Bov' König von England empfangen
London. 17. März. Der König von England empfing am Dienstag vormittag den französischen Außenminister Flandin. Kurz vorher hatte er eine viertelstündige Unterredung mit dem ständigen llnterstaatsselretär des Auswärtigen Amtes, Sir Robert Vansittard. Anschließend empfing der König nacheinander den belgischen Ministerpräsidenten van Zeeland und den polnischen Außenminister Oberst Veck.
FrarOWe Kaumerwahlen am 26 . April
Paris, 17. März. Im amtlichen Gesetzblatt erschien am Dienstag eine Verordnung, die die Kammerwahlen auf die Sonntage 26. April und 3. Mai festsetzt.
Der rote Terror in Spanien
Wieder zahlreiche Tote und Kirchenschändungen
Madrid, 17. März. Die blutigen Zusammenstöße zwischen politischen Gegnern dauern in ganz Spanien weiterhin an. In Jumilla in der Provinz Murcia wurden im Verlaufe mehrerer Schießereien zwei spanische Faschisten, ferner ein Grundbesitzer und ein Sozialdemokrat getötet und mehrere Personen verletzt. 2n Villa Nueva de Lastellon bei Valencia kam es zu einem Feuergefecht zwischen Linksradikalen und Angehörigen der Valencianischen Rechtspartei. Zwei Rechtsparteiler wurden getötet, drei schwer verletzt. In Mieres in der Provinz Oviedo erschossen Marxisten einen politischen Gegner hinterrücks, als er eine Gastwirtschaft verließ. Auch aus Foz Morcino wird ein Toter gemeldet.
In Silla in der Provinz Valencia kam es gelegentlich einer Demonstration der Marxisten zu Kirchenschändungen. Das Portal der Gemeindekirche wurde eingeschlagen, die Inneneinrichtung auf die Straße geschleppt und unter dem Jubel der marxistischen Zuschauer verbrannt. In Freies überfielen Linksradikale das Pfarrhaus und raubten die Ersparnisse des Geistlichen sowie dessen Schmuckgegenstände. In Oviedo sind sämtliche Bauarbeiter — etwa 1000 Mann — in den Streik getreten. Die drohen für den Fall, daß sie ihre Forderungen nicht durchsetzen, mit dem Generalstreik im ganzen Lande Asturien.
Lokales
Wildbad, 18. März 1936.
Walddrandgefahr
Das Frühjahr ist die gefährlichste Jahreszeit der Waldbrände. Da weitaus die meisten Waldbrände durch Fahrlässigkeit entstehen, ist es nötig, die Bevölkerung, besonders rauchende Spaziergänger und die Wanderer, immer wieder nachdrücklich auf die Bestimmungen des Forstpolizeigesetzes hinzuweisen, wonach es verboten ist, mit unverwahrtem Feuer oder Licht, also brennenden Zigarren, Zigaretten, Pfeifen ohne Deckel, den Wald zu betreten, im Walde brennende oder glimmende Gegenstände wegzuwerfen oder unvorsichtig zu handhaben, und im Walde oder in gefährlicher Nähe desselben Feuer anzuzünden.
Aufgabe der Eltern und der Schule sowie der HJ.-Führung muß es sein, vor allem die jugendlichen Wanderer auf den großen Schaden aufmerksam zu machen, der durch ein weg- geworfenesZündholz oder eine Zigarette oder durch das Abkochen im Walde entstehen kann. Wer einen Wald- Lrand wahrnimmt, hat, wenn die sofortige Unterdrückung des Brandes nicht gelingt, so schnell als möglich dem Ortsvorsteher der nächsten Gemeinde Anzeige zu machen, auch ist jedermann verpflichtet, zur Löschung eines Waldbrandes auf Aufforderung des zuständigen Beamten Hilfe zu leisten. Ein Nichtbefolgen dieser Bestimmungen ist strafbar. Ganz besonders kommt es darauf an, daß ein Waldbrand im Entstehen unterdrückt wird; deshalb sollten die Löschenden möglichst rasch zur Stelle sein (womöglich unter Benützung von Fahrrädern oder Kraftwagen) und sofort auch die zur Löschung nötigen Werkzeuge mitbringen. Hierzu gehören in erster Linie Hauen, Schaufeln, Kreuzpickel und Patschen zum Ausschlagen des Feuers, Abziehen des Bodenüberzuges und Bedecken mit Erde, sodann Aexte und Sägen. Es ist dringend wünschenswert, daß in jeder Gemeinde an einem allgemein bekannten Platz (Spritzenhaus bezw. Rathaus) diese Werkzeuge in der erforderlichen Zahl bereitgehalten und im Falle eines Waldbrandes so rasch wie möglich, d. h. bei größeren Entfernungen mit Fuhrwerk oder Kraftwagen aus den Brandplatz geschafft werden.
Der Wald ist ein so kostbares Gut, daß man nicht leichtsinnig damit umgehen darf, vielmehr alle Mittel anwenden mutz, um Gefahren von ihm abzuwenden und seine Erzeugnisse ungeschmälert der Allgemeinheit zu erhalten,
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MSrzenfchnee
Im Kampf um die Vorherrschaft hat der Winter noch einmal einen Vorstoß gegen den Frühling unternommen. Die letzten Tage brachten einen starken Kälterückfall und winterliche Witterung. In der Nacht zum Montag haben auch Schneesälle eingesetzt. Damit ist es vorläufig vorbei mit dem Lenzwetter, aber nur gemach, der Winter muß doch weichen. Sein nochmals ges Auftreten ist nur ein Rückzugsgefecht. Es wird bereits auch ein Nachlassen der Schneefälle angekündigt und der nächste Sonntag kann uns schon wieder den schönsten Frühlingstag bescheren. In den Bauernregeln heißt es über den Märzenschnee: „Märzenschnee tut den Saaten weh" oder: „Märzenschnee tut Früchten und Weinstock, Klee und Wiesen weh." 2n einem anderen alten Bauernspruch wird der Schaden des Märzenschnees näher begründet. Das Bauernvolk sagt: „Märzenschnee frißt, Aprilschnee düngt!", das bedeutet, daß reichlicher Schneefall im März die Wintersaat erstickt und beschädigt; im April dagegen kann der Schneefall wegen der bereits stärkeren und den Boden rascher erwärmenden Sonne nicht mehr jo leicht große Schäden anrichten. '
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Württemberg
Ludwigsburg, 17. März. (A m t s e i n s e tz u n g.) Am Sonntag fand in der Dreieinigkeitskirche die Investitur des neuen katholischen Stanoortpfarrers Schmid, des bisherigen Direktors der Taubstummenanstalt in Gmünd, statt. Die Wehrmacht war durch den Standortältesten Oberst Moser und die Kommandeure der einzelnen Truppenteile und durch Mannschaftsabordnungen aller hiesigen Waffengattungen vertreten.
Metzingen, 17. März. (Sängertagung.) Der Kreistag des Ühlandkreises des Schwäbischen Sängerbundes am Sonntag, bei dem 127 Vereine vertreten waren, gestaltete sich zu einer machtvollen Kundgebung für das deutsche Lied. Kreisführer Dr. Leure eröffnete die Kundaebuna. An
den Bundesführer des SSB., Innenminister Dr. Schmid, wurde ein Telegramm gesandt. Anstelle des aus gesundheitlichen Rücksichten zurückgetretenen Kreisführers Talmon- Eros hat der bisherige Kreisschriftführer, Rechtsanwalt. Dr. Leuze-Reutlingen, die Kreisführung übernommen Der Uhlandkreis umfaßt heute insgesamt 132 Vereine an 101 verschiedenen Orten mit 5065 Sängern, 493 Sängerinnen und 6112 unterstützenden Mitgliedern.
Ulm, 17. März. (Zu der Mordtat in Ulm.) Wie zu der dreifachen Mordtat noch berichtet wird, lebte Eberhardt in ganz zerrütteten Familienverhältnissen. Seine erste Frau ist gestorben, von seiner zweiten Frau war er geschieden. Die'ermordeten Kinder stammen von der dritten Frau. Die Bluttat wurde begangen, ohne daß ein besonderer Streit, außer dem alltäglichen, vorausging. Als die Kinder am Abend nicht nach Hause kamen, erstattete die Frau Vermißtenanzeige.
Ulm, 17. Mürz. (V e s i tz w e ch s e l.) Die jüdische Firma Brüder Landauer in Ulm ist in ariiche Hände llbergegan- gen. Kreiswalier Bauer von der DÄF. versammelte aus diesem Anlaß die Gefolgschaft mit dem Betriebsführer um sich, um sie zu vertrauensvoller Zusammenarbeit zu mahnen. Die neue Firma heißt Adolf Schleehauf, Komm.-Ees. Ulm.
Friedrichshafen, 17. März. (Fremdenverkehr.) Wie in der Jahresversammlung des städtischen Verkehrsamts mitgeteilt wurde, hat das Fremdenverkehrsjahr 1935 auch dem Bodenfeeufer und der Stadt Friedrichshafen eine große Aufwärtsbewegung gebracht. Gegenüber 778 200 Personen im Jahre 1934 sind hier im vorigen Jahr im Sonderschiffs- und Zugverkehr 995 000 Personen gezählt worden. Hierzu kommen durch die Kurszüge, Omnibusse, Autos usw. etwa ebensoviel, was zirka 1,8 Millionen Personen gegenüber 1,5 Millionen in 1934, oder eine Steigerung von etwa 18 Prozent des Fremdenverkehrs ergibt.
Meuternde Strafgefangene
Balingen, 17. März. Am Montag abend brachen im Balmger Amtsgerichtsgefängnis drei dort in Untersuchungshaft befindliche Häftlinge aus. Es handelt sich dabei um den 26jährigen bekannten Einbrecher Ernst Maute aus Tailfingen, der erst vor kurzem vom Schöffengericht Balingen zu drei Jahren Zuchthaus verurteilt worden ist, um oen aus Voll gebürtigen Gipser Otto Zanger, der zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt worden ist, und um den 26jährigen Kaufmann Hermann Diener aus Tübingen, der sich wegen Diebstahls vor dem Amtsgericht Balingen zu verantworten hatte. Die Ausbrecher, bei denen Maute als Rädelsführer zu betrachten ist, lockten in Abwesenheit des Gefängniswärters mit dem Vorbringen, es hätte einer einen Vlnt- sturz bekommen, dessen Frau in die Zelle, schlugen sie mit einem Stuhl nieder, verletzten sie mit dem Schlüsselbund, so daß sie blutüberströmt zusammenbrach, und schlossen sie dann in Sie Zelle ein, während sie selbst das Weite suchten. Ein anderer Häftling, der zu Zuchthaus und Sicherungsverwahrung verurteilt worden ist, machte von der Möglichkeit, zu entfliehen, keinen Gebrauch, sondern befreite die schwerverletzte Frau und besorgte Hilfe. Die Häftlinge sind dank des vorzüglichen Sicherheitsdienstes nocb am selben Abend in der Gegend von Schömberg, also etwa t2 Kilometer von Balingen entfernt, ausgestöbert worden. Zwei der Ausbrecher, Ernst Maute und Otto Zanger, wurden dabei eingefangen. Diener stellte sich in Daut- mergen den Behörden. Die Frau des Wachtmeisters, die bei dem Ausbruch niedergeschlagen wurde, befindet sich den Verhältnissen entsprechend gut._
ZWmdige Erprobungssahrl des „LZ. 129 "
Friedrichshafen, 17. März. Nach zehntägiger Pause ist „LZ. 129" heute früh 9.54 llhr unter Führung von Kapitän Lehmann zu seiner vierten Erprobungsfahrt gestartet. An der Fahrt beteiligen sich außer der Vesatzungsmannschaft und Werftangehörigen fünf Mitglieder der Prüfstelle für Luftfahrzeuge im Reichsluftfahrtministerium. Die Mitglieder der Abnahmekommission vom Reichslustfabrtministerium waren am Montag
abend in Friedrichshafen eingetroffen. Am Dienstag vormittag fand im Luftschiffbau Zeppelin eine Besprechung mit den Leitern der Deutschen Zeppelin-Reederei statt, bei welcher der Start zu einer 30 st rindigen Erprobungsfahrt festgesetzt wurde, zumal die Wetterlage als äußerst günstig anzusehen ist. Nachdem in Eile die Vorbereitungen für eine Dauerfahrt getroffen worden waren, war „LZ. 129" um 9.30 llhr fahrklar. Dr. Ecken er besprach sich in seinem Büro noch mit Direktor Lehmann, Chefkonstrukteur Dürr und Syndikus Dr. > Schmid. Um 9.45 llhr erfolgte auf das Kommando von Knud Eckener die Ausfahrt des Luftschiffes durch das westliche Hallentor. Das Luftschiff wurde in die Windrichtung gedreht und trat bei klarblauem Himmel und hell strahlendem Sonnenschein seine vierte Fahrt an. Diese gilt als Dauer- und Meß- sahrt. Wie Kapitän Lehmann mitteilte, ist die Landung a m ^
Spätnachmittag des Mittwochs beabsichtigt. '
Eine genaue Route ist nicht angegeben, doch steht fest, daß nur !
das Gebiet südlich der Donau überflogen wird und größere !
Städte nicht besucht werden. !
Kempten, 17. März. „LZ. 129" traf am Dienstag um 14.25 !
Uhr aus Richtung Südwest über Kempten ein. Das Luftschiff I
fuhr majestätisch über die Stadt und entschwand in südlicher !
Richtung.
Rundfunk
Programm des Reichssenders Stuttgart Donnerstag, 18. März:
8.30 „Achtung, die Polizei meldet..."
8.35 Aus Breslau: Konzert
9.30 „Vom Reinigen und Jnstandhalten des Kellers" ?
10.15 Nach Frankfurt: Volksliedsingen '
12.00 Aus München: Mittagskonzert -
15.30 „Aus der Arbeit einer Bildhauertn"
16.00 Musik am Nachmittag
17.45 „Entstehung und Behandlung der Herzkrankheiten"
18.00 Aus Königsberg: Konzert -
19.00 Nach München: „Ein Walzer muß es sein!"
20.10 Aus Stuttgart: Mozart-Zyklus -
21.00 Aus München: Volksmusik
22.30 Aus Karlsruhe: Unterhaltungskonzert -
24.00 Aus Frankfurt: Nachtkonzert.
Freitag, 20. März:
8.30 „Achtung, die Polizei meldet..." , . .
8.35 Aus Leipzig: Musikalische Frühstückspause
10.15 Aus Berlin: Volk an der Arbeit ^
12.00 Aus Frankfurt: Mittagskonzert -
15.30 „Zwei Kreuzer", „Der Teufelslehrling" : -
16.00 Aus Mannheim: Blasmusik ""
17.30 „Unsere Soldaten erzählen"
18.00 Aus Leipzig: Leipziger Kaleidoskop
19.00 Aus Karlsruhe: „Südwestmar! litt - Slldwestmark lebt!"
19.30 Aus Karlsruhe: „Werft ab alle Sorgen..."
20.10 Opernkonzert
21.15 „Tonstärke 12 — ahoi!"
22.30 Nach Berlin: Unterhaltungskonzert 24.00 Aus Frankfurt: Nachtmusik.
Samstag, 21. März:
8.30 „Achtung, die Polizei meldet..." ^
8.35 Buntes Schallplattenkonzert - '
10.15 „Fahne der Jugend — Fahne des Sieges" ' ,
12.00 Nach Berlin: „Buntes Wochenende"
15.00 Aus Saarbrücken: „Vor Verdun"
16.00 Aus Köln: „Der frohe Samstagnachmittag"
18.00 Achtung! Achtung! Sie hören den „Tonbericht der Woche"
18.30 „Melodie des Frühlings..."
19.15 Gute Geister
20.10 „1000 muntere Noten" - 1 f
22.20 Stuttgarter Reit- und Spring-Turnier .. !
22.30 Aus Leipzig: Do »rohe Wochenende i
24.00 Nach Franli ">ovstk_j
Herausgeber und Verlag: Buchdruckerei und Zeitungsverlag WUdbaüer Tagblait Wilddabcr Badblatt, Wrldbad im Schwaczwald lJuh. Th. Back- DA. 2. 38. 73d. Zur Zeit ist Preisliste Nr. 3 gültig.
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