und Sparverein als Träger der Siedlung, die Stadtver­waltung und das Heimstättenamt, sowie auch die Siedler selbst und die Daimler-Benz-Werke beteiligt waren.

Oberried,. Calw. 19. Aug. (Kindesmord.) In Oberried. Ede. Altburg, hat heute früh ein 21jaynger Mann aus Freudenstadt sein eineinviertel Jahre altes un­eheliches Kind, einen Knaben, erschossen und darauf einen Selbstmordversuch unternommen. Die Untat ereignete sich im Hause der ahnungslosen Kindsmutter, wenige Stunden nach der Ankunft des zu kurzem Besuch eingetroffenen Man­nes. Der Täter liegt mit einer schweren Schädelverle::ng im Kreiskran,keiihaus und dürfte kaum mit dein Leben da­vonkommen.

Ehingen, 19 Aug. (In Svanien ermordet.) Un­ter den spanischen Todesopfern besinnet sich auch der >n der Nähe von Barcelona ermordete Thomas Treiz, der in Do­naurieden, Kreis Ehingen, geboren ist. Seine Schwester konnte erst in diesen Tagen aus Spanien nach Deutschland zurückgebracht werden.

Ulm. 19. Aug. (Leistungsschau des Hand­werks.) Das schöpferische Ulmer Handwerk, zusammenge­schlossen in der Ulmer Kunsthandwerkergilde, veranstaltete aus Anlast der Schwör- und Heimatwoche im Kunstvereins- gebäude am Judenhos eineLeistungsschau des schöpferischen Ulmer Handwerks", die Handwerrskammerpräsident Walz vor einem Kreis geladener Gäste mit einer Ansprache er- öffnete. Die Schau zeigt in allen Abteilungen, dast sich nicht nur die mittelalterlichen Techniken und Formen, son­dern auch das Streben nach der Erschließung neuer Mög­lichkeiten im Ulmer Handwerk bis aus unsere Tage erhalten haben.

Nindelbach, OA. Ellwangen, 19. Aug. (M i t d e m K i n d r n d e n T o d.) In der Nacht zum Mittwoch legte sich eine Frau von Rindelbach mit ihrem vier Monate al'en Buben beim Bahnwärterhaus des Postens 14 aus die Schienen. Beide wurden am Mittwoch früh von einem Bauern, der zum Mähen ging, tot aufgesund cm Aller Wahrscheinlichkeit nach geschah die Tat etwa um Mitternacht Bei der Frau zeigten sich in letzter Zeit wiederholt Anfälle von Schwer­mut. svdast sie die Tat in einem solchen Ansall begangen ha­ben dürfte.

Die ArSettsWM in VMttMSerg

Von 133 VW auf 5300 Arbeitslose

Die Aufmerksamkeit des In- und Auslandes richtet sich seit der nationalsozialistischen Revolution auf die Erfolge, die das deutsche Volk im Kampfe gegen die Arbeitslosigkeit erzielt hat. Rückschauend erscheint es kaum glaublich, daß in knapp drei Jahren ein riesiges Arbeitslosenheer von weit über 6 Millionen auf rund 1,3 Millionen vermindert worden ist. Niemand kann sich des überwältigenden Eindruckes der Tatsache verschließen, daß Millionen Deutscher neu den Segen der Arbeit verspüren und sich wieder selbst durch ihre Arbeit ihr Brot verdienen.

An der Bezwingung der Arbeitslosigkeit haben viele Kräfte teil. Die deutsche Wirtschaft hat wieder Vertrauen und Unter­nehmungslust gewonnen, zugleich aber Lenkung und national­sozialistische Zielsetzung erfahren. Die Erfahrungen der Arbeits­ämter kamen der Reichsregierung bei der Bekämpfung der Ar­beitslosigkeit besonders zustatten.

2m Eaugebiet Wllrttemberg-Hohenzollern waren die Voraussetzungen bei Beginn der Arbeitsschlacht nicht ganz so trostlos wie in anderen Gebieten des Reiches. Zwar waren im Januar 1933 auch in Württemberg über 133 VOO Arbeitslose vorhanden, aber es standen noch 535 090 Arbeiter und Angestellte in Beschäftigung. Der Gesamtzahl der bei den Arbeitsämtern ge­meldeten Arbeitslosen im ganzen Reich von rund 6 Millionen standen an beschäftigten Arbeitern und Angestellten nicht ganz 12 Millionen gegenüber. Während also im Reichsdurchschnitt auf einen Arbeitslosen nur etwa zwei Beschäftigte trafen, kamen in Württemberg auf einen Arbeitslosen immerhin noch vier Be­schäftigte. Die großzügigen Arbeitsbeschafsungsmaßnahmen der Reichsregierung und die in deren Folge einsetzende Wieder­belebung der Wirtschaft haben dem größten Teil der arbeits­losen Volksgenossen wieder einen Arbeitsplatz gegeben. Von dem zeitlichen Verlauf des Kampfes und seinen Fortschritten geben nachstehende Zahlen ein anschauliches Bild:

Jahresdurchschnitt 1932: 120 009 Arbeitslose u. 573 000 Beschäftigte Stand Ende Jan. 1933: 133 604 Arbeitslose u. 536 992Beschäftigte Jahresdurchschnitt 1933: 98 009 Arbeitslose u. 601 000Beschäftigte Jahresdurchschnitt 1934: 38 009 Arbeitslose u. 690 900Beschäftigte Jahresdurchschnitt 1935: 20 800 Arbeitslose u. 732 000Beschäftigte Stand Ende Juni 1936: 5 309 Arbeitslose u. 787 782Beschäftigte

An der Besterung der Wirtschaftslage und Abnahme der Ar­beitslosigkeit hatten sämtliche Wirtschaftsgruppen Anteil. Am meisten zustatten kam die Wiederbelebung dem Baugewerbe und der metallverarbeitenden Industrie. Im Bau­gewerbe, das im Januar 1933 fast 16 000 arbeitslose Facharbeiter zählte, standen im Juni d. I. nur mehr 41 Arbeitslose für dis Besetzung von Arbeitsplätzen zur Verfügung. Die Zahl der ge­lernten arbeitslosen Metallarbeiter war im gleichen Zeitraum von rund 23 000 c-uf 364 gesunken. In beiden Wirtschaftsgruppen entstand in Württemberg schon bald ein Mangel an qualifizierten Fachkräften. Tausende von Arbeitslosen aus Baden und an­deren Notstandsgebieten des Reiches haben deshalb in Württem­berg Arbeit gesunden.

Der Rückgang der Arbeitslosigkeit hat sich ziemlich ein­heitlich in allen Bezirken durchg-stctzt. Zwar sink - wie anderswo in den überwiegend landwirtschaftlich genutzten Bezirken die Arbeitslosenzisfern naturgemäß am niedrigsten, aber auch in den Städten und Jndustriebezirken liegen die Ziffern weit unter dem Reichsdurchschnitt. Stuttgart betspielsweise bai «eben Königsberg unter den Städten mit mehr als 200 000 Ein­wohnern die niedrigste Arbeitslosenziffer. Von württembergischen Verhältnissen aus gesehen, können nur der Kreis Gmünd als Standortsbezirk der württembergischen Edelmetallindustrie und

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Heute Donnerstag 6.30 Uhr

WA-Training

auf dem Sportplatz.

Die Spielleitung.

der Kreis Neuenbürg infolge feiner Aerslechtung mit der badi­schen Schmuckwarenindustrie etwa noch als Notstandsgebiet an­gesehen werden.

Es war ein schwerer Weg. der im Jahre 1935 angctreten wurde. Dieser überragende Ers. 'g gibt dem dcutschen Volte aber die Gewißheit, daß der letzte Abschnitt der Arbeitsschlacht, in dem wir heute stehen, zu einem guten Ende geführt wird, wenn auch weiterhin jeder Volksgenosse sich in seinem Teil mit allen Kräf­ten für dieses große Ziel einsctzt.

MM

Du/ hast 'die Wende unser!? r Zeit milevlebl! Du hast, wie wir lalle, staunend 'gesehen, welche unend­lichen Kräfte der nNbongsame Wille des Führers frermachte. Du hast Dich Mgerecht in die Reihen der Kämpfer Mr DcntschlaNd und marschierst mit tu Rech unid Glied!

Oder, hast Du nichts von lall dem getan? Stehst Du meckernd, nörgelnd am Rande des Weges, den Dein Volk 'geht und schließt Dich selbst aus aus dem großen Geschehen? Nimmst Du wohl all das Groß., das 'geschah, als selbstverständlich hin? Daß man keinen Bettler mehr sieht, daß die Arbsits- loseng'.Ger stetig abnimmt, daß Tränen des Hun- gssr gestillt werden, daß Du selbst arbeiten! kannst, unbesorgt: all das ist Dir selbstverständlich! Dafür zahlst Du ja Steuer!

After das scheinst Du noch nicht 'gemerkt zu haben, wie >ai . wie bemitleidenswert Du bei die- is.m Lben bist. Nütze Dein Recht! Stell Dich in die Front der Kämpfer gegen Hunger und Not! Weide Mitglied der NSV.

Ehrenmal der deutschen beWnZ im Ausland"

vor der Vollendung

Stuttgart, 17. Aug. Im Anschluß an die Tagung der auslands­deutschen Lehrer und die Jahreshauptversammlung des Deutschen Ausland-Instituts wird das im Wilhelmspalast untergebrachte neue Volksdeutsche Museum unter dem Namen ..Ehrenmal der deutschen Leistung im Ausland" am 27. August seine festliche Weihe erfahren.

Dem Besucher, der von der Akademie her auf den Wilhelms- palast zukommt, fällt zunächst die Neuordnung des Vorplatzes und die Freilegung der schönen, durch maßvolle Farbtönung noch klarer gegliederte Fassade des Baues auf. Diese Maßnahme» haben die repräsentative Wirkung des vordem nur nüchtern und kühl scheinenden Bauwerks wesentlich erhöht. Fortsetzung und Steigerung schlichter und vornehmer Repräsentation erfährt wenn man durch den Säulenvorbau den Richthof betritt, der, von Säulen umstanden und durch die drei Stockwerke reichend, be­kanntlich als Ehrenraum dienen soll. In neuer, lichter Klarheit der Form und Farbe es wurde nur Weiß, Gold und ein zar­ter Elfenbeinton verwendet steht dieser Raum jetzt wirklich im Mittelpunkt des Hauses, doch nicht isoliert, sondern in leben­diger Beziehung zu dem Eesamtbau und seiner neuen Sinn- und Zweckbestimmung. Die Museumsräume selbst sind teils vollendet, teils wird noch da und dort heftig gearbeitet. Die Räume des Erdgeschoßes, in denen sich dem Beschauer ein Ueberblick über die Deutschtumsgebiete der ganzen Erde in riesigen und doch vollkommen übersichtlichen Karten und Eroßphotos darstellt, sind in riesen, satten Farbtönen gehalten. Die Dioramen, Grundrisse, Silhouetten und Modelle, durch die im Mittelgeschoß Wesen und Umsang der deutschen Leistung im Ausland sinnfällig und an­schaulich gemacht wird, sind zum größten Teil aufgestellt. Hier stehen in einem Saal groß die Worte im Raum:130 Millionen Hektar Kulturboden sind das Ehrenmal des deutschen Bauern im Ausland." llebrigens ist in kluger Voraussicht und Erkenntnis vom Wesen eines Museums auf Beschriftung möglichst verzichtet worden zugunsten des eindringlich Bildhaften, Anschaulichen uno wirklich Ueberzeugenden. Dieses Bildhaft-Anschauliche erhält seine letztmögliche Steigerung im Obergeschoß, wo auslauds- deutsches Leben und Brauchtum in Figurinen, den tausend Ge­genständen des täglichen Lebens und in vollkommen eingerich­teten Bauernstuben, die sogar im Geruch echt sind, dargestellt sind, l .. -

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^ Nächste Singstunde:

Samstag, 22. August,

IsMLttllesMUMvIIe.

Aus dem Gerichtsfaal

Drei Jahre Zuchthaus, fünf Jahre Ehrverlust

Ulm, 19. Aug. Schon im jugendlichen Alter fing der ledige I. Krieger von Untergrombach ein verbrecherisches Leben an. Sein Vorstrafenregister ist sehr umfangreich, trotzdem er erst 26 Jahre alt ist. In der Zeit vom 3. März bis 4. April hat er sechs Diebstähle ausgeführt. In Ravensburg stahl er ein Fahr­rad und einem Mädchen, mit dem er ein Verhältnis hatte, 28 RM. aus der Handtasche. In Ulm entnahm er einem Auto einen Koffer und ein Paar Handschuhe, und einem anderen Auto drei Koffer im Wert von 410 RM. In der Vahnhofhalle holte er sich zwei Koffer von Leuten, die gerade abreisen wollten. Schließlich stahl er ein Kraftrad und verschwand damit. In Ra­vensburg verübte er außerdem drei Zechprellereien. Er trug das Parteiabzeichen unberechtigterweise bei sich. Der Angeklagte wurde wegen sechs Vergehen des Diebstahls im Rückfall und einem fortgesetzten Vergehen des Betrugs, wegen eines Verbre­chens gegen das Heimtückengesetz zu drei Jahren Zuchthaus und sünf Jahren Ehrverlust verurteilt.

Sittlichkeitsverbrecher

Ulm, 19. Aug. Der ledige, etwa 18 Jahre alte Joh. Hegels von Oberstotzingen hatte sich an zwei Mädchen unter 14 Jahren sittlich vergangen. Er erhielt zehn Monate Gefängnis, wovon vier Monate der erlittenen Untersuchungshaft abgehen.

Ein Batermord nach 16 Jahren vor Gericht

Berlin, 19. Aug. Vor dem Berliner Schwurgericht hat sich der 36jährige Erwin Röder zu verantworten, der unter dem dringen­den Verdacht steht, am 1. Mai 1920 seinen Vater, den damals 47jährigen Zigarrenhändler Max Röder, ermordet zu haben. Max Röder wurde damals am 4. Mai 1920 in seiner Laube in Berlin-Mahlsdorf, Verdistraße 5, von seinem Erundstücksnach- barn mit zertrümmertem Schädel, schweren Halsschnittwunden und einem Kopfsteckschuß aufgefunden. Im Verlaufe der seiner­zeit angestellten Ermittlungen waren die Ehefrau des Toten und ihr zu dieser Zeit 20jähriger Sohn Erwin, der jetzige Angeklagte, unter dringendem Tatverdacht festgenommen worden. Beide wurden aber wieder auf freien Fuß gesetzt, da die Verdachtsmerk­male für eine Ueberführung nicht ausreichten.

Im Jahre 1934 geriet der Angeklagte erneut in den Verdacht. Eine unbedachte Aeußerung war ihm zum Verhängnis geworden. Gelegentlich einer Unterhaltung mit einer Frau, deren Mann einige Zeit vorher verstorben war, hatte Röder zu der Witwe gesprochen:Hat Ihr Mann auch so geröchelt wie mein Vater?" Diese Aeußerung war der Polizei zu Ohren gekommen, und in aller Stille wurden nunmehr die Ermittlungen gegen den An­geklagten wieder ausgenommen. Der Verdacht, daß der An­geklagte den Mord an seinem Vater begangen hatte, verdichtete sich immer stärker und Röder wurde deshalb am 17. April d. I. überraschend festgenommen. Nach hartnäckigem Leugnen gestand er schließlich, seinen Vater getötet zu haben. Ueber die Gründe, die zu der Schreckenstat g-N-hrt haben, soll erst die Hauptverband» luug vor dem Berliner Schwurgericht Aufklärung bringen.

Urlaub für die Teilnehmer am Reichsparteitag. Die Reichswrrtschaftskammsr hat an die Betriebssichrer die Auf­forderung gerichtet, den Eesolgschastsmitgliedern, die laut Bescheinigung der zuständigen Parteistellen für die Teil­nahme an dem diesjährigen Reichsparteitag ausersehen sind, den hierfür erforderlichen Urlaub ohne Anrechnung aus den den Eesolgschastsmitgliedern sonst zustehenden ver­traglichen oder tariflichen Urlaub zu gewähren.

Empfang zu Ehren der schwedischen Kriegsmarine in Kiel. Eine Abordnung der während der Kieler Woche im Hasen liegenden schwedischen SchulschiffeNajade" undJa- rame" wurde am Dienstag in Anwesenheit von Vertretern der Parjeigliederungen und der deutschen Kriegsmarine im festlich geschmückten Saal des Rathauses feierlich begrüßt.

Sportunfall des Reichsbauernführers. Bei der Abnahme des Goldenen Reichssportabzeichens erlitt der Reichsbauern- fllhrer R. Walter Darre einen schweren Riß der Achilles­sehne. Diese Verletzung zwingt den Reichsbauernführer, sich zu Professor Gebhardt-Hohenlychen in Behandlung zu be­geben.

Deutscher Kraftwagen von Juden beschossen. Auf der Straße zwischen Jerusalem und Jaffa wurde ein deutscher Kraftwagen, der deutlich erkennbar den Hakenkreuzwimpel führte, von einem entgegenkommenden mit Juden besetzten Wagen beschossen. Glücklicherweise sind bei diesem lleberfall Menschen nicht zu Schaden gekommen, obwohl einige Schüsse den Kraftwagen trafen.

Vühnenfestspiele in Bayreuth. In der Wagnerstadt be­gann am Dienstag vor ausverkaustem Haus die 2. Folge der Vayreuther Vühnenfestspiele mit einer wiederum be­sonders eindrucksvollen Aufführung desParstfal" Den Dirigentenstab führte mit meisterlicher Hand Staatsrat Dr. Wilhelm Furtwängler. Die Zuhörer bestanden diesmal nahezu zur Hälfte aus Ausländern, die den seltenen Kunst­genuß mit sichtlicher Ergriffenheit in sich aufnahmen

Das Wetter

Schwache, um West schwankende Winde, wechselnd be­wölkt und vielfach dunstig, dabei aber auch öfters aufhei­ternd, stellenweise gewitterige Regenfälle, sonst aber meist trocken, Temperaturen etwas zurückgehend, aber immer noch warm und zeitweise auch schwül.

Herausgeber und Verlag: Buchdruckerei und Zeitungsverlag Wildbader Lagblcut Wildbaser Badblarr, WUdbad im Schwarzroalo (Inh. Th. Gack) DA. 7. 36. 73.V Zur Zeit ist Preisliste Nr. 4 gültig.

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