Aus Stadl und Land.
Calw, de» S. Oktober 1V24.
D<e Tage «»erden kürzer.
Daß die Tage kürzer werden, wird so recht fühlbar gegen Ende September und Anfang Oktober, weil man da noch nicht ganz mit seiner Werktag'sarbeit bis zum Dunkeln fertig ist und das künstliche Licht zu Hilfe nehmen muß. Viele möchten das freilich vermeiden und begehen dadurch einen großen Fehler. Unser Auge, gewohnt in voller Helligkeit seinen Dienst zu tun, wird Leim Arbeiten in der Dämmerung überaus angestrengt und also geschädigt. Die ärztliche Wissenschaft lehrt, daß viele Kurzsichtige ihr Leiden durch das Arbeiten im Zwielicht heraufbeschworen haben. Besonders Knder lasse man daher niemals ihre Schularbeit und solche Beschäftigungen, die das Auge in Anspruch nehmen, in der Dämmerung ausführen, sondern benutze diese Zeit, wenn man schon noch ein Weil- «l)en Licht sparen möchte, als Ruhepause.
Ueber Sortenbenennung des Obstes.
In der Bezeichnung der Obstsorten herrscht im allgemeinen eine groß« Verworrenheit. Jedem Obstzüchter ist es unange- nehm, wenn er seine Obstsorten nicht mit dem richtigen Namen bezeichnen kann; er gibt ihnen beliebige Namen, die ihn aber nicht befriedigen können. Die Ursache der Verworrenheit liegt nun darin, daß der Obstbaufreund entweder kein Verzeichnis über seine angepflanzten Bäume führt, oder aber, was sehr oft der Fall ist, von den Baumschulen nicht die angegebenen Sorten erhält. Es ist klar, daß von Nichtfachleuten und von Händlern gekaufte oder auch von Winkelbaumschulen bezogene Bäume meistens nicht richtig bezeichnet sind. Von großen und soliden Baumschulen muß aber erwartet werden, daß sie für richtige Sortenbezeichnung garantieren. Ein großer Mangel lind ein Anlaß zu Aerger und Mißmut ist es immer, wenn die Sorten sich als falsch erweisen. Denn wenn man nach Jahren an den zu erwartenden Früchten Freude erleben will, so ist man vielfach enttäuscht. Auch beim Umpfropfen kommen oft große Fehler vor; man kann, wenn man eine nicht paffende Sorte abwerfen läßt, zum zweiten Male enttäuscht werden. Die Obstlortenbezeichnung kann nur richtig gelöst werden, wenn die Lbstbäume aus anerkannt guten Baumschulen bezogen und die Umpfropfarbeiten von tüchtigen Baumwärten ausgeführt werden. Wenn die Lieferanten von Obstbäumen als Fachleute nicht jeden gelieferten Daum richtig zu bezeichnen imstande find, können sich die richtigen Namen für die Obstsorten nie einbllrgern. Die Obstausstellung des Bezirksobstbauvereins wird jedem Aussteller und Besucher Gelegenheit geben, die richtige Sortenbezeichnung kennen zu lernen. Es wird für jeden Obstfreund von größtem Interesse sein, durch Vergleichen mit ausgestelltem Obst sein eigenes Obst bestimmen zu können. Soweit sich auf diese Weise die Namen der unbekannten Sorten nicht feststellen lassen, wird voraussichtlich das Preisrichterkollegium Klarheit verschaffen. Als Preisrichter sind tätig der von der Landwirtschaftskammere zur Verfügung gestellte Sachverständige Obstbauinspektor Hiller (Stuttgart), sodann Oberamtsbaumwart Weber (Herrenberg) und Oberamtsbaumwart Walz (Altensteig). Di« Ernennung dieser auswärtigen Sachverständigen soll auch eine Garantie für objektive Beurteilung der einzelnen Ausstellungen sein. Für die Gemeinden dürft« es besonders interessant sein, Vergleiche über den Stand ihres Obstbaus mit anderen Gemeinden anzustellen. Die Ausstellung wird also jeder Gemeinde und jedem Obstfreund reiche Gelegenheit zur Anbewältigen hatten, war unbeschreiblich.
Pferdeschau und Reiterturnter am 5. Oktober 1824 zu Pforzheim.
Nach intensiver Arbeit der einzelnen Kommissionen sind die Arbeiten zum Fest nahezu abgeschlossen. Es wird so Vielseitiges geboten, daß jeder Besucher hinreichend befriedigt werden dürfte. Es ist erfreulich, daß die Landwirte von nah und fern trotz der schweren Sorge um die Ernte sich so zahlreich sowohl an der Pferdeschau als auch an den Neitübungen beteiligen, sie wollen zeigen, aber auch lernen.
Mit Freuden ist es zu begrüßen, daß die bestehenden Reitervereine Reit- und Fahrturniere veranstalten. Ueber den hohen Wert gerade dieser Veranstaltung braucht kein Wort verloren zu werden, er wird von allen rückhaltslos anerkannt, die Sinn für echtes deutsches Volkstum haben.
Die Herstellung des Turnierplatzes auf dem Gelände des neuen Schlachthofes (verlängerte Dlücherstraße) ist bereits beendet. Auf den geräumigen Tribünen ist Sitzgelegenheit für das Publikum geschaffen, während an den Seiten der Trübinen für einige Tausend Zuschauer Stehplätze geschaffen sind. Der ganze Platz ist eingezäunt in tadellosem Zustand, gut chauffiert, sodaß er auch bei vorherigem Regenwetter trocken begangen werden kann. Ebenso werden die Pferde eine vorzügliche Bahn vor- sinden.
Während der Reitübungen konzertiert die Reichswehr- kapelle, die auch beritten im Festzug mitwirkt. Für diesen sind schon 50 Wagen und Gruppen gemeldet. Die Veranstalter legen Wert darauf, daß alle politischen Anspielungen, gleichviel welcher Art, streng verboten sind. Das Publikum wird gut tun, sich zeitig mit Sitzplätzen zu versehen, denn diese sind nur in beschränktem Maße vorhanden. Konzert der Reichswehrkapelle sowie guter Wirt- jchaftsbetrieb sorgt für Unterhaltung.
Wetter für Freitag und Samstag.
Der Hochdruck im Osten behauptet noch seinen Einfluß, so daß in Süddeutschland für Freitag und Samstag Fortsetzung des vorwiegend heiteren und trockenen, nachts ziemlich kühlen Wetters zu erwarten ist.
Die letzten Vorbereitungen für die Amerikafahrt.
(STB.) Friedrichshofen, 1. Okt. Man ist eifrig am Werke, hie letzten Vorbereitungen für di« große Fahrt in der kommen-
Amtltche BeMMNächung.
Di« Bekanntmachung betr. Hegezeit des Wildes, Talwer Tagbl. vom 30. Mai 1924, Nr. 12«. wird erneut zur allgemeinen Kenntnis gebracht. Danach ist die Hegezeit wie folgt festgesetzt:
1. für männliches Rot- und Damwild: vom 1. Januar bis 31. Juli.
2. für weibliches Rot- und Damwild sowie für Kälber von Rot- und Damwild: vom 1. Januar bis 15. Oktober,
3. für Rehböcke: vom 1. Dezember bis 31. Mai,
4. für Rehgchßen, männliche und weibliche Rehkitze: vom 1. Dezember bis 15. Oktober,
6. für Hasen: vom 1. Januar bis 15. Oktober,
6. für Auer-, Birk- und Haselhähn«: vom 1. Juni bis letzter Februar,
7. für Auer-, Birk- und Haselhennen: das ganze Jahr,
8. für Fasanenhähne: vom 1. Dezember bis 31. August,
9. für Rebhühner, Wachteln und Fasanenhennen: vom 1. Dezember bis 31. August,
1V. für Schnepfen u. Bekassinen: vom 1«. April bis 31. August.
11. für wilde Enten: vom 1. März bis 15. Juli,
12. für wilde Tauben: vom 1. April bis 31. Mai, je einschließlich der genannten Tage.
Ealw, den 2. Oktober 1924.
Oberamt: Vögel, Amtmann.
den Woche zu treffen. Auch die Stadt selber rüstet sich, eine Abschiedsfeier für die Besatzung vorzubereiten. Bevor R. Z. Ill am Montag, günstige Witteningsverhältnisse vorausgesetzt, seine Halle verläßt, wird eine offizielle Feier im allerschlichtesten Rahmen dort stattfinden. Die Stadt Friedrichshafen wird durch den Stadtschultheiß und Mitglieder des Stadtrats vertreten sein, ferner werden Leim Abflug in Friedrichshafen Vertreter der Reichsregierung, der Maybach-Motorenwerke, Vertreter der württ. Regierung und anderer Behörden, sowie die Delegierten der großen Luftfahrerorganisationen anwesend sein. In der großen Halle ist alles aufgestapelt, was für die große Fahrt erforderlich sein wird. Die Monteure und Mechaniker werden, da man über dem Ozean mit sehr niedrigen Nachttemperaturen rechnen muß, besonders warm eingekleidet und mit dicken Filzstiefeln versehen werden. Mehrere Kisten mit Konserven und Lebensmitteln sind bereits im Schiff selber untergebracht, ein ganzes Lager von Benzinfässern steht bereit, ein kleines Warenlager von Werkzeugen und Reserveteilcn liegt bereits im Schiff. Fast alles ist aus Aluminium, nur die zwei Zylinderköpfe, die zur Vorsicht auf die Uebcrfahrt mitgenommen werden, sind aus Grauguß. In der Nähe der Hinteren Motorengondel ist zwischen zwei Trägern sogar eine Werkbank aus Aluminium einmontiert mit einem Schraubstock, um während der Fahrt kleinere Arbeiten zu ermöglichen. Die Mannschaft des Z. R. III ist für die Ozeanfahrt besonders versichert worden, außerdem ist von der Werftleitung für di« Mannschaft ein« besondere Prämie ausgesetzt worden, die nach der Landung in Lakehurst zur Auszahlung kommt. Uebrigens sei bet dieser Gelegenheit bemerkt, daß zahlreiche deutsch-amerikanische Vereinigungen die gesamte Besatzung eingeladen haben, nach der Fahrt sich im Krets der deutschen Landsleute zu erholen. Die Führung und Besatzung des Schiffes besteht, nachdem noch einige Veränderungen eingetreten sind, nunmehr endgültig aus folgenden Personen: Kommandant: Dr. Hugo Eckener; Führer: Kapitänleutnant a. D. Flemming und Lehmann; Navigationsoffizier: Kapitänleut- nant a. D/ von Schiller; Obersteuermann: Wittmann; Seitensteuer: Marx und Scherz: Höhensteuer: Oberleutnant a. D. Pvuß und Samt. Die Funkstation wird von den Ingenieuren Speck. Freund und Ladwig bedient; das technische Personal, das unter der Leitung des Oberingenieurs Siegel steht, umfaßt 14 Personen, nämlich die beiden Werkmeister Belser und Grozinger, ferner die Monteure Pabst, Tielmann. Pfaff, Kiefer. Martin, Thasler, Teichtle, Lang, Fischer. Christ. Schwendt und Auer.
*
(SCB.) Pforzheim. 1. Okt. Unsere Stadt nimmt für sich in Anspruch, in Tapeziermeister Wolf den ältesten Feuerwehrmann Deutschlands zu beherbergen. Er ist 88 Jahre alt und noch aktiv bei der Spritzenmannschaft tätig. Der ehrwürdige Mann zählt bereits 60 Dienstjahre bei der Feuerwehr. Darin folgt ihm auf dem Fuße der 86- jährige Schneidermeister Dißlin in Schopfheim. Auch Rottweil hat in der Person eines 82-jährigen Schneidermeisters einen Hochbetagien aktiven Feuerwehrmann auszuweisen.
(SCB.) Stuttgart, 1. Okt. Die Handelskammer schreibt uns: Nach Mitteilung der Reichsbahndirektion Stuttgart hat die Hauptverwaltung der Deutschen Reichsbahn genehmigt, daß die ursprünglich nur bis 31. Oktober 1924 und ab 1. Mai 1925 vorgesehenen D-Züge 27 Stuttgart ab 3.33 Uhr nachm., Zürich an 19.25 Uhr nachm, und 278 Zürich ab 8.13 Uhr vorm., Stuttgart an 2.28 Uhr nachm, versuchsweise während des ganzen Winterfahrplanabschnittes beibehalten werden. Hiermit wurde langgehegten Wünschen aus Handels- und Verkehrskreisen entsprochen.
(SCB.) Lorch, 1. Okt. Auf Einladung des Stadtschult- heißenamts versammelte sich eine große Anzahl hiesiger Bürger, um zu der Frage der Oberamtsaufteilung Stellung zu nehmen. In einem eingehenden, rein sachlichen Referat stellte Stadtschult- heiß Scheufele die Lage dar. Er wies an der Hand der Etatsziffern der Amtskörperschaften von Welzheim, Gmünd und Schorndorf die Vorteil« nach, die sich bei einer Loslösung der Stadt Lorch vom Oberamt Welzheim und Zuteilung zum Oberamt Gmünd ergeben. Er betrachtete die Angelegenheit vom verkehrspolitischen, wirtschaftlichen und finanziellen Standpunkt ans. Obwohl eine Abstimmung nicht stattsand, ist zu erwarten, daß der Gemeinderat aus dem Verlauf der Versammlung die Aufgabe schöpft, alsbald bei der Regierung vorstellig zu werden.
(SCB.) Unterhauseu, 1. Okt. Die hiesige männliche und weibliche Jugend brachte kürzlich nach Eintritt der Dunkelheit in großer Zahl und unter Verwendung verschiedener Musik-
" fokv« fonfMr, -um «Mm, geeMeter'HMW'
stände einer hiesigen, etwa 59 Jahre alten Einwohnerin «ine Katzenmusik. Es sollte dies „der Lohn" dafür sein, daß dies« Frau ihren etwas gebrechlichen Ehemann so schlecht behandelt«^ daß chm nichts anderes übrig blieb, als sich in seine Heimatgemeinde im Seeburgertal zu verziehen. Die jungen Leute rissen das Scheunentor des Anwesens der Frau auf, wo sich diese verbarrikadiert hatte, indem sie Sensen und dergl. Geräte quer über den Eingang gelegt hatte. Sie selbst befand sich im Hintergrund der Scheuer, von wo aus sie die jungen Leut« anrief. Im kritischen Moment griffen aber der Polizeidiener und ein Eemeindevat ein.
Aus Geld-, Volks- u. Landwirtschaft.
Der Kurs der Reichsmark.
Berliner Briefkurse.
1 Eoldmark 1V00.Y Ma.
- 4.21 Bill.
1 holländischer Gulden 1629,1 Ma.
1 französischer Franken 223,1 Ma
1 schweizer Franken 802,0 Ma'
Eoldumrechnungssatz für Steuern 1000.0 Ma.
Neichsindex 117 Mg.
Börsenbericht.
(SCB.) Stuttgart. 30. Sept. Auch heute zeigt« die Börse eine freundliche Haltung mit größeren Umsätzen und Kursbesserungen am Anleihemarkt, während am Ak- tienmarkt das Geschäft sich in engeren Grenzen hielt, wöbe i sich die Kurse im allgemeinen behaupteten.
Industrie- und Hanvelsbörse.
(STB.) Stuttgart, 1 . Okt. An der heutigen Industrie- und Handelsbörse zogen die Preise ein wenig an. Es notierten in Dollarcents von Baumwollgarnen endl. Trossel, Warp- und Pincops 92—94, Nr. 39 103—195, Nr. 36 195—197, Nr. 42 Pincops 108—110, von Baumwollgeweben Eretonnes 15>6 —16, Renforces 13 >6—14, glatte Kattun« oder Croises 12—12 >6. Nächste Börse am 15. Oktober.
Schweinepreise.
In Ludwigsburg kostete 1 Läufer 40—75 -4t, 1 Milchschwein 16—32 -4t, in Riedlin gen 1 Milchschwein 29—39 -4t» in Waldsee 29—26 -4t.
Märkte.
(SCB.) Aal«n» 1. Okt. Auf dem letzten Viehmarkt wurdey nur im ganzen 70 Stück verkauft und zwar 2 Paar Ochsen zu 957—970 -4t, 11 Stiere zu 399-429 -4t, 12 Farren zu 299—890 Mark, 14 Kühe zu 22—499 -4t, 27 Kalbeln und Jungvieh zu 129—509 -4t, 2 Kälber zu 79—110 -4t. — Auf dem Schweine, markt galt das Paar Milchschweine 32—55 °4t.
*
(STB.) Stuttgart, 30. Sept. Mostobstmarkt auf dem Wilhelms platz: Zufuhr 2000 Zentner: Preis 5,50—6 Mk. — Kartoffelgroßmarkt auf dem Leonhardsplatz: Zufuhr 700 Zentner: Preis 3,80—4,50 Mk. für 1 Zentner. — Fillderkrautmorkt auf dem Leonhardsplatz: Zufuhr 100 Zentner: Preis 4.50 Mk. für 1 Zentner.
In Aulendorf kostete der Zentner Haber alt 11 -st, Weizen neu 12,50, Roggen neu 12,50, Gerste neu 12Z0 -st. in Mengen Roggen 10, Gerste 13, Haber 11 -st, in Niedlingen Roggen 10,50, Gerste alt 13, Haber 11,50 bis 12 -st, in Heidenheim Weizen 10,50, Gerste all 12, Haber alt 11^0—13,50, neu 8—8,60 -st, in Reut, lingen Weizen 13—15, Gerste 10—13, Haber 9—13,50, Unterländer Dinkel 12—16 -st pro Zentner.
Die örtlichen Kleinhandelspreise dürfen felbstverstSndttch nicht an den Börsen- und Großhandelspreisen gemessen werden, da für jnie noch die sog. wirtschaftlichen Begehrs* * koslen in Zuschlag kommen. D. Schristl.
Für die Vchrlftiettung »«antwortlich: yrtedrich Han» Scheel «z Druck und Verlag der L. Oelschläger'schen Buchbruckerei. Sa!».
Kurilen »ei min»
unck ciocti von groüem blslirvert, venn er nsck
Nr. Selkers Nereple»
gebacken virck. blan versucke
WMlMll M kein
125 0 blsrgsrine i> pkcl. 0.60.bl. 0 15
125 g Mucker ä pick. 0.40.0.10
3 llisr L 0.12.0.36
200 g lVeirenmekl ä ?kck. 0.20.0.08
1 plickcben von Or. Oetker s .Ssckin* . . 0.08
l/,—V i,,ter blilcli L kiter 0.22.0.05
750 g <1'/, kllä.) gesckMs ^epkel . . . . 0-30
bl. 1.12
ludereitunx: Sutter unck Mucker rükrt man scbaumig unck lagt nsck unck nsck ckas Ligelb, ckas mit ckem Ssckia gemisckte blek?.. unck soviel kalte blilcb tiinru, cksü man einen glatten leig be-> kommt. Äiletst rüiirt man cken llierscknee unter ckie blasse unck tüllt ckiese in eine gekettete Lpringtorm, tiieraui belegt man cken leig mit cken gesckLlten unck in 6 Stücke gescknittenen /lepteln, bestreut Iba mit Mucker unck blickt ilm etva '/, Ltuacke. — /ln 8teile cker /leptel kann man suck mit ckurcbscknittenen, entsteinten Tvetscdgen belegen.
Verlangen Sie vollstänckige Pereptdücker in cken OescbSiten, wenn vsrgrikken, ckurck Postkarte gratis unck krsnko von
Or. Osllrer, blättrorittelksttritr,