Zum preußischen Staatsrat ernannt. Ministerpräsident Generaloberst Görrng hat den Reichssportführer von Tjchammer und Osten in Anerkennung seiner hervorragen­den Verdienste um den deutschen Sport und unter besonde­rer Würdigung der deutschen Erfolge bei den Olympischen Spielen zum preußischen Staatsrat ernannt.

LuftschiffGraf Zeppelin" in Südamerika. Das Luft­schiffGraf Zeppelin" machte Sonntag morgen am Anker­mast von Revife (Pernambucos fest. Es ist in der Nacht zum Montag nach Rio gestartet.

LZ.Hindenburg" zur 7. Nordamerikafahrt gestartet. Das LuftschiffHindenburg" ist in Frankfurt um 1.29 Uhr unter Leitung von Kapitän Lehmann mit 58 Fahrgästen an Bord zu seiner 7. Nordamerikafahrt gestartet.

Drei tödliche Abstürze in den Bergen. Sonntag nachmit­tag verunglückten zwei Bergsteiger, die die Nordwand der Alpspitze erklettern wollten und schon fast den Gipfel er­reicht hatten, tödlich. Die Vergwacht brachte oie Leichen bis zum Einstieg herunter Die Persönlichkeit der Toten konnte noch nicht festgestellt werden. Ferner stürzten eben­falls am Sonntag am Blasssngrad zwei Touristen ab. Beide wurden verletzt, einer schwer. Sie mußten die Nacht am Hochblassen, in der Wand hängend, verbringen. Ein wei­terer tödlicher Bergunfall ereignete sich am Sonntag in den Berchtesgadener Bergen. Auf der Schöllhornplatte an der Watzmannostwand stürzte infolge Ausbrechens eines Hakens der 20 Jahre alte Kaufmann Hans Fenzel aus Marktred­witz, der mit einem Kameraden durch das Seil verbunden war, ab. Das Seil riß. Fenzel stürzte etwa 100 Meter in die Tiefe, wo er zerschmettert liegen blieb.

Im Gebirge abgestürzt. In Vicosoprano im Bergell-Tal (Kanton Graubünden) versuchten zwei Deutsche ohne Füh­rer eine Besteigung in die Sciora-Gruppe durchzuführen. Dabei stürzte der 30jährige Dr. chem. Hofmann aus Berlin tödlich ab.

Württemberg

Wurü. Geballdeörandoerstchermgsanstatt

Rückgang der Brandfälle

Die Württ. Eebäudebrandversicherungsanstalt in Stuttgart be­zeichnet in ihrem Jahresbericht das Jahr 1935 als ein günstiges Jahr. Trotz einiger Grotzbrände mit einem Schaden von zusam­men rund 700 ÜOÖ RM. ist der Eesamtschaden mit 3 388 239 RM. nicht unerheblich hinter dem des Jahres 1934 zurückgeblieben und ist auch bei Vergleichung der Erundentschädigungen der letzten zehn Jahre weitaus der niedrigste. Auch der Schaden­quotient (Verhältnis der Schäden zur Haftsumme) ist mit 0,38 Prozent auf einem bisher nicht erreichten Tiefstand angekommen. Die Zahl der Schadenfälle liegt mit 1113 erheblich unter dem Durchschnitt der vorausgegangenen zehn Jahre mit 1424 Fällen, ,das Verhältnis zu diesen Vorjahren wird aber noch günstiger bei Vergleichung der Zahlen der Schadensfälle zwischen 5000 und 50 000 RM., die für die vorausgegangenen Jahre durchschnittlich mehr als das Doppelte der Zahl für das Jahr 1935 betragen (304:150). Diese Tatsache, daß gerade die Zahl der empfindlichen Brandschäden (ausgenommen die ganz großen Schäden) stark zu- rückgegangen ist, rechtfertigt die Folgerung, daß sich hier die in letzter Zeit besonders geförderte Pflege der Mittel zur Brand­bekämpfung (Kraftsahrspritzen) und die gute Handhabung dieser Mittel durch tüchtige Feuerwehren segensreich ausgewirkt haben. Daneben bleibt freilich den brandvorbeugenden Maßnahmen, voran der Propaganda für Schadenoerhlltung und damit für Erhaltung des Volksvermögens, die sich immer mehr durchsetzt und insbesondere in schärferer Anfassung der Brandstifter und der Leichtferngen geltend macht, kein geringes Verdienst,' darauf weist namentlich der schon im Vorjahr festgestellte, im Berichts­jahr noch erheblich größere Rückgang der Fälle erwiesener und vermutlicher Brandstiftung hin.

Der Versicherungsbestand hat wiederum zugenommen; der Zu­wachs der Eebäudezahl mit rund 11 000 Gebäuden entspricht dem des Jahres 1934 und ist ein erfreulicher Beweis für das An­halten rühriger Bautätigkeit. Der Versicherungsanschlag (nach Vorkriegspreisen) ist um 147 Millionen RM. auf 7,764 Milliarden gestiegen, so daß sich bei einer durchschnittlichen Ueberteueruna von 15 Prozent eine Hastungssumme von rund 9 Milliarden er­gibt. Der Ilmlagefuß, der 6 Psg. auf 100 RM Umlagekapital betrug, ist auf dem niedersten Stand seit dem Jahre 1924 an­gelangt. Er wurde für das Jahr 1936 weiter auf 5,5 Pfg. herab­gesetzt, und wird bei weiterem günstigen Schadensverlaus viel­leicht auch für 1937 weiter verringert werden können.

Von dem Eesamtumlageaufbringen in den Jahren 1926 bis 1935 wurden 66 Prozent zur Zahlung von Brandentschädigunz verwendet. Die Schäden in den einzelnen dieser zehn Jahre waren in folgenden Kreisen höher als das Umlageaufbrinaen: Leutkirch lOmal, Biberach, Saulgau und Waldsee je 9 mal, Ehin­gen, Laupheim, Ravensburg und Riedlingen je 8mal, Ellwangen, Neresheim, Spaichingen und Wangen je 7mal. Im Jahre 1935 waren notleidend in diesem Sinne die Kreise Aalen, Backnang, Balingen, Ehingen, Ellwangen, Freudenstadt, Laupheim, Leut­kirch, Münsingen, Sulz und Tuttlingen. Hier kann ein ungünsti­ger Zufall die Ursache gewesen sein, dagegen kann dies nicht bei den zuvor erwähnten Kreisen mit ihren fast ständigen Ueber- schäden angenommen werden, und es wird zu erwägen sein, ob nicht für diese übermäßige Belastung der Anstalt zum Nachteil der Kreise mir geringeren Schäden ein Ausgleich geschaffen wer­den soll. Das Verhältnis des Umlageaufbringens zu den Städten mit über 10 000 Einwohnern in den Jahren 1926 bis 1936 zeigt annähernd das gleiche Bild wie im Vorjahr (34 Prozent der Ge- samtumlags, 10 Prozent der Eesamtschäden).

Dis Prüfung der elektrischen Hauseinrichtungen auf dem Lande wurde mit einem Aufwand von 84 000 RM. fortgeführt. Es sind nunmehr seit 1928 etwa 80 Prozent aller dieser Anlagen durchgeprüft. Die Zahl der beanstandeten Anlagen war wieder­um sehr groß.

Die Zahl der versicherten Gebäude betrug auf 1. Januar des Berichtsjahres 807 766 (513 539 Haupt- und 294 227 Neben­gebäude); sie hat sich gegen den Stand des Jahres 1934 mit 796 813 erhöht um 10 955. Der Brandversicherungsanschlag der versicherten Gebäude betrug am 1. Januar 1935 7 764 783 158 RM., am 1. Januar 1934 7 590 409 149 RM. Die Eesamtvernche- rungssumme betrug bei einer Baupreisüberteuerung von durch­schnittlich 14,79 Prozent rund 8913 Millionen RM. Das Um­lagekapital hat am 1. Januar 1935 12 536 473 030 RM., am 1. Ja­nuar 1934 12 374 666 822 RM. betragen.

Die Schäden des Kalenderjahres 1935 haben betragen: S 388 239 RM. Die Zahl der Brandfälle (einschließlich der Blitz- schchge und Explosionen) mit Eebäudeschaden belief sich im Be- rrchtsiahr auf 1113 gegen 1298 im Vorjahr. Es wurden 234 (348) Gebäude zerstört, 1099 (1347) beschädigt und 1299 (1659) Eigen­tümer betroffen. Der Durchschnittsschaden belief sich auf 3044 RM. Die vier schwersten Fälle betrafen eine Kunstwollefabrik mit 228 452 RM., eine Dampfziegelei mit 165 260 RM., eine Lederfabrik mit 157 590 RM. und eine Möbelfabrik mit 150 833 NM. Von den Schäden entfallen auf Hochbau 2 396 224., Zubehör 992 015 RM. Die Summe üer ausbe.rablten Brandentschädigun-

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gen einschließlich solcher für Brandfülle früherer Jahre beträgt 3 069 630 RM.

Die Verwaltungskosten mit 1 096341 RM. betrugen 14,6 Prozent der Brandschadensumlage: die Steuern beliefen sich auf 292 353 RM. und der gesetzliche Beitrag zur Zentralkasse zur Förderung des Feuerlöschwesens auf 480 426 RM.; zusammen haben diese drei Posten 1869120 RM. gleich 24,8 Prozent der Brandschadensumlage beansprucht (im Vorjahr 23,9 Prozent). Die Zentralkasse zur Förderung des Feuerlöschwesens hat im Jahre 1935 an im Dienst verletzte oder erkrankte Feuerwehrleute 106 397 RM., an Hinterbliebene von solchen 36 497 RM Ent­schädigungen und Renten bezahlt. An Gemeinden, sonstige Kör­perschaften und Feuerwehren wurden 978163 RM. Beiträge zu den Kosten von Feuerlöscheinrichtungen gewährt.

MeDeutsche Burse"

Stuttgart, 18. Nug. Ganz in der Stille geht in diesen Ta^en eine neue leceutsame Einrichtung der Technischen Hochschuse ge­meinsam mit dem Deutschen Auslands-Institut der Vollendung entgegen: Unter dem NamenDeutsche Burse" entsteht in sämt­lichen Räumen des großen Hauses Panoramastraße 16, das von der Stadt Stuttgart in großzügiger Weise zur Verfügung gestellt worden ist (früher Villa Dr. Werner), ein Wohn- und Schu­lungsheim für Ausländsdeutsche, die zum Studium der Tech­nischen Hochschule oder auch den anderen Hoch- und Fachschulen Stuttgarts (Kunstakademie, Musikhochschule, Höhere Bauschule) nach Stuttgart kommen. Aehnlich wie die auslandsdeutschen Handwerker im Wichernhaus in Bad Cannstatt und die aus­landsdeutschen Mädchen im Viktor-Köchel-Haus, so sollen auch künftig auslandsdeutsche Studierende ein eigenes Heim haben, tn dem sie, vom Deutschen Ausland-Institut geleitet, für ihre Aufgabe als auslandsdeutsche Pioniere geschult und gleichzeitig durch mäßige Kosten von Unterkunft und Verpflegung in den Stand gesetzt werden, ihr Studium zu betreiben, auch wenn sie unbemittelt sind. Ehrensenatoren und Freunde der Technischen Hochschule aus der württembergischen Wirtschaft haben in Er­kenntnis der Notwendigkeit einer solchen Einrichtung gemeinsam mit der Stadt Stuttgart die finanzielle Grundlage dafür ge­schaffen.

Drei Schwerverletzte bei einem Zusammmstoft

Stuttgart, 18 Aug. In der Böblingerstraße erfolgt» ein Zu­sammenstoß zwischen i-inem Personenkrakiwagen und r-ia-.m Mo­torrad, wobei der 37 Jahre alte Lenker des letztere« -»«cu Schä­delbruch und vermutlich innere Verletzungen, sein 43 Jahre alter Beifahrer einen Oberschenkelbruch und eine Gehirnerschütterung erlitten. Ueberdies wurde von dem schleudernden Motorrad noch ein in der Nähe stehender 27 Jahre alter Mann erfaßt und zu Boden geworfen, wobei er sich eine starke Kopfwunde und Gehirn­erschütterung zuzog. Die Verletzten mutzten in ein Krankenhaus übergeführt werden. _

könnte trftölge 'Ser starken Vergiftung keine Hilfe mehr ge­bracht werden.

Unterriexingen» OA. Vaihingen, 18. Aug. (Verun­glückt.) Der Kraftfahrer Karl Schuwerk, in Vaihingen- Enz beschäftigt, hatte für seine Firma eins Bestellung aus­zuführen. Vorne auf den Benzintank hatte er ein Paket ge­legt, dieses fiel herab, und Schuwerk stürzte so unglücklich, daß er einen Schädelbruch und außerdem noch einen Knie­gelenks- und Oberschenkelbruch erlitt.

Neckarweistheim» OA. Besigheim, 18 Aug. (Tödliche Brandwunden.) Das etwa drei Jahre alte Kind des Landwirts Eugen Hüußler machte sich, während seine El­tern aus dem Felde arbeiteten, in einem unbewachten Au­genblick mit einer Streichholzschachtel zu schaffen, die es in der Schürze seiner Mutter gefunden hatte. Beim Zündeln fingen die Kleider des Mädchens plötzlich Feuer. In seiner Todesangst lief es als lebendige Fackel hilfesuchend den El­tern entgegen, die die Flammen ersticken konnten. Es war jedoch bereits zu spät. Das Kind hatte so schwere Verbren­nungen am ganzen Leibe davongetragen, daß es bald darauf gestorben ist.

Rundfunk

Programm des Reichssenders Stuttgart Donnerstag». August:

5.50 Wetterbericht 6.00 Musik in der Frühe 6.30 Frühgymnastik

6.45 Fortsetzung der Musik in der Frühe 7.00 Nachrichten des Drahtlosen Dienstes 7.15 Fortsetzung der Musik in der Frühe 8.00 Solistisches Musizieren

10.00 Volkslieder Volkstänze

11.00 Unterhaltungsmusik

12.00 Musik am Mittag

13.45 Neueste Nachrichten

14.00 Allerlei von Zwei bis Drei

15.00 Dichter, die den Sport besingen

15.20 Das Waldbaur-Kerpely-Quartett spielt

16.00 Musik am Nachmittag

18.00 Blasmusik

19.00 Lieb' mich im Dreiviertel-Takt!

20.00 Kurznachrichten des Drahtlosen Dienstes

20.10 Alle Hörer raten mit!

22.00 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten 22.16 Deutschland-Echo

22.30 Musikalische Unterhaltungsmusik 23.00 Deutsche Tanzmusik.

Wochentags regelmäßig wiederkehrendes Programm:

5.45 Nach Köln: Choral, anschließend Zeitangabe, Wetter­bericht, Bauernfunk

5.55 Nach Köln: Gymnastik I (Elucker)

6.20 Nach Köln: Wiederholung der 2. Abendnachrichten

6.30 Frühtonzert

8.00 Aus Frankfurt: Wasserstandsmeldungen 8.05 Wetterbericht

8.10 Nach Frankfurt: Gymnastik II (Elucker)

8.30 Konzert

11.30Für dich, Bauer!"

13.00 Zeitangabe, Wetterbericht, Nachrichten 14.00Allerlei von Zwei bis Drei"

16.00 Musik am Nachmittag 20.00 Nachrichtendienst

22.00 Zeitangabe, Nachrichten, Wetter- und Sportbericht.

Bernhausen a. d. F.» 18. Aug. (Tödlicher Sturz.) Am Freitag abend fiel der 69 Jahre alte Friedrich Schuma­cher beim Arbeiten in der Scheuer auf die Tenne, wobei er sich einen Schädelbruch und innere Verletzungen zuzog. Ohne das Bewußtsein wieder völlig erlangt zu haben, ist der Verunglückte am Sonntag seinen schweren Verletzungen erlegen.

Nürtingen, 18. Aug. (Mit16JahrenindenTod.) Seit letzten Donnerstag ist ein 16 Jahre altes Mädchen aus Oberensingen abgängig. Am Sonntag wurde nun ihre Lei­che bei der Köngener Brücke aus dem Neckar geländet. Of­fenbar aus Schwermut hat sie den Tod im Wasser gesucht.

Nottenburg, 18. Aug. (Ertrunken.) Am Kiebinger Wehr nahm am Sonntag der 27 Jahre alte Josef Führer aus Wurmlingen ein Bad. Unterhalb des Wehrs geriet er in ein Baggerloch und ging unter. Erst gegen Abend war es dann möglich, die Leiche des Ertrunkenen zu bergen.

Ludwigsburg, 18. Aug. (T ö d l i ch v e r u n g l ll ck t.) Auf der Heimfahrt von der Arbeitsstätte erlitt am Montag die 16jährigs Lina Schneider von Benningen bei einem Fabr- radunfall so schwere Verletzungen, daß sie kurze Zeit später im Krankenhaus starb.

Eroßsachsenheim, OA. Vaihingen, 18. Aug. (Todes­fall durch Giftpilze.) Unerwartet rasch wurde die Familie Eottlieb Walter in Leid versetzt. Frau Walter sammelte Pilze und erkrankte nach dem Genuß derselben schwer. S^ wur.de ins Krankenhaus übergeführt, doch

Freitag, 21. August:

Von heute ab gilt wieder das regelmäßige wiederkehrende Programm

12.00 Aus Frankfurt: Miktngskonzert

15.00 Aus Karlsruhe: Streusendung des Reichsluftschutzbundes

15.30Pittje Entenbein"

17.45 Zwischenprogramm

18.00 Aus Leipzig: Musik zum Feierabend

19.00Eins ins andere", Schallplatten

20.10 Nach Berlin: Frisch gebadet ist halb geschwommen...!

21.30 Tanzmusik

22.30 Nach Berlin: Unterhaltungskonzert 24.00 Nach Frankfurt: Nachtmusik.

Samstag, 22. August:

12.00 Aus HeidelbergBuntes Wochenende"

15.00Konradin reitet..."

18.00 Achtung! Achtung! Sie hören den Tonbericht der Woche

18.30Fröhlicher Wochenausklang"

19.30 Aus Mannheim:Sang und Spiel"

20.10 Nach Hamburg: Unterhaltungskonzert

21.30 Tanzmusik

22.30... und morgen ist Sonntag"

24.00 Aus Frankfurt: Nachtmusik.

Herausgeber und Drrlr.g: Buchdruckerei und Zeitungsverlag Wildbader TagblaU Wildbader Badblatt. Wildbad im Echroarzwald (Inh. Th. Gack) DA. 7. 38. 735. .Zur Zeit ist Preisliste Nr. 4 gültig.

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WII-1!b»s-I Del. 383