»e« Geiler«*« «8for«OsJohtttzeiMGl( 7kcke«itSU«ser Oe«, de» vom Priifideute» ans 12 Jahr« ernannt. Die Beamte« »ev> den vom Präsidenten ans Borsihta- de» Direktorium» ernannt. Die Anteilseigncr de, Baak werden dnrch die Seneralversam«. iung vertreten, die jährlich de« Berwaltnngsbericht empfängt, über die Bilanz und die Gewinnverteilung beschließt, sowie über bic Abänderung der Satzung. Der Zentralausschntz und dessen Deputierte bleiben in der bisherige« Form erhalten und habe« lediglich gutachtliche Ausgabe« als neues Orga« der Baak. Der Generalagent ist im enge» Anschluß an di« Bestimmungen de» Sachverständigengutachtens gebildet. Entsprechen- der Befilmung des Sachverständigengutachtens erhält die Bank «inen Mumissar, der das Ueberwachungerecht ausübt. Alle Noten den Kontrollstempel des Kommissars trage«. Zum Schutze st.-s Bankgeheimnisses ist allen Schweigepflicht auferlegt. Im Jn- 'eresse der Aufrechterhaltung der Fühlung mit der Reichsregierung sind Berichte in währungs- und finanzpolitischen Angelegenheiten zu erstatten. Der Eeschäftskrcis der Bank ist im wesentlichen der des alten Bankgesetzes geblieben.
Einige bedeutsame Abänderungen sind: Die anzukausendsn Wechsel müssen künftig regelmäßig drei Unterschriften tragen, wobei von der dritten Unterschrift abgesehen werde« kan«, we"n die Sicherheit des Wechsels durch Nebensicherheit gewährleistet ist. Ein solcher nur zwei Unterschriften tragender Wechsel soll jedoch im Betrag 33'/, Prozent des gesamten Wechselportefeuilles nicht überschreiten. Die Geschäfte für das Reich sind durch die Reichsbank vorzunehmen. Dem Reich darf bis zu Illü Millionen Reichsmark Betriebskredit gegeben werde», der jeweils bis zum Ende des Geschäftsjahres der Reichsbank wieder zurückerstattet fein muß. Post und Eisenbahn können zusammen bis 2VV Millionen Reichsmark Vetriebskredit erhalten. Als Gegenleistung dafür kann die Reichsbänk verlangen, daß die beiden Unternehmen ihre Geschäfte über die Reichsbank abwickeln. Bei der Reichsbank wird schließlich ein Reparationskonto geführt, das ohne Zustimmung der Bank zwei Milliarden Reichsmark nicht übersteigen darf. Die Deckungsvorschriften für die neue Note sind geändert. Es ist die Deckung der Noten in Gold oder Devise« von 10 Proz. vorgeschrieben, wovon also 30 Proz. des Umlaufes in Gold bestehen muß. Im Falle der llnterschrejtung hat die Bank eine gestaffelte Steuer zu zahlen und ist verpflichtet, ihren Diskontsatz entsprechend zu erhöhe«.- Die Einlösung der Noten soll nach der Wahl der Bank in Gold oder Devisen erfolgen. Reben der Notendeckung hat die Bank für eine Igpro- zentige Deckung ihrer täglich fälligen Verbindlichkeiten zu sorgen und zwar in besonders liquiden Aktive». Aus dem Gewinn der Bank erhalten die Anteilseigner eine jährliche Dividende von 8 Prozent. 20 Prozent des Reingewinns werden dem Reservefonds zugeführt, solange er weniger als 12 Proz. des Notenumlaufs beträgt. Bon dem Restbetrag des Reingewinns erhält das Reich von den erste» SV Millionen die Hälfte, die Anteils, eigner erhalten die andere Hälfte. Die nächsten 50 Millionen werden zu ^ aus das Reich und zu H auf die Anteilseigner ausgeteilt und der verbleibende Restbetrag unter die beiden zu neun Zehntel und ein Zehntel verteilt. Das Reich ist nach Ablauf des Notenprivilegs berechtigt, die Reichsbank mit einjähriger Kündigungsfrist aufznheben und die Grundstücke, deren Wert durch ein besonderes Verfahre» feftgestellt wird, zu übernehmen. Durch die neue Fassung wird das Bankgesetz vom 11. 3. 1875 und alle dazu ergangenen Ergänzungs-Bestimmungen außer Kraft gesetzt.
Bayern und London.
München, 20. Aug. Im Einvernehmen mit dem bayerischen Ministerpräsidenten empfing heute mittag Staatsrat Schmelzle, der die deutsche Delegation als Vertreter Bayerns nach London begleitet hatte, im Ministerium, des Aeußeren die Vertreter der Münchener und auswärtigen Presse. Er gab ihnn eingehenden Aufschluß über die Einzelheiten der Londoner Verhandlungen. Schmelzle teilte u. a. mit, daß die Persönlichkeit des deutschen
Var Probejahr der Dolorer Renslbi.
. . ^ - Roman von Fr. Lehne. D
Urheberschutz durch Stuttgarter Romanzentrale L. Ackermann, Stuttgart.
Dolly fühlte seine tiefe Erregung; beruhigend drückte sie seine Hand.
„Und du weißt nicht, mein Herbert, an wen er verkauft hat— und um wieviel?" . ^
»Nein, meine Dollyl Er hat es nicht für nötig gehalten ,mir das mitzuteilen. Willibald ist gegen mich immer sehr verschlossen gewesen und hat mir nie Einblick in seine Verhältnisse gewagt. Nur daß er stets über große Unkosten und Verluste geklagt bat! Wir haben uns wenig verstanden! Nach seiner Ansicht bin ich ein Pedant, ein Spießbürger, weil ich seinen freien Lebensanschauungen nicht zustimmen konnte, sondern stets strenge Selbstzucht geübt habe. Man ist doch nicht nur zum Spielen — ist nicht nur für sich selbst da! Der Rock Des Königs legt einem Verpflichtungen auf: sie sind heilig, und stolz bin ich. daß ich sie erfüllen darf. Willibald ist ein großer Lebemann! Weißt du, wer mich an sihn erinnert? Baron Emdingen, der neue Kamerad — wenigstens, als mein Bruder jünger war — ha war ihm auch dieses Sorglose, Leichtherzige, Einschmeichelnde zu eigen, das mir an Emdingen direkt ausgefallen ist."
Dolores konnte nicht verhindern, daß bei Erwähnung .Emdingens eine leichte Röte ihr Gesicht färbte. Herbert sah es., ... , - - - / HK- .
„Du kennst auch Emdingen?" fragte er langsam, „wie du seine Frau gekannt hast?"
Klang es nicht wie eine leise Regung der Eifersucht aus seiner Stimme? ... -
Groß und voll schlug Dolores die sammetdunklen Augen zu ihm aus.
-kelchrkanq^s auf aÄe LiMchmer an der KockfersU den HAiik- b« beste» Eindruck machte. Zufaqrmensasseud äußerte er sich bahi«, daß diejenigen, di« gerecht fein wollten», anerkenne« müßten, daß nicht ganz Unwesentliches auf der Konferenz erreicht wurde. Die Entscheidung, die jetzt di- Heimat t» Parlament z» treffe» hätte, könne nur di« sei«, das Londoner Abkomme» zu ratifizieren. Morgen wird Schmelz!« im bayerischen Ministerrat Bericht über di« Londoner Verhandlungen erstatte«. Der Ministerrat wird u. a. zu den mit dem Dawesgutachten zusammenhängenden Gesetzentwürfen Stellung nehmen.
Kleine politische Nachrichten
Vertrauensvotum für Herriot.
Pari», 19. August. (Wolfs.) Von den Generalräten, die gestern schon an verschiedenen Stellen zusammengetreten sind, hat bereits eine ganze Anzahl Herriot ihr Vertrauen ausgesprochen für die von ihm in London geführte Politik, so der Eeneralrat von Puy-de-Dome, der Haute- Loire, von Deux-Sevres, von Jura und von Savoie, in deren Tagesordnung der Ueberzeugung Ausdruck gegeben wird, daß ein wahrer und fester Frieden nicht mit Gewalt aufgezwungen werden könne und aus einer gemeinschaftlichen Aktion der Alliierten hervorgehen müsse, wenn sie eine gerechte und ehrenvolle Lösung für alle Völker ausfindig machen wollen. Im Generalrat von Orne und Etienne betonte der Abgeordnete Bienvenu-Martin in einer Rede, die Bevölkerung werde den Abschluß der Londoner Verhandlungen mit einer wahrhaften Erleichterung Und mit dem Gefühl der Genugtuung aufnehmen. Ein Scheitern der Konferenz hätte schwere Folgen nach sich gezogen.
Herriots nächstes Arbeitspensum.
Paris, 19. August. (Wolfs.) Herriot hat gestern einem Mitarbeiter des „Petit Parisien" erklärt, er hoffe, daß die Debatte in der Kammer am Freitag zu Ende geführt werden könnte und daß dann der Senat sich am Samstag aussprechen könnte. Die Kammer könnte auch den Vertrag von Lausanne noch vor ihrem Auseinandergehen ratifizieren. Herriot will sich, nachdem das Parlament in die Ferien gegangen ist, zunächst mit der Teuerung in Frankreich befassen, dann stände das Sicherheitsproblem, die Völkerbundsversammlung in Genf sowie die Schuldenfrage zur Debatte und auch mit der russischen Frage will sich Herriot dann befassen. _
Aus dem Auswerlungsausschutz.
Berlin, 21. Aug. Im Aufwertungsausschuß des Reichstages begründete Abgeordneter Keil einen sozialdemokratischen Antrag, wonach entschädigungsberechtigt sein sollen, diejenigen physischen und juristischen Personen, die bis zum 31. 12. 20 im Besitz von auf Papiermark lautenden Forderungen aus Hypotheken, Obligationen» Reichs-, Staats- und Kommunalanleihen. Sparkasseneinlagen, Lebensversicherungen und Pensionskassen waren. Die Aufwertung der Hypotheken wird auf W Proz. erhöht, auch für diejenigen Forderungen, die nach dem 1. 7. 1922 zurückgezahlt wurden. Für die ersten 15 Proz. der Auswertung bleiben die Besinnungen der dritten Steuernotverordnung in Kraft. Die weiteren 10 Proz fliehen in einen Sozialfonds. In den Sc^ialfonds fließt ferner der Ertrag einer neu einzuführenden Vermögenszuwachssteuer. Aus den Beträgen des Sozialfonds werden den Lebensoersicherungsanstalten, Pensionskassen *und Sparkassen Beiträge gewährt zum ausschließlichen Zwecke der Aufwertung der Forderungen von Versicherten und Sparern. Die Aufwertung findet zunächst in einer Höhe von 15 Proz. statt. Die Mittel des Fonds werden in erster Linie verwandt zur Aufwertung der Beträge bis 5000 Mark, bei
d'enlfensgen Personen, deren Einkommen Mk. 8000.— nicht übersteigt. Die übe« diesen Betrag verbleibenden Mitte! de» Eoztatfonds werden in erster Linie verwandt zur Tv Höhung der soziale« Renten. Die Deutsche Bolkspartei b» antragte die lleberweisung der vorliegenden Anträge an den Unterausschuß. Hierauf erklärte Staatssekretär Zoeh die Reichsregierung wolle sich in jeder Beziehung an den Arbeiten des Unterausschusses beteiligen, um zu einem po- sitiven Ergebnis zu gelangen. Reichssinanzminister Luthe, schloß sich dieser Erklärung an.
Kleine Chronik.
Pensionierte Ministe«.
Berlin, 20. Aug. In der dem Haushalt des Allgemeinen Pen, fionsfonds für das Rechnungsjahr 1921 (Anlage XII zum Reichs- Haushaltsplan) Leigefügten Nachweisung über die Zahl de, Rnhegehaltsempfänger aus der allgemeinen Reichsverwaltung sind auch Angaben über die Zahl der pensionierten Minister und Reichskanzler enthalten. Es ergibt sich hieraus, daß im ganzen 81 ehemalige Reichsmimster und 5 ehemalige Reichskanzler Pen- sion beziehen. Darunter sind natürlich auch die noch lebende« Inhaber solcher Aemter aus der vorrevolutionären Zeit enthal- ten. Auffällig hoch ist die Zahl der pensionierten Reichsminister im Ressort des Auswärtigen Amtes, nämlich zehn. Vom Reichswirtschaftsministerium sind fünf pensionierte Minister vorhanden. Auf dem Gebiete des Reichsfinanzministeriums und des Reichsschatzministeriums sieben. Neben den fünf ehemaligen Reichskanzlern sind aus dem Ressort der Reichskanzlei noch zwei Reichsminister ohne Portefeuille pensioniert. Pensionen in der Höhe der Ministergehälter erhalten auch acht Angehörige der alten Wehrmacht; dazu gehören die früheren Kriegsminister und vielleicht auch ehemalige Angehörige der Obersten Heeresleitung. Unter den Wartegeldempfängern befinden sich zwanzig ehemalige Staatssekretäre, darunter sechs aus dem Ressort der Reichskanzlei. drei aus dem Reichsernährungsministerium und vier aus dem Reichsfinanzministerium und ehemaligen Reichsschatzministerium.
Aus Stadt und Land.
Lalw. den 21. August 1921.
Werbeturntag in Altburg.
Am letzten Sonntag hielt der Turnverein Altburg eiq wohlgelungenes Werbeturnen ab. Turnfreunde von Calw, Hirsau, Ernstmühl, Leonberg und Weilderstadt waren er- schienen, um vereint mit den Altburger Turnern der Einwohnerschaft von Altburg und Umgebung einige schöne unh lehrreiche Stunden zu bereiten. Begonnen wurde das Turnen von der Zugendabteilung des T.V. Altburg. Erfreulicherweise hat der T.V.A. eine schöne Anzahl junge, Anhänger, und aus ihren Uebungen konnte man ersehen, daß sie es auch zu etwas Rechtem bringen werden, wenn sie so Weiterarbeiten. Dann folgten Pferd- und Freiübungen der Turngemeinde Leonberg, Barrenübungen deq Turnvereins Weilderstadt, ferner Reck- und Barrenübun, gen des T.V.A. Abwechslung brachte auch das Turnen de, Damenabteilungen Leonberg, Calw und Altburg, ein Zeichen, daß auch das Damenturnen immer mehr Boden gewinnt. So wurde auch die Damenriege Altburg erst vor einigen Wochen wieder neu gegründet und es ist ein« schöne Anzahl junger Mädchen, di« sich daran beteiligen. Mögen sie so weitermachen, und es wird der Lohn nicht ausbleiben. Interessant waren auch die Pferd- und Frei, Übungen der Damenabteilung Leonberg, sowie die Barren, Übungen der Ealwer Damenabteilung. Das Ganze nahm einen schönen Verlauf, und so möge auch der Zweck des Werbeturnens nicht verfehlt sein, nämlich den Wert des deutßhen Turnens zu schätzen, und dem Turnverein immer neue Freunde und Gönner zuzusühren. —r. j
„Ja, mein Herbert, auch ihn kannte ich." Weiter sagte sie nichts. ^ .
Er schwieg darauf, sah sie aber so forschend an; als erwarte er einen weiteren Bericht. - " ^...
:Sie nahm seine Hand.
„Herbert, ich weiß, was dich bewegt und quält fett nun, seit jenem Vorfall! — Hast du Vertrauen zu mir?
„Ja, meine Dolly, ja! Ich denke« ich Hab' es dir bewiesen! Doch—"....
„Herbert, mein ganzes Leben reicht nicht hin, dir da. für zu danken; denn ich vermag Wohl deine Handlungs- weise in ihrer ganzen Große zu ermessen! — Hab' den- noch Geduld mein Herbert! Ich weiß, ich verlange Vitt von dir. Sobald du von deiner Reise zurück bist, sollst d» alles wissen, was mich betrifft nichts mehr soll dir verborgen sein! Darum lasse es dir auf die paar Tage nicht ankommen! Ich weiß wohl, es wäre meine Pflicht gewesen. dir sofort alles zu sagen.'. Deine vornehme Ge- duld, dein selbstverständliches Vertrauen muß ich bewundern! — Die Scheu verschloß mir anfangs den Mund. In mir war alles wund und Weh K- ich mußt« erst zur Ruhe kommenI Wüßtest du, was ich gelitten; Herausgerissen aus allem Gewohnten! Ich fühlte mich förmlich geächtet, verfehmtl Mein Name war mir sogar zur Last geworden. Dolores Renoldi konnte ich mich nicht mehr nennen hören — so wurde ich eine Dolly Reinholoi De? vorzeitige Tod meines lieben Vaters hat einen Schatten auf meinen Lebensweg geworfen, hm nur deine selbstlose Liebe, mein Herbert, hat etwas verblassen lassen! Glaube mir, wenn irgend etwas Unrechtes, nur leiseste Makel mein oder meiner Angehörigen Leben beschwerte, so hätte ich niemals deine Werbung angenommenl" ^ I.;
„Quält dich das, meine Dolly? Dann wisse,' daß ich überzeugt bin, daß keine würdiger ist, meinen Nomen zu tragenLs W"
„Ich danke dir, Herbert, und hoffe, dir durch die Tat! dein Vertrauen zu beweisen! — Ach hättest du meinen Vater kennen gelernt, diesen seltenen Mann! — Wie du ihm gleichst! — Er war so angesehen —" - >
Dolly sprach hastiger, als sonst ihre Gewohnheit warh ihre schone dunkle Stimme bebte; sie fühlte sich verpflicht tet, zu dem Geliebten zu sprechen — und konnte, dürft«/ ihm im Grunde doch gar nichts sagen! Beklommen, beinahe hilflos sah sie ihn an. -i
G »Ach, Herbert, du glaubst mir doch —" -
meine Dolly, ich glaube dir! In zwei, höchstens, drei Tagen bin ich wieder hier —" i /
„Uno dann wirst du alles wissen!" erwiderte sie mit Mein strahlenden, geheimnisvollen Lächeln, „habe noch so lange Geduld --->" - H
: Und Herbert fragte nicht weiter, obwohl er jetzt geLw tnchr — alles von ihr gewußt. Doch schließlich war hiet im Laden, wo sie jeden Augenblick unterbrochen und gestört Wurden, auch nicht die geeignete Gelegenheit zu einem; ausführlichen Bericht. Das, was er durch Emdingen/ wußte, mußte ihm vorläufig genügen, und Dollys mehH anheutende Worte hatten ihm dessen Aussagen nur btz, stängt/^K/.; ^ ,. ,, -i-A
Er konnte degreisU wie der Verlust eines so Wße» Vermögens Wohl «inen Menschen aus dem Gleichgewicht brachte. Und doppät mußte er Dolly bewundern, die so tapfer allen Widrigkiteü standgehalten hatte. !
Wäre etwa» Nachteiliges über sie zu sagen gewesen^ so hätte Emdingen ihm das sicher nicht vorenthalten, schon- um feine Frau zu entlasten und deren Verhalten zü beschönigen» ^ "
'H-«' Mit ernstem^ gütigem Blick sah er an.
Dalo^si ' ikat-« nwc.
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