz und alle Anverwandten.

Die Beerdigung fand in aller Stille statt

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Calw-Alzenberg, 26. 7. 1949. Alten Verwandten und Be­kannten die schmerzliche Nachricht, daß nach 5 Jahre langem, bangen Warten uns nun zur Gewißheit geworden ist, daß mein lieber, guter Sohn, Bruder, Schwager und Onkel

Fritz Rail

im Juli 1944, im Alter von 2B Jahren im Osten sein Leben lassen mußte.

In tiefem Leid:

Die Mutter: Margarethe Reil Witwe, Alzenberg, Familie Ulrich Roller, Altburg.

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