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Lokales

Wildbad, -den 15. Juni 1936.

Bei strahlend schönem Sonnenschein kamen geistern vor­mittag 1250 Eisenibahncr mit ihren Angehörigen von Stuttgart und Umgebung nach hien Die Sladtkapelle emp­fing die Gäste am Bahnhof, dann ging es mit flotter Marschmusik unter dem Spalier vieler Einheimischer und Kurgäste durch das schöne Städtchen zur alten Trinkhalle. Hier begrüßte Herr Bürgermeister Kießling die Gäste und wünschte, daß es ihnen gm gefallen möge. Herr Reichs­bahnrat Spiegel dankte in launiger Rede für den festlichen Empfang und schloß mit einem Sieg-Heil auf unseren Füh­rer. Dann übernahmen die Fremdenverkehrssührer ihre Gruppen, um die abwechslungsreichen Schönheiten der Ba­destadt zu zeigen, und fr e zum Kurkonzert des staatlichen Kurorchesters nach der neuen Trinkhalle zu führen. Während dieses genußreichen Konzerts öffnete der Himmel feine Schleusen und zwar mit einer .olchen Ergiebigkeit bis zum spätenj Abend, wie wir es selten ergebt haben. Mehrere Gewitterfronten zogen am Nachmittag auf und starke Re- genfälle traten ein. Wer. sich lauf eine schöne Wanderung gefreut hatte, mußte seine schönsten Hoffnungen zu Wasser merderl sehen. Umso gemütlicher ging es dafür in den ein - zelnen Gaststätten zu, wo sich die Teilnehmer zu gemein­samem Beisammensein eingefunden t-atien. Be! Tanz, Ge­sang und Unterhaltung entwickelte sich eine frohe Siilm- mung, die alle Wettersorgen vergessen ließ. Nur zu schnell verflogen die Stunden, die ReistleÄung riss zum Aufbruch. Der Ausflugsoerkehr fetzte gesteim morgen durch das in den frühen Morgenstunden heitere >und sonnige Weiter lebhaft ein. Am Nachmittag aber wurde der Verkehr erheblich be­einträchtigt; viele AusMgkr kehrten vorzeitig um. Gr.

1000 Mark beim Glücksmann gewonnen. Lin hiesiger Bürger nahm gestern nachmittag in einer Wirtschaft ein Los der Arbeitsbeschaffungsiotierie und hatte das Glück, einen 1000 Markgewinn zu ziehen. Dem Gewinner -kommt dieses unerwartete Glück sehr zu statten und wird ihm al­lerseits von Herzen gegönnt.

Württemberg

Ausscheidullgskampfe der Junioren

Stuttgart, 14. Juni. Am 21. Juni findet in der Adolf-Hitlcr- Kamfbahn in Cannstatt die Deutsche Juniorenmeisterschaft, am 27./28. Juni die Württ. Eaumeisterschaft statt. Beide Veranstal­tungen sind dafür ausschlaggebend, wie viel Olympiakämpfer aus dem Gau 15 (Gau Württemberg) sich durchsetzen werden. Da seit Monaten die gesamte deutsche Oefsentiichkeit regste Anteilnahme an den Vorbereitungen zu den Olympischen Spielen 1936 nimmt, so werden die bevorstehenden Wettkämpfe eine außergewöhnlich starke Beteiligung finden.

Stuttgart, 14. Juni. (Todesfall.) Hier starb im Alter von 63 Jahren Verlagsbuchhändler Gottfried Spe- mann, der feit dem Jahre 1911 die Eefamtleitung des Ver­lags innehatte, und zwar ein Jahr nach dem Tod seines Vaters Wilhelm Spemann, des bekannten Begründers die­ses angesehenen deutschen Verlagsunternehmens. Der Ver­storbene, ein im tiefsten Wesen schöpferischer Mensch, ein Kenner und Verehrer von Kant und Schopenhauer, hatte den Verlag im besonderen als Kalenderverlag ausgebaut.

Stuttgart, 14. Juni (Ertrunken.) Ein 9 Jahre alter Schüler, der am rechtsseitigen Neckarufer unterhalb des Neckarstegs bei der Hafener Straße in Bad Cannstatt saß. wurde durch eine von einem vorüberfahrenden Motorboot verursachte Sturzwelle in den Neckar gerissen und ist er­trunken.

Calw, 14. Juni. (Verkehrsunfalt.) Am Samstag stieß ein die Stammheimer Straße mit dem Fahrrad herab­kommender junger Mann in voller Wucht mit einem von Calw her in die Kurve einbiegenden Motorradfahrer von Talmühle zusammen. Beide Fahrer sowie die auf dem Kraftrad befindliche Beifahrerin stürzten. Während sich die elfteren schwere Verletzungen zuzogen und sofort ins Kran­kenhaus verbracht werden mußten, kam die Beifahrerin mit Schürfungen leichterer Art davon.

Freudenstadt, 14. Juni. (Bran d.) In Freudenstadt er­tönte innerhalb dieser Woche zum drittenmal Feueralarm. Am Freitag brach in der Maschinenfabrik Eebr. Schmid Feuer aus. Es nahm seinen Ausgang von der Modell­schreinerei und verbreitete sich rasend schnell auf verschie­dene andere Teile der Betriebsanlage. Der Dachstock ist teilweise völlig ausgebrannt, und außer der Modellschrei­

nerei, die sich im ersten Stock nach der Straßburgerstraße hin befand, litten besonders die Eußputzerer, weniger die mechanische Werkstätte.

Horb, 14. Juni. (Tod auf der Straße.) Der in Horb wohnhafte Staatsstraßenwart August Erath ist, als er in der Freudenstädter Straße Teerausbesserungsarbeiten beendigte, auf der Straße einer Herzlähmung erlegen.

Schramberg» 13. Juni. (Patenschaft) Dem Johan­nes Flaig-Kirnbach wurde das 9. Kind (Mädchen) geboren. Die Patenschaft übernahm der Führer und Neichskanzler.

Ellwangen, 14. Juni. (Revision im Fall Joan- n i s.) Franz Konrad Joannis, Pfarrer von Rosenberg, hat, wie dieNational-Zeitung" berichtet, gegen das Urteil der Großen Strafkammer Ellwangen, durch das er als ge­fährlicher Eewohnheits- und Sittlichkeitsverbrecher zu acht Jahren Zuchthaus, fünf Jahren Ehrverlust und zur Siche­rungsverwahrung verurteilt worden ist, Revision eingelegt, so daß sich nun auch das Reichsgericht mit dem Fall zu be­schäftigen haben wird.

Spaichingen, 13. Juni. (Todesfall.) Oberlehrer An­ton Sauter ist hier nach kurzer Krankheit verschieden. Er ist seit 1928 an der hiesigen Volksschule tätig.

Ulm, 13. Juni. (Todesfall.) Im Alter von 72 Jah­ren starb hier Oberlehrer i. R. Otto Hammer. Sein Leben galt neben seinem Berufe dem deutschen Liede. Er gehörte zu den Gründern des Vereins für Klassische Kirchenmusik im Jahre 1890 und war von 1920 bis zu seinem Tode des­sen Vorsitzender. Seit 1896 gehörte Hammer auch der Lie­dertafel an. Hammer war auch Gründer des Ulmer Sän­gergaues, jetzt Ulmer Sängerkreis, dessen Vorstandschaft er viele Jahre inne hatte.

Ulm, 14. Juni. (Tödlich verunglückt.) Ein schreck­licher Verkehrsunfall forderte das junge Leben des in Ulm wohnenden ledigen Schlossermeisters Friedrich Honold. An der Staatsstraße Ulm-Stuttgart bei Dornstadt fuhr Ho­nold nachts aus der Richtung Stuttgart kommend, auf den Hinteren Teil eines ihm entgegenfahrenden Langholzfahr­zeuges mit Anhänger auf. Honold erlitt dabei eine schwere Kopfverletzung, die ihm die Herrschaft über fein Fahrzeug nahm und wohl auch den sofortigen Tod herbeiführte.

Ulm, 14. Juni. (Tod auf der Lokomotive.) Auf der Fahrt von Ulm nach Stuttgart wurde der Lokomotiv­führer eines elektrischen Zuges von seinem Beifahrer ver­mißt. Als dieser nach ihm sah, fand er ihn im Maschinen­raum der Lokomotive auf dem Boden liegen. Zu seinem Schrecken mutzte der Beifahrer feststellen, daß der Lokomo­tivführer tot war. Ob es sich um einen Unfall handelt oder ob der Lokomotivführer einem Herzschlag erlegen ist, konnte noch nicht festgestellt werden.

Sport und Spiel

Rosemeyer siegt im Eifelrennen Deutscher Nachwuchs fetzt sich durch

In den zehn Jahren, seit die Eifelrennen ausgetragen werden, sicherten sie sich eine kaum zu überlastende Beliebtheit in de» breitesten Kreisen der Oefsentiichkeit. So zogen denn Hundert­tausende zum Nürburgring, um beim Jubiläumsrennen die größte motorsportliche Veranstaltung mitzuerleben, die Deutsch­land je gesehen hat. Wohl verdeckten Wolken den Himmel, aber es regnete nicht, als Korpsführer Hühnlein die Strecke absuhr und anschließend vor der großen Tribüne die Flaggenparade abnahm.

Nationales Rennen in Rekordzeit

Den Beginn machten wie üblich die Inhaber des nationalen Fahrausweises. In der Halbliterklasse siegte nach hartem Kampf der Bochumer Streit auf Norton, der mit 58:20,2 für die vier Runden gleich 91,240 Stundenkilometer einen neuen Strecken­rekord herausholte. Seine 84,92 Stundenkilometer waren be­günstigt durch die um diese Zeit noch trockene Rennstrecke. In der Klasse bis 350 ccm fielen alle Fahrer ans, ein Zeichen, wie schwer der Ring zu fahren ist, und in der kleinen Klasse be­herrschte DKW. mit den Fahrern Lottes-Marburg und Hierl- Düsseldorf das Feld.

Schneider siegt bei den Seitenwagen

Anschließend wurden die Seitenwagen der Lizenz- und Aus­weisfahrer gestartet. Der Düsseldorfer Schneider holte auf seiner 600 ccm NSU. alle Bewerber, auch die der vorher gestarteten schweren Seitenwagenkiasse, bald ein und gewann das über vier Runden gleich 91,240 Kilometer führende Rennen mit dem Durchschnitt von 94,35 Stundenkilometer. Erst nach zwei Minuten Abstand folgte Kahrmann-DKW. als Sieger der 1000-ccm-Ma- schinen, der es auf einen Durchschnitt von 88,67 Stundenkilo­

meter gebrächt hatte. Mr seine hervorragende Leistung waM Schneider von Korpsführer Hühnlein zum NSKK.-Sturmführer ernannt.

BMW. schnellster Sportwagen

Daß die Neukonstruktion der Bayerischen Motorenwerke inter­national eine Rolle spielen wird und für den Großen Preis von Frankreichfertig" ist, bewies der Motorradweltrekordmann Ernst Henne zur Genüge. In bestechender Fahrt schob sich der Mün­chener sogar in das Feld der Rennwagen hinein und war mit einem Stundenmittel von 101,4 Schnellster aller Swortwagen- fahrer. Weit zurück folgte Schweder auf Adler mit einem Durch­schnitt von 96,06 Kilometer. In der Kompressorklasse siegte der Altenaer Berg auf Alfa Romeo mit 97,8 Stundenkilometer. Der Düsseldorfer Rose holte sich auf BMW. den Sieg in der Sport- wagenklasse bis 1500 ccm und Brendel-Frankfurt sicherte sich auf Fiat das Rennen der Klaffe bis 1100 ccm.

H. Müller vor Gall und Mansfeld

Unter wesentlich ungünstigeren Bedingungen der beim Eifelrennen nahezu traditionelle Regen hatte eingesetzt gingen die Lizenzfahrer auf Solomaschinen in den dritten Meisterschafts­lauf, der über 136,98 Kilometer (sechs Runden) führte. In der Halbliterklaffe hatte DKW. durch den Bielefelder H. Müller einen großen Erfolg zu verzeichnen. Nach einem harten Kampf, der H. Müller zunächst vor seinem Stallgefährten Mansfeld und den VMW.-Fahrern Ley und Gall an der Spitze sah, siegte Müller mit 105,5 Stundenkilometer. Ley schied in der vorletzten Runde aus, so daß die Fahrer in der Reihenfolge Müller, Gall, Mansfeld und Vodmer durch das Ziel kamen. In der 350er- Klasse entspann sich ein scharfes Duell zwischen Sönius-NSU. and Richnow (Rudge), das der Kölner NSU.-Mann schließlich mit klarem Vorsprung zu seinen Gunsten entschied. In der klei­nen Klasse trat die Ueberlegenheit von DKW. erneut zutage. Während Walfried Winkler seine Maschine nicht recht in Schwung brachte, fuhr Kluge ein einzigartiges Rennen. Er verschaffte sich einen immer größer werdenden Vorsprung und siegte schließ­lich mit sechs Minuten vor seinem Stallgefährten Walfried Winkler und Hans Winkler.

Rosemeyer vor Nuvolari

Die Spannung der IM 000 Zuschauer war natürlich auf das Internationale Eifelrennen der großen Rennwagen ge­richtet, das über zehn Runden gleich 228,1 Kilometer führte. 14 der besten europäischen Fahrer traten hierzu an. Ein gigan­tisches Rennen zeitigte einen einzigartigen Erfolg für unseren jüngsten und befähigtsten Nachwuchsrennfahrer, für Bernd Rose­meyer. Mit über zwei Minuten Vorsprung ging er in die letzte Runde, von Hunderttausenden umjubelt, deren Sympathien ihm voll und ganz gehörten. Ebenso überlegen war schließlich sein Sieg auf Auto-Union vor Italiens Meisterfahrer Tazio Nuvolari. Mit diesem Erfolg hat sich Rosemeyer tatsächlich nicht nur in die vorderste Reihe unserer, sondern aller europäischen Renn­fahrer gestellt. Und noch ein Nachwuchsfahrer verdiente sich den ersten Lorbeer, Hermann Lang. Auf dem Nürburgring bewies er in einem der schwersten aller Rennen, daß mit ihm noch zu rechnen sein wird, denn er ließ alle anderen Fahrer deutscher Wagen hinter sich.

Regen und Nebel, der sich im Verlauf des Rennens immer mehr verdichtete, herrschte, als der Start erfolgte. Caracciola hielt an der Spitze einen Durchschnitt von 117 Stundenkilometer. Stuck schob sich in der zweiten Runde zwischen Brauchitsch und Lang, Chiron holte von Delius ein. In der dritten Runde brachte sich Nuvolari nach Kampf mit Caracciola an die Spitze. Er schoß mit sechs Sekunden Vorsprung vor Caracciola und dem stark aufgerückten Rosemeyer am Zielhaus vorbei. In der drit­ten Runde überholte Rosemeyer Caracciola und lag in der vierten nur noch 500 Meter hinter dem führenden Nuvolari an zweiter Stelle. Caracciola war mit der Straßenlage seines Wa­gens nicht mehr zufrieden und gab in der fünften Runde auf. Unter dem Jubel der Massen war Rosemeyer dem führenden Nu­volari immer näher gerückt. In wundervoller Fahrweise ging er an Nuvolari vorbei. Der Italiener versuchte auf der Gegen­geraden und in der Kurve an dem Auto-llnion-Fahrer wieder vorbeizukommen. Roseyemer behielt aber die Spitze und ver­größerte seinen Vorsprung. Lang wechselte die Hinterradreifen, nachdem er am Schwalbenschwanz sich mehrmals gedreht hatte und aus der Bahn geraten war. Unentwegt hielt Rosemeyer die Spitze und vergrößerte seinen Vorsprung immer mehr. Lang hatte den fünften Platz vor Chiron, der Varzi überholt hatte. Eine unerhörte Nervenprobe bedeutete es, als Rosemeyer in die letzte Runde ging. Wird er durchhalten, wird dem sprichwört­lichen Pechvogel einmal das Glück treu bleiben? Es blieb ihm diesmal treu. Meisterhaft nahm er die Kurven und steuerte seinen Auto-Union als ersten von 14 gestarteten Wagen durch das Ziel. ''

Herausgeber und Verlag: Buchdruckerei und Zeitungsverlag Wildbader Tagblatt Wildbader Badblatt, WUdbad im Schwarzwald (Inh. Th. Gack) DA. 5. 86. 73b.

Zur Zeit ist Preisliste Nr. 8 gitltrg.

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