wahrer FaschmgsMmmuinig und ausgelassensr Fröhlichkeit bei. Die erste Tanzpcmse wurde amsgesüllt durch Ver- lethung von Auszeichnungen an folgende Schützen: Jakob Messevle (Silberplakette des Württ. Kriegerbundes); Paul Mayerbacher und Jakob Messevle (SVberplakette des Kysf- häiussbbunides); Martin Egslar (Silberne Ehrennadel des KyMäusevbundes); Karl Eberhard, Fritz Krauß, Rudolf Kaspar (Gold. iEhrenoidel des KyMäuserbundes). Dann ifolgts als Attraktion des Abends inr ab gedunkelten Saal eins Tanzoorifühvung d>es Tanzpaares KreiserLangsdorf, das sich mit seinem Englisch-Walz und Danigo reichen Bei­fall verdiente. Auch ein Flöten-Solo von Robert Schlegel jr. brachte dom jungen Künstler starken Applaus. Dann ging es weiter im Tanz bis zur großen Pause, die für den Los- verkaius ziemlich weit ausgedehnt wurde. Auch der zwdito Teil brachte noch istn>e Tanzvorführung des Danzpaars Kiesor-Langsidorf und die Prämierung der schönsten Schützen. War das ein Hallo bet Bokanntwerden des Ergebnisses, als der 1. Preis dem ,-schwarzen" Wilhelm unter Uelbvrreichung einer Flasche Wein und Anheftung des Schützenhausordens 1. Klasse zuviel. Eine weitere Überraschung hatte die Vereins- leitung für dessenbessere Hälfte", der für ihre treue Mit­arbeit ein herrlicher Lebensmittelkorb überreicht wurde, -wofür sie allseits herzliche Glückwünsche entg-sgennehmen durste. Dann trat uns erBruder Thomas" Mi t seinen hochfei­nen selbstgemachten Berliner Pfannkuchen in Aktion. Im Nu waren Hunderte dieser schmackhaften Leckerbissen abgesetzt, >wM bokannt wurde, daß e-ine Anzahl Gewinnnummern eingebacken waren. Trotz Mer Vorsicht ließ sichs nicht ver- ,meiden, daß oiner seinen Berliner samt der Gewinnummer hinunterschluckte. Der reich gedeckte Gabentisch lieh aber dieses Mißgeschick vergessen, denn Göttin Fortuna war ihm wie vielen andern aus andere Weise wieder hold. So lag über dem ganzen langen Abend Frohsinn, Glück und Freude -und das allzeit fidele Schützenrölikchen wirb noch lange an sein diesjähriges Schützenkrä-nzchen zurückdenken, wenn auch die theatralischen Darbietungen gesohlt haben. Der Sonn­tag Nachmittag vereinigte die Schützenbrüder beim Kaler- schießen, wobei Schützenbruder Puff Gewinner der Kater­scheibe wurde. Das war eine kleine Entschädigung für seine große Mühe beim backen und verkaufen der Berliner Pfannkuchen.

Bevorzugte Abfertigung von schwerbeschädigten Kampfer« der nationale« Erhebung. Bisher haben Schwerbeschädigte im Sinne des Paragraph 3 des Gesetzes über die Beschäftigung Schwerbeschädigter vom 12. Jan ir 1923, Friedensblinde und sonstige Schwererwerbsbejchränkte, die nach Paragraph 8 des Schwerbeschädigtengesetzes den Schwerbeschädigten gleichzustellen sind, zur bevorzugten Abfertigung von Amtsstellen auf Antrag von den zuständigen Kreisfürsorgebehörden besondere Ausweise erhalten. Auf Veranlassung des Reichs- und preußischen Arbeits­ministers erhalten nunmehr auch die nach dem Gesetz über die Versorgung der Kämpfer für die nationale Erhebung vom 27. FebiE. 1934 versorgten schwerbeschädigten Kämpfer solche Diese Ausweisvordrucke sind durch den besonderen AufdruckSchwerbeschädigte der nationalen Erhebung" ergänzt. Die Bestimmungen über die bevorzugte Abfertigung von Schwer­beschädigten nach der Dienstordnung der Staatsbehörden gelten hiernach in vollem Umfange auch für die Schwerbeschädigten der nationalen Erhebung.

Württemberg

Mehr Seefische!

Dank der zur Zeit reichen Seefischanlandungen an der Küste und dank der Maßnahmen zur Marktordnung durch die zustän­digen Stellen des Reichsnährstandes kann heute der Seefisch (Kabeljau, Schellfisch, Seelachs, Rotbarsch, Rotzunge, Seehecht, Witling, Lengfisch, Hering, Scholle) überall in Deutschland zu einem Preis verkauft werden, der geeignet ist, den Seefisch immer mehr Volksnahrungsmittel werden zu lassen.

Diese Entwicklung ist im Hinblick auf die deutsche Ernährnnos- lage sehr zu begrüßen, denn unsere Fleischversorgung bedarf auf- absehbare Zukunft hinaus einer Ergänzung und hier kann ge­rade der billige, nahrhafte und wohlschmeckende Seefisch eingesetzt werden, um so mehr, als von der Ernährungswissenschaft ein­deutig klargelegt worden ist, daß auch Fisch Fleisch ist und sogar eine« besonders hochwertigen Träger nicht nur von Eiweiß, son­dern auch von anderen lebenswichtigen Stoffen darstellt.

Ganz besonders sei darauf hingewiesen, daß der Seefisch, sei er frisch, geräuchert oder mariniert, nicht nur nahrhaft und be­kömmlich ist, sondern daß er auch für die Erhaltung der Gesund­heit und Arbeitskraft unentbehrlich ist, daß er für den. der Sport treiben, für den, der seinem Körper Geschmeidigkeit und Spann­kraft erhalten will, geradezu das Ideal eines Nahrungsmittels' darstellt.

Außerdem ist es heute dank der fortgeschrittenen Technik und der guten Organisation des Fischverteiler- und -Versandapparates möglich, den Seefisch absolut frisch an den Verbraucher in allen Teilen des Reiches heranzubringen.

In Württemberg wird in den nächsten Wochen und Mo­naten durch enge Zusammenarbeit aller zuständigen Stellen wie Landesbauernschaft, NS.-Frauenschaft. Wirtschaftsgruppe Einzel­handel und Wirtschaftsgruppe Gaststätten usw. eine große Anf- Mrungswelle über den Wert der Seefische als Volksnahrungs­mittel, über ihre vielseitige Verwendbarkeit und über die Act ihrer Zubereitung durchgeführt werden. Außerdem sind Maß­nahmen getroffen worden, um die Seefischverteilung in allen größeren Gemeinden des Landes sichern zu können.

Aufgabe der Hausfrauen sowie der ganzen Verbraucherschaft ist es jetzt, diesen volkswirtschaftlich notwendigen Maßnahmen dadurch zum Erfolg zu verhelfen, daß sie den Verzehr von See­fischen wesentlich steigern und mindestens ein- oder zweimal wöchentlich statt Fleisch Fische essen. Insbesondere sollte dies außer dem Freitag am Montag jeder Woche der Fall sein, der für Württemberg als Fischtag festgesetzt worden ist. Also jeden Montag und Freitag Fisch auf dem Tisch!

Dr. Göbdels am 5. MSrz in der Stadt-alle

Stuttgart, 19. Febr. Die Kreisleitung Stuttgart-Stadt teilt mit: Am 5. März spricht Reichsminister Dr. Göbbels im Rahmen der FestwocheSchwäbisches Kulturschaffen der Gegenwart" in der Stadthalle. Diese Kundgebung wird von der Kreisleitung Stuttgart-Stadt durchgeführt; Karten dafür sind ab heute, den 19. Februar, bei der Kreisleitung Stuttgart-Stadt, Neckurstr. 5, und bei den Orsgruppen der NSDAP, zu haben.

Die gelösten Eintrittskarten für die Eöring-Lersammlung gel­te« für diese Kundgebung nicht; sie behalten aber weiterhin für eine später stattsindende Versammlung mit Reichsminister Göring ihre Gültigkeit.

Stuttgart. 19. Febr. (Stuttgarter Faschings­umzug.) Es find alle Vorzeichen dafür vorhanden, daß der große Umzug des Verkehrsvereins am kommenden Sonntag wiederum den Höhepunkt des Stuttgarter Fa- Minss bilden wird. I« der KewerbeLalle ist ein emfiaes

Kommen und Gehen, sie ist die Werkstatt des großen Fa­schingsumzuges und füllt sich von Tag zu Tag mehr mit witzigen Gruppen, Wagen und Eroßfiguren. Alles, was Stuttgart und seine Bevölkerung in den vergangenen Mo­naten anging und heute noch angeht: Tiergarten, Stutt­gart-Film, Bäderfrage, Sportereignisse u. a. sind hier in das leichte Joch eines fröhlichen Humors eingespannt. Der Weg des Umzuges ist bekannt. Die Tribüne vor dem Kö­nigsbau steht gegen ein Eintrittsgeld von 2 RM. für nume­rierte Sitzplätze und 1 RM. für Stehplätze jedem Volksge­nossen offen.

Besigheim, 19. Febr. (Tödlichverbrüht.) Ein Kind aus Berlin weilte bei seinen Großeltern hier. Die Großmut­ter hatte am Montag Waschtag und stellte unvorfichtiger- weise ein Gefäß mit kochendem Wasser auf den Küchenbo­den. In einem unbewachtem Augenblick siel das Kind rück­lings hinein und verbrühte sich derart, daß es seinen schwe­ren Verletzungen erlag.

Sulzbach a. M.» 19. Febr. (UnfallimSteinbruch.) Im Steinbruch bei Ellenweiler wollten zwei dort beschäf­tigte Arbeiter einen Sprengschuß, der nicht losging, her­ausbohren, wobei sich dieser entlud und die Arbeiter schwer verletzte. Sie wurden ins Kreiskrankenhaus Backnang ver­bracht.

Unterboihingen, OA. Nürtingen, 19 Febr. Der unge­schützte Bahnübergang.) Am Montag abend 7.20 Uhr ist an dem Bahnübergang UnterboihingenWendlin­gen ein schwerer Lastkraftwagen aus Böhringen mit Anhän­ger auf den Zug KirchheimUnterboihingen aufgefahren. Verletzt wurde niemand. Der Schaden ist bedeutend

Schwab. Gmünd, 19. Febr. (Frauenarbeits­schule.) Einer Anregung des Kultministeriums entspre­chend wird die Stadt, wenn möglich schon ab 1. April, eine Städtische Frauenarbeitsschule errichten.

Aalen, 19. Febr. (Faschingsumzug in Aalen.) Der Faschingsumzug am nächsten Dienstag scheint großar­tig und besonders künstlerisch zu werden. Für denselben sind bereits 40 Wagen und Fußgruppen vorgemerkt. Es werden eigene Festabzeichen ausgegeben und Sonderzüge der Reichs­bahn und der Härtsfeldbahn ausgeführt.

Balingen, 19. Febr. (Landeskirchengesangs­fest.) Hier findet am 16. und 17. Mai ds. Js. das evan­gelische Landeskirchengesangsfest statt, von dessen Auswir­kung ein kräftiger Auftrieb des kirchenmusiralischen Lebens in unserem Bezirk erhofft wird.

Balingen, 19. Febr. (lOOjähriges Jubiläum.) Die Kreissparkasse, die 1836 gegründet wurde, wird in den kommenden Wochen ihr lOOjähriges Jubiläum feiern. Bis zum Jahre 1902 wurde sie von dem jeweiligen Oberamts­pfleger nebenamtlich verwaltet. Von da ab hatte sie dann ihren eigenen Rechner und Eegenrechner. Der heutige Ein- lagebestand der Kasse beträgt 10 Millionen RM.

Ebingen, 19. Febr. (B e r u f s s ch u l v e r b a n d.) In Anwesenheit des Vorstands der Ministerialabteilung für Fachschulen, Dr. Borst, der Oberregierungsräte Stübel und Lederer und der Vertreter der Gemeinden des oberen Ba- linger Bezirks und sonstiger Gäste wurde für den Ebinger Jndustriekreis ein Berufsschulverband gegründet, von dem man sich eine wirksame Befruchtung des wirtschaftlichen Le­bens verspricht.

Schramberg, 19. Febr. (Verkehrsunfall.) Am Montag hat ein Lieferwagen einen Omnibus leicht gestreift, wodurch elfterer infolge raschen Bremsens und vereister Straße ins Schleudern und auf dem gegenüberliegenden Gehweg zum Stehen kam. Eine Radfahrerin von Aichhal- den wurde von diesem Lieferwagen ersaßt und ebenfalls samt ihrem Fahrrad auf den Gehweg geschleudert. Sie wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht.

Ebersberg OA. Backnang, 19. Febr. (Tödlicher Sturz.) Ein in Backnang beschäftigter Maurer hatte die Möglichkeit, von llnterbrüden aus durch einen Motorrad­fahrer nach Hause zu kommen. Als der Fahrer den Orts­ausgang von Unterbrüden passierte, wurde er unsicher und stürzte mit dem Motorrad. Der Mann auf dem Rücksitz wurde vorwärts geschleudert und in bewußtlosem Zustande nach Hause gebracht, wo er am andern Tage verschieden ist.

Eninae«.OA. Reutlinaen. 16. Febr. (Verbrübt.) Ein

Wildbad, 19. ftebruar 1936.

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ftür dis vielen Leweise tieiÄicker leil- nakms beim Uinscileiden unserer Ib. llnt- sctiiakonen

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danken wir allen (jenen, die sie während ihrer Krankheit desucftten und ikr das letzte Oeieite gaben. Lesonders danken wir den Schwestern der Lkarlottenköbe kür die hin­gehende ftklege, dem Herrn Stadtvikar für seine trostreichen Worte am Orade, dem ev. Kirchencbor kür den erbebenden Oesang, ferner kür die schönen Kranzspenden, sowie den Schulkameraden und Schuikamsrädinnen kür den ehrenden liacbruk.

Im Kamen der trauernden Hinterbliebenen;

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Lin aussichtsreiches Angebot

bedarf der vorhergehenden Ankündigung durch ein Inserat

im »Wildbader Tagblatt"

1)4 Jahre alter Knabe' Hai slch ln der Wohnung MM Eltern in der Heerstraße mit einem Topf mit heißer Milch am vorderen Körper stark verbrüht. Die Verbrühungen sind derart, daß das Kind das Bewußtsein bis jetzt nicht wieder erlangt hat.

Kölbingen OA. Tuttlingen, 19. Febr. (Ehrenpaten­schaf t.) Der Führer und Reichskanzler hat für das am 9. Dezember 1935 geborene 11. Kind des Leo Schreiber, Landwirts und Ortsbauernführers von hier, die Ehren­patenschaft übernommen und außer dem üblichen Glück­wunschschreiben der Familie Schreiber ein namhaftes Ge­schenk übermitteln lassen.

Aus dem Gerichtssaal

Versuchter Totschlag '

Heilbronn, 19. Febr. Im letzten Fall der Schwurgerichtsperiode wurde der schon zwölfmal vorbestrafte, 31 Jahre alte verheira­tete Karl Hesser von Neckargartach wegen versuchten Totschlags zu drei Jahren sechs Monaten Zuchthaus und fünf Jahren Ehr­verlust verurteilt.

Strafe gegen einen Arbeitsscheuen Stuttgart, 19. Febr. Vor dem Amtsgericht Stuttgart hatte sich dieser Tage ein verheirateter 43jähriger Taglöhner wegen Ar­beitsscheu zu verantworten. Seit dem Kriege hat er keine regel­mäßige Arbeit mehr verrichtet. Auch die vom Wohlfahrtsamt verlangte Pflichtarbeit wurde von ihm nur unregelmäßig ge­leistet. Es war ihm angenehmer, die Unterstützung des Wohl­fahrtsamtes in Anspruch zu nehmen und nebenher auf den Bettel zu gehen. Seine notorische Arbeitsscheu bewies er auch dadurch, daß er aus dem Beschäftigungsheim Buttenhausen, in das er im Mai 1935 eingewiesen wurde, eigenmächtig entwichen ist. Das Amtsgericht hat ihn nun zu der Haftstrafe von vier Wochen ver­urteilt und außerdem seine Unterbringung in das Arbeitshaus angeordnet.

Sicherungsverwahrung für rückfälligen Betrüger lllm, 19. Febr. Das Landgericht Ulm verurteilte am 2. No­vember 1935 den Angeklagten Kurt Klinghammer wegen fort­gesetzten Rückfallbetrugs zu drei Jahren sechs Monaten Zucht­haus, 550 RM. Geldstrafe und fünf Jahren Ehrenrechtsverlust. Außerdem wurde die Sicherungsverwahrung angeordnet. Das Reichsgericht hat die von dem Angeklagten gegen das Urteil ein­gelegte Revision als unbegründet verworfen. Die Feststellungen des Landgerichts seien in allen Punkten rechtsirrtumsfrei; auch die Voraussetzungen für die Anordnung der Sicherungsverwah­rung seien erfüllt. Das Urteil sei also rechtskräftig zu bestätigen.

Das letzte Sachverständigen Gutachten im Seeseld-Prozeß

Schwerin, 19. Febr. In der Dienstagabend-Sitzung im Mord­prozeh Seefeld erstattete als letzter in der Reihe der Sachver­ständigen Professor Dr. Müller-Heß, der Leiter des Instituts für gerichtliche und soziale Medizin in Berlin, sein Gutachten. Zur Frage der Tötungsart der Kinder stellte Professor Müller-Heß auf Grund seiner langjährigen Praxis und umfangreichen Erfah­rungen als Gerichtsmediziner fest, daß als Todesursache Erwürgenbezw. Erdrossel ninFragekomme. See­feld sei ein lebensuntüchtiger und asozialer Mensch mit aus­gesprochen infantilem, rührseligem, effektlahmem und hysterischem Einschlag. In Uebereinstimmung mit dem Gutachten des Ober­medizinalrats Dr. Fischer stellte der Sachverständige fest, daß bei Seefeld eine Geisteskrankheit nicht vorliege und die Voraus­setzungen für den Paragraph 51 nicht in Frage kommen. El- ternschütztEureKinder! Diese Forderung hob Professor Dr. Müller-Heß in seinem Gutachten besonders eindrucksvoll her­vor; er betonte, daß der Angeklagte bei der ungenügenden Auf­klärung und Warnung der Kinder von seiten der Eltern und einer leichtfertigen Sorglosigkeit gegenüber dem angeblichen guten Onkel" leichtes Spiel hatte. Seine Opfer seien bedauer­licherweise nur zu selten der ihnen in seelischer und körperlicher Beziehung drohenden Gefahr entgangen. Diese traurige Erfah­rung zeige sich leider in den meisten Fällen von solchen Kapital­verbrechen.

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