TrschägtsökkuM (M PfüM'ftlH LsseMMnäW« Tfao Kuns, des Präsidenten von China, oder Wupeifus und >15 000 Pfund für ihr« Köpfe aussetzte. Nach einer Meldung desselben Blattes aus MuDen besagt eine offizielle Meldung Tschagtsolins, daß in der Nacht vom 25. 9. Jeneral Wus Truppen sein« Streitkräfte nordöstlich von Zehou, 150 Meilen von Peking entfernt, angriffen. Tschagtsolin schlug den Ai^reifer zurück. Am nächsten Abend habe der Feind, nachdem er Ver­stärkungen erhielt, den Kampf wieder ausgenommen. Die Schlacht dauerte die ganze Nacht. Der Feind wurde von neuem ernstlich geschlagen. Die zweite Armee von Mulden rückt jetzt in südlicher Richtung vor. In dieser Schlacht hatte der Feind 500 Tote und 1000 Verwundete, sowie zahlreiche Gefangene verloren. Große Mengen von Munition wurden erbeutet. DieTimes" berichtet aus Schanghai, daß die Offensive der Kiangsutruppen den ganzen Tag andauerte. Ein Angriff von Linho (zwanzig Meilen nordwestlich von Schanghai bis zur Bahn) war begleitet von schwerstem Artilleriefeuer, das in mehreren aufeinanderfolgenden Jnfanterieangriffen vorgetragen wurde. Die Truppen Tschagtolins behaupteten jedoch ihre Stellungen.

Kleine politische Nachrichten

Zur Aufwertungsfrage.

Berlin, 30. Sept. Der Hypotheken- und Spargläubiger- oerband veranstaltete gestern in Gemeinschaft mit dem deutschen Rentnerbund in Berlin eine starke Kundgebung gegen die dritte Steuernotverordnung. Der Hauptredner, Oberlandesgerichtspräsident a. D. Dr. Best-Darmstadt, forderte für die öffentlichen Anleihen die sofortige Wie­oeraufnahme des Zinsendienstes. Sollte der Reichstag die Durchführung dieser Forderung verweigern, so müsse das Bolk entscheiden.Eine der Versammlung vorgelegte Reso­lution, die die Aufhebung der dritten Steuernotverord­nung fordert, sowie den von dem Reichsfinanzminister mitgeteilten Plan einer Rentengewährung an bedürftige Kriegsanleihezeichner aufs schärfste ablehnt, wurde ein­stimmig angenommen.

Da« Ergebnis de, Beamtenratswahlen bei der Reichs­eisenbahn.

Berlin, 30. Sept. Die Beamtenratswahlen bei der Reichsbahn ergaben für den Hauptbeamtenrat 6 Sitze der Reichsgewerkschaft deutscher Eisendahnbeamten» 2 des deut­schen Eisenbahnverbands, 4 für die Gewerkschaft deutscher Eisenbahner, 4 für die Gewerkschaft der Reichsbahnbeam- len und 1 für die Gewerkschaft technischer Eisenbahn­beamten.

Landwirtschaftliches Hauptfest.

Stuttgart stand vom 26.-30. September im Zeichen des Volksfestes. Landw. Hauptfest und Volksfest sind nach alter Tradition aufs engste mit einander verknüpft. Ihre Wieder­veranstaltung nach lljähriger Pause bedeutete nicht nur für Stuttgart, sondern für das ganze Schwabenland ein Ereignis. Sonderzüge brachten Taufende und Abertausende aus dem gan­zen Land zur Landeshauptstadt. Der Verkehr, den Eisenbahn und Straßenbahn vom frühen Morgen bis in die Nacht zu bewältigen hatte, war unbeschreiblich.

Bei der Eröffnung des Cannstatter Volksfestes gedachte Staatspräsident Bazille zunächst der Stiftung des Volksfestes durch König Wilhelm I. Mehr als 100 Jahre hat das Cann- ,,'tatler Volksfest den ihm von seinem Stifter gegebenen Charak­ter bewahrt. Es ist ein Fest des ganzen schwäbischen Volkes ge­worden: selbst jenseits der Meere feiern Schwabenkolonien diesen Tag. Ein Volk ehrt sich selbst, wenn es an seinen ge­schichtlichen lleberlieferungen festhält. Denn die lebende Gene­ration ist so wenig das Volk, wie die Blättere und Blüten eines Sommers der Baum sind. Gerade in Zeiten der Umwäl­zung dürfen wir die Ehrfurcht vor den Schöpfungen der Ver­gangenheit nicht verlieren. Der Staatspräsident zog dann Ver­gleiche mit der Zeit vor 100 Jahren. Wie damals der ohnmäch­tige deutsche Bund der Schmerz aller patriotischen Deutschen war, so heute die Ohnmacht des Deutschen Reiches. Und da­mals hatten wir wenigstens unsere Souveränität noch, wäh­rend sie heute verloren gegangen ist. Aber glücklicherweise hat der Gedanke der Einheit des deutschen Volkes bis jetzt alle Feuerproben bestanden. An den Gedanken der Volksgemeinschaft mahnt uns auch das Volksfest. Einig in der Arbeit, in Freud und Leid, im Verhältnis von Stadt und Land, das ist der Grundgedanke dieses Volksfestes. Das mutz auch der Grund­gedanke unserer Politik sein. In seinen weiteren Ausführun­gen kam der Staatspräsident auf die in der Person des Veran­stalters eingetretenen Veränderungen zu sprechen: Bis zum Kriege der Staat, heute Landwirtschaftskammer und Stadt. Er­freulich und unerfreulich zugleich. Unerfreulich durch das Zu- riicktreten des Staates, der allein die Volksgemeinschaft darstellt, erfreulich durch das Kraftgefllhl der sich selbst verwaltenden Berufe und kommunalen Körperschaften. Der Staatspräsident dankte sodann der Landwirtschaftskammer und der Stadt­gemeind« für die Uebernahme der Arbeit und die Einladung und mahnte zum gegenseitigen Verständnis von Stadt und Land. Nie dürfe ein Volk vergessen, daß der Wehrstand und der Nährstand nicht vernachlässigt werden dürfe. In Staaten mit starker Industrie neige man leicht zu einseitiger Industrie- Politik, aber das räche sich früher oder später am ganzen Volke. Der Staatspräsident schloß mit einem Hoch guf Württemberg und sein Volk.

Einen Hauptanziehungspunkt bildete am Samstag nach­mittag das Fischerstechen im Neckar zwischen der König Karls-Brücke und der Eisenbahnbrücke. Das Fischerstechen ist «in LLassertournier und den alten Rittertournieren nachgeahmt, die Kämpfer, mit Kostümen und Masten verkleidet, suchen ich mit eingelegten Lanzen ins Master zu stoßen. Es erregte großen Beifall, wenn einer der Kämpfer öder gar beide zu- I

MrMn^MiLer M VK «Acht evMMSnisWässer Men? SM' rend besten fand im Vorführungsring der 1. Teil des Reit» und Fahrtourniers statt mit Wettkämpfen der ländlichen Reitervereine, Eignungsprüfungen für Gespanne und Jagd­springen. Auch wurde eine Batterie des Artillerieregiments 5 vorgefllhrt, die auf dem Platze zum Erschrecken aller eine Salve über di« Ahnungslosen hinweg abgab.

Den Hauptfesttag bildete der Sonntag. Während am Vor­mittag es noch etwas regnete, brach bald darauf die Sonne am Himmel durch und konnte sich den ganzen Tag über behaupten. Die warme Witterung lockte große Menschenmassen auf den Wasen, um die Ausstellungen und die Vorführungen zu besich­tigen oder dem Festtrubel in den Vergnügungsstätten sich hin­zugeben, die vor den eigentlichen Ausstellungsräumen aufge­baut sind. In der Frühe hatten sich schon die Landwirte zum Kursaal nach Cannstatt begeben, wo die Mitgliederversammlung des Landw. Hauptverbandes und der Württ. Bauerntag statt­fand. Der Präsident des Landw. Hauptverbands Dietlen be­grüßte die Versammlung und ermähnte sie, das Gesehene und Gehört« zum Wohl der heimischen Landwirtschaft auch in die Tat umzusetzen. Nach Vorträgen von Dr. Schiele (Naumburg) über Steuerfragen und Reichstagsabgeordneter Vogt (Gochsen) über landw. Tagesfragen wurden Entschließungen angenommen, worin die Württ. Hohenz. Landwirtschaft die Absicht der Reichs­regierung, der Landwirtschaft gewissen Zollschutz zu gewäh­ren, begrüßt, aber di« dem Reichstag vorgelegte Zollvorlage als ungenügend bezeichnet. Die Landwirtschaft sei sich bewußt, daß Opfer gebracht werden müssen, um Schlimmeres zu ver­hüten, doch müsse sie eine gerechter« Verteilung der Steuerlasten fordern. Der ungünstige Ausfall der diesjährigen Ernte müsse bei der Veranlagung der Einkommen- und Umsatzsteuer indivi­duell berücksichtigt werden. Infolge des schlechten Ernteergeb­nisses sei es der Landwirtschaft auch unmöglich, die gewährten Erntekredite rechtzeitig zurückzuzahlen. Daher müsse Verlänge­rung der Kredite mit mäßigem Zinsfuß verlangt werden. Das heutige System der Sozialversicherung verbittere nur die Land­wirte. Ihre volkswirtschaftliche Bedeutung rechtfertige heut« noch nicht den Umfang der Belastung der landwirtschaftlichen Betriebe. In einer weiteren Entschließung wird gegen den deutsch-spanischen Handelsvertrag Protest erhoben. Noch in den Vormittagsstunden fand die Trachtenschau, an der sich etwa 40 Gruppen der verschiedensten Trachten aus allen Teilen des Landes mit Festwagen beteiligten statt. Nachmittags nahm das Reit- und Fahrtournier seinen Fortgang, dem eine ungezählte Menschenmenge als Zuschauer beiwohnte. Das Hindernisren­nen war allerdings durch den noch feuchten Rasenboden beein­trächtigt und brachte manchen Reiter zu Fall. Das größte Inter­esse erregte eine Quadrille des Reiterregiments 18 in historischen Uniformen aus der Anfangszeit des 19. Jahrhunderts. Es war ein seltenes, farbenprächtiges Schauspiel, das sich unter den Klängen einer Reichswehrkapelle in vollendeter Form darbot, wobei die Befehle wie in früherer Zeit nur durch Pfiffe gegeben wurden. Das Reit- und Fahrtournier wurde am Montag zu Ende geführt. Das Landwirtschaftliche Hauptsest wurde am Dienstag abgeschlossen. _

Aus Stadt und Land.

Lalw, den 1. Oktober 1924.

Persönliches.

Oberamtssparkafsier Pommert tritt mit dem heu­tigen Tage in den wohlverdienten Ruhestand.

Oberamtssparkafsier Pommert, der vom März 1895 bis Dezember 1901 auf dem hiesigen Oberamt als Revisions- afsistent tätig war und seit der Gründung der Oberamts­sparkaffe Calw im Jahre 1902 als Leiter an deren Spitze stand, hat aus gesundheitlichen Rücksichten mit dem heu­tigen Tage sein Amt niedergelegt. Mit ihm verliert die Amtskörperschaft Lalw einen äußerst tüchtigen, rastlos tä­tigen Beamten von seltener Pflichttreue und Gewissen­haftigkeit, der seine Kräfte voll und ganz in den Dienst des ihm anvertrauten Geldinstituts gestellt hat. Von den kleinsten Anfängen heraus hat er die Oberamtssparkaffe, die sich bis vor wenigen Jahren nur mit der Pflege des Spar- und Darlehengeschäftes befaßte, zu einem, für un­seren Bezirk immerhin beachtenswerten Geldinstitut ge­führt, das heute neben der Erfüllung seiner ursprüng­lichen Aufgaben auch alle neuzeitlichen Sparkaffengeschäfte, wie den Giro- und Scheckverkehr, den An« und Verkauf, die Verwahrung und Verwaltung von Wertpapieren, das Kredit- und Wechselgeschäft tätigt. Wenn sich die Ober­amtssparkaffe Calw diese Stellung im Wirtschaftsleben unseres Bezirks erringen konnte, und wenn sie weiterhin mit den Bedürfnissen der Zeit in jeder Beziehung gleichen Schritt gehalten hat, so ist dies nicht zuletzt ein Verdienst des aus dem Amte scheidenden Beamten, der namentlich über die Kriegs- und Inflationszeit auf Kosten seiner Ge­sundheit über seine Kräfte hinaus in Anspruch genommen war.

Wenn die gesundheitlichen Verhältnisse Herrn Pom­mert zwingen, aus seinem Amte zu scheiden, so kann er mit Stolz und Befriedigung auf seine Arbeit zurückblicken. Wir aber, die ihn sowohl als Mensch, wie auch als Be­amten näher kennen, und als einen äußerst bescheidenen, ruhigen und vornehmen Charakter, als das Vorbild eines deutschen Beamten schätzen gelernt haben, gönnen ihm die wohlverdiente Ruhe von Herzen. Möge er seinen Ruhe­stand in Lalw, das ihm zur zweiten Heimat geworden ist, noch recht lange genießen dürfen.

Der Winterfahrplan.

Wir weisen wiederholt darauf hin, daß der Winter­fahrplan nicht am 1. Oktober in Kraft tritt, sondern erst am 5. Oktober. Also alle Veränderungen, welche im seit­herigen Fahrplan auf 1. Oktober vorgesehen sind, treten demnach erst am 5. Oktober in Kraft.

-erbftprelsschletzen de, württ. KtregeeSund.

(Schluß des Berichts.) Nach der Preisvsrieilung ehrte Apo­theker Re ich manu den Bezirksobmann Küchle durch ein- Würdigung Heiner unermüdlichen Bemühungen um die Ermöo, lichung des Schießens. Besonders erwähnenswert ist, daß di ganzen Vorarbeiten sowie die Beschaffung der Ehrenpreise al ein auf den Schultern des Bezirksobmanns ruhten. Bezirk­obmann Küchle antwortete mit Worten des Dankes und er widerte, daß auch der stille Händedruck des Kameraden ihi Lohnes genug gewesen wäre. Weiterhin hob er die hervo- ragende Mitarbeit der Herren Lacher, Reich mann Bei her und Meissel hervor, die während der Veranstaltur alle Kraft einsetzen mußten, um ihre freiwillig übernommene Aufgaben zu erfüllen. Im Namen der Schützengesellschaft Cali dankte hierauf Herr Beißer für den der Schützengesellschas. überreichten Ehrenpokal. Bei den Klängen der Stadtkapell unter Leitung von Musikdirektor Frank blieb man noch lang in angeregter Stimmung beisammen und es wurde allgemei mit Freuden begrüßt, daß das Preisschießen im nächsten Jal wieder stattfinden soll.

In dem Bericht über das Schießen auf die EabckNschei? in der gestrigen Ausgabe mutz es natürlich heißenbete ligten sich 117 Schützen mit Erfol g", d. h. sie wurde mit Preisen ausgezeichnet. Es beteiligten sich ins gefamt 347 Schützen an dem Schießen auf die Gäbenscheiku

Die Hintansetzung der Nagoldbahn.

Die Bestrebungen württembergischer und badische Kreise, den Schnellzugsverkehr über die Linie Osterburckeu Stuttgart-Jmmendingen-Singen zu verbessern, und be dieser Gelegenheit auch die vielvernachlüssigte Nagoldbahi in den Schnellzugsverkehr einzubeziehen, haben, wie bc kannt ist, an der Schwarzwaldbahn Gegner gefunden, di, glauben, diese Bestrebungen dadurch abzutun, daß sie di Leistungsfähigkeit der Linie herabzusetzen versuchten. Jetz ist aber auch die Rheintalbahn hervorgetreten. DieBa­dische Presse" meldet in ihrer gestrigen Abendausgabe:

Am kommenden Samstag findet in Heidelberg, vor mittags 11 Uhr im Europäischen Hof eine von der Han­delskammer Mannheim im Benehmen mit gem Ver kehrsverein Basel und der deutschen Handelskammer Basel einberufene Konferenz der großen Körperschaften statt, die an der Verkehrslinie Frankfurt-Baden-Base: und der Schwarzwaldbahn beteiligt sind. Aus der Kon­ferenz werden die bekannten Bestrebungen Württem bergs, den deutsch-schweizerischen Nord-Südoerkehr vor den badischen Linien abzuziehen, die Verbesserung de- Verkehrsverhältnisse und das gemeinsame Vorgehen i> diesen Fragen besprochen werden. Der Konferenz dürfte grundlegende Bedeutung beizumessen sein."

Es ist natürlich unrichtig, wenn behauptet wird, das die württembergischen Linien bestrebt seien, den Verkehr von der Rheintalbahn abzuziehen. Sie beanspruchen viel­mehr den Anteil am Nord-Südverkehr, der ihnen vim Rechts wegen zusteht und der ihnen so viele Jahre vor­enthalten worden ist. Auch weite badische Kreise vom Odenwald bis zum Bodensee, haben an der besseren Be­dienung dieser Linie ein Interesse.

Wetter für Donnerstag und Freitag.

Im Südosten liegt ein kräftiger Hochdruck, während aus Nordwesten eine starke Depression vordrückt. Immer­hin dürfte Süddeutschland vorwiegend im Einst :biel des Hochdrucks bleiben, so daß für Donnerstag und Frei­tag in der Hauptsache trockenes und auch vielfach heiteres Wetter zu erwarten ist.

Aus Geld-, Volks- u. Landwirtschaft.

Der Kurs der Reichsmark.

Berliner Briefkurse.

1 Goldmark 1 Dollar

1 holländischer Gulden 1 französischer Franken 1 schweizer Franken Eoldumrechnungssatz für Reichsindex

Ivvo.v Ma.

4.21 Bill. 1K2K,1 Ma. 22VL Ma. ' 864.5 Ma. ^ Steuern 1V0V.0 Ma.

1,17 Bill. >

Calwer Obstpreise.

Auf dem Ob st markt am Samstag wurden für den Zentner Mostobst 3,40 Mark bezahlt. Die Zufuhr zum Markt nimmt zu.

Märkte.

(SCB.) Stuttgart, 30. Sept. Dem Dienstagmarkt am Vieh- und Schlachthos waren zugeführt: 32 Ochsen, 14 Bul­len, 160 Jungbullen, 160 Jungrinder, 45 Kühe, 405 Käl­ber, 731 Schweine, 34 Schafe. Verkauft wurde alles. Er­lös aus je 1 Pfund Lebendgewicht in Eoldpfennigen: Ochsen 1. 4145 (letzter Markt 4045). 2. 3038 (30 bis 37), Bullen 1. 4145 (3842), 2. 3339 (3237), Jungrinder 1. 5053 (4851), 2. 4046 (3846), 3. 3036 (30-37), Kühe 1. 3137 (30-36), 2. L9-27 (unv.), 3. 1317 (1318). Kälber 1. 7174. (unv.). 2. 6569 (unv.), 3. 5864 (5564), Schweine 1. 8487 (85^87), 2. 7982 (7983), 3. 6974 (7076), Hammel geschlachtet 6872, Schafe geschlachtet 4060. Verlauf des Marktes: langsam.

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(STB.) Stuttgart. 29. Sept. Die Tendenz auf dem Getreide- und Mehlmarkt ist weiterhin fest bei erhöhten Auslandsforderungeil. Es notierten je 10 Kilo: Weizen 2226 (am 25. Sept. 2225.5), Sommergerste 2226,25 (21,7525,75), Roggen 2923 (18.522), Hafer 15,5 bis 20 (unv.), Weizenmehl 38,510 (37,539), Brotmehl 34.5 bis 36 (33,5-35), Kleie 12-12,5 (12.5-13), Wiesenheu 67 (5,56), drahtgepretztes Stroh 45 (unv.).