Die SSude« der Väter
werden -eimgesucht
Von Dr. I. Eraf.
Dieses alte Vibelwort gilt auch noch heute, wenn wir ihm auch vielleicht einen abgeänderten Sinn unterlegen; auf keinem anderen Gebiete nämlich gilt es mit so furchtbarem Ernst wie auf dem der Vererbung: Verkommene und entartete Geschlechter bringen mit unheimlicher Sicherheit wie- der untaugliche und unsoziale Nachkommen zur Welt. Was es für Staat und Gesellschaft bedeutet, wenn Minderwertige sich ungehindert vermehren, zeigen folgende Beispiele, die wir mit Genehmigung des Verlages I. F Lehmann. München, dem Buche Dr. Eraf's: ..Vererbungslehre mit Erbgesundheitspflege" (2. Ausl, mit 105 Abb.' Lwd. 7.20 RM). entnehmen.
Ein Beispiel dafür, wie geistige Minderwertigkeit, Geisteskrankheit und Neigung zu Verbrechen durch eine Reihe von Generationen hindurch vererbt werden, ist die Familie Juke. Die Stammutter dieses Verwandtschaftskreises war die amerikanische Landstreicherin Ada Juke. Sie starb im Jahre 1740, und ihre Nachkommenschaft wurde bis zur Gegenwart erforscht. Von den insgesamt 2820 Nachkommen war der größte Teil geistig minderwertig. 709 Abkömmlinge, über die genaue Angaben vorhanden sind, zeigten folgende Zusammensetzung:
64 waren geisteskrank, 174 führten einen unsittlichen Lebenswandel, 142 fielen der Armenpflege zur Last, 196 waren unehelich geboren und 77 waren Verbrecher, hiervon wieder 12 Mörder.
Ein ähnlicher Fall wird von dem schwedischen Forscher Lundborg berichtet, der ein 3222köpfiges Bauerngeschlecht in Schweden auf erbliche Belastung untersuchte. Der erforschte Verwandtschaftskreis erstreckt sich durch sieben Geschlechterfolgen hindurch und umfaßt 377 Familien. Trunksucht, Unsittlichkeit, Geisteskrankheit, Minderwertigkeit und Selbstmord treten hier in erschreckend hohem Prozentsatz auf, obwohl die beiden Stammeltern tüchtige und angesehene Leute waren. Aber unter deren Vorfahren kam erbliche Belastung schon vereinzelt vor, und unter ihren sechs Kindern befanden sich zwei Alkoholiker. Von da an nahmen Laster und Verbrechen in ungeheurem Maße zu, obwohl die Umweltbedingungen (Landleben) nur im günstigen Sinne wirken konnten. Das Offenbarwerden erblicher Minderwertigkeit wurde durch häufige Verwandtschaftsheirat begünstigt.
Ein lehrreiches Beispiel ist ferner die amerikanische Familie Kallikak. Dieser Deckname bedeutet auf deutsch „Gut- schlecht". Der ganze Stammbaum geht nämlich auf einen gemeinsamen Stammvater, aber auf zwei verschiedene Stammütter zurück. Der Stammvater war Martin Kallikak, der Sohn fleißiger und tüchtiger Farmer. Während des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges lernte er als Soldat in einem Gasthaus ein schwachsinniges Mädchen kennen. Dem unsittlichen Verhältnis entsprang ein uneheliches Kind, das zum Ausgangspunkt unsagbaren Elends wurde. Der ganze uneheliche Zweig umfaßt bis zum Zeitpunkt seiner Erforschung durch Goddard 480 direkte Nachkommen und erstreckt sich bis in die Gegenwart hinein. Groß; Kindersterblichkeit, geistige Minderwertigkeit, Trunksucht, Un- fittlichkeit und Verbrechen treten im Verein mit Landstrei- chertum und größter Armut in erschreckendem Maße auf.
Unter den 480 Nachkommen befanden sich: 82 früh Verstorbene, 143 Schwachsinnige, 36 unehelich Geborene, 33 Prostituierte, 24 Alkoholiker, 3 Epileptiker, 3 Verbrecher. Ferner waren nur 46 Personen, also 10 Prozent, vollständig normal, während von den übrigen nichts Näheres bekannt ist-
Der nämliche Stammvater Martin Kallikak ging später mit einem gesunden, unbelasteten Mädchen eine Ehe ei:., woraus ein Stamm tüchtiger und gesunder Menschen hervorging.
Dieser eheliche Zweig umfaßte bis zu seiner Erforschung 496 Nachkommen, worunter nur zwei Trinker und ein sittlich Entgleister vorkamen. Alle übrigen waren begabte und tüchtige Menschen, die zum Teil als Künstler, Gelehrte und hohe Beamte, Hervorragendes leisteten.
Dieses Beispiel von der Familie Kallikak zeigt uns vor allem die interessante Tatsache, daß einerseits Anlagen zu Schwachsinn, Unsittlichkeit und Neigung zu Verbrechen sowie andererseits solche zu hoher Begabung und Willensstärke weitererben bis ins abertausendste Glied.
Zwei Milliarden Reichsmark müssen gerettet werden!
Auch Schädlingsbekämpfung und Vorratsfchutz sind Aufgaben der Erzeugungsfchlacht
In harter unermüdlicher Arbeit versucht der Bauer Jahr für Jahr neue Erzeugnisse zu schaffen, Erzeugnisse, die um so notwendiger sind, als sie die Grundlage bilden für die Erhaltung des menschlichen und tierischen Lebens überhaupt, nämlich die Futter- und Nahrungsmittel. Jeder weiß, daß die deutsche Landwirtschaft heute noch nicht soweit ist, daß sie den Bedarf an diesen Erzene,chüsrn im eigenen Lande zu decken vermag. Die fehlenden Mengen im Inlands hervorzubringen, muß aber im Hinblick auf die Nahrungsfreiheit, die wieder eine Voraus- setzungfUrdiepolitischeFreiheitist, unbedingt angestrebt werden; deshalb wurde die Erzeugungsschlacht eingeleitet und der Bauer hat bereits im ersten Jahre dieses Kampfes bewiesen, daß er bereit ist mitzuarbeiten.
Nun sind aber nicht nur die Landwirtschaft und das ganze deutsche Volk Nutznießer dieser Erzeugnisse, sondern hinzu kommt noch das ungeheure Heer der Nagetiere, Insekten, Pilze und Bakterien, die ebenfalls von diesen Produkten ernährt sein wollen, die also einen Teil der bäuerlichen Erzeugnisse für sich beanspruchen und ihn daher der Verwertung durch Mensch und Nutztiere entziehen, ohne dafür irgendwelchen Nutzen zu schaffen.
Der Schaden, den diese Schmarotzer allein den Pflanzen und Vorräten zufügen, ist ungeheuer. Denn dauernd sind unsere Kulturpflanzen von den Angriffen schädlicher Insekten, kleiner Pilze, unsichtbarer Bakterien, raumbeanspruchender Unkräuter und anderen Schädlingen bedroht. Selbst wenn die Früchte bereits geerntet und in die Scheuern, Mieten und Speicher gebracht sind, befinden sie sich noch längst nicht in Sicherheit. Denn hier warten wieder neue Schmarotzer, um sich an den Vorräten gütlich zu tu«. Und schließlich weiß jede Hausfrau, daß dre Lebensmittel «sch nicht
einmal in der Speisekammer vor Ratten und Mäusen, vor Käfern und Larven, vor Pilzen und Bakterien (Verderben unh^Fäulnis) geschützt sind, daß Motten Kleider und Gewebe zerfressen und andere Insekten in Wände und Möbel eindringen.
So ist es kein Wunder, daß der Schaden dieser Lebewesen jährlich insgesamt auf zwei Milliarden RM. oder auf rund 13 v. H. der gesamten Pflanzenproduktion geschätzt wird, eine Summe, unter der man sich infolge ihrer enormen Höhe nur wenig vorzustellen vermag. Es sei daher erwähnt, daß der Bauer jeden fünften Apfel, jede 12. Bohne, jeden 10. Zentner Weizen und jeden 13. Zentner Kartoffeln diesen Schädlingen opfern muß. Allein die Pflanzenkrankheiten vernichten von den wichtigsten Kulturen auf dem Acker und im Garten 10,8 v. H. der Eesamternte gleich 860 Mill. RM., die tierischen Schädlinge 7,8 v. H. gleich 620 Mill. RM. und das Unkraut vermehrt diese Verluste um weitere 600—700 Mill. RM. Festgestellt wurde, daß im großen Durchschnitt das Unkraut den Ertrag je Hektar um drei Doppelzentner Getreide verringert.
Hin und wieder kann ein einzelner Schädling derartig gefährlich werden, daß er die gesamte Ernährung eines Volkes gefährdet, wie wir es 1916 erlebten, als die Kar- toffelfäule, deren Urheber ein unscheinbarer Pilz ist, ein Drittel der Gesamternte an Kartoffeln vernichtete, was dann zu dem berüchtigten Kohlrllbenwinter führte, der Schäden zur Folge hatte, von denen unser Volk sich bis zum Kriegsende nicht erholt hat. Nach dem Kriege breitete ich dann ein neuer Feind in den Getreidespeichern aus, der Kornkäfer, der jährlich für etwa 100 Mill. RM Getreide und Eetreideerzeugnisse vernichtet. Auf gleicher Höhe werden die Verluste geschätzt, die dieObstmade dem deutschen Obstbau und die Reblaus, der Mehltau und die Sauerwürmer dem Weinbau zufügen. Ein Feldmäusepaar mit rund 300 Nachkommen gebraucht zu seiner Ernährung jährlich nicht weniger als 18 Zentner Getreide, und jede Natts vernichtet Werte von 3 RM. Durch Fellentwertung und Mindererträge an Milch und Fleisch verursacht die Dasselfliege m der deutschen Rinderzucht jährlich Schäden von 70 Mill. RM.
Die ungeheure Anzahl der Schädlinge und ihre verschiedene Lebensweise machen den Kampf gegen sie außerordentlich schwer. Die Erzeugungsschlacht fordert Bauern und Gärtner auf, mitzuarbeiten, um die Verluste des Volksvermögens durch diese Schädlinge io weit wie irgend möglich zu verhindern. Auch die Schädlingsbekämpfung und sachgemäßer Vorratsfchutz sind Wege zum endgültigen Ziel: die Erringung der deutschen Nahrungsfreibeit >
Dr. K. Schünemann.
Wo blieben „die Taler" ?
Am 1. Oktober 1934 verloren die alten Dreimarkstücke, die im Volksmund immer noch Taler genannt wurden, ihre Gültigkeit. Da in dem gleichen Jahre die neuen Fünfmarkstücke herausgekommen waren, gab es manchmal recht unliebsame Verwechslungen, die mit dem Verlust von zwei deutschen Reichsmark bezahlt wurden. Das alte Kinderlied: „Taler, Taler du mußt wandern..." fand gewissermaßen seine letzte Anwendung, denn die Dreimarkstücke wandelten in die Schmelze.
Nun erzählt uns ein Bericht des Reichsfinanzministers, daß von diesen ungültig gewordenen Dreimarkstücken nicht weniger als 7,8 Millionen RM. nicht eingelöst worden sind. Das sind also 2 600 000 Talerstücke, eine ganz hübsche Anzahl. Fragt sich nur, wo find sie hingekommen oder richtiger, wo stecken sie noch? Denn im Ausland sind sie bestimmt nicht trotz der zeitweiligen Silberhausse, in deren Verlauf Silber stark gefragt war. Mau wird also annehmen dürfen, daß sich, von kleinen Beträgen abgesehen, der ganze Betrag von 7,8 Millionen in Deutschland befindet. Davon kann man noch die Taler absetzen, die zu bestimmten Anlässen geprägt wurden (Rheinlandbefreiung, Schiller- und Lutherjubiläum u. ä.), die von Münzsammlern und Andenkenliebhabern zurückbehalten worden sind. Aber selbst wenn wir diese Zahl auf 50 000 ansetzen, was außerordentlich viel sein soll, bleiben mindestens noch zweieinhalb Millionen Exemplare übrig.
Warum sind sie nicht eingelöst worden? Nun ist ja bekanntlich jede Geldwährung eine Vererouenssache. Der alte Schmoller hat einmal gesagt, daß jedes Geldstück nur so viel wert ist, als es Vertrauen im Volke genießt. Auch war der alte Taler in allen seinen. Erscheinungsformen zweifellos eine der beliebtesten
Münzen und auch gängigsten Münzsorten. So groß war aber das Vertrauen niemals, daß bei einer Ungültigkeitserklärung die Besitzer der betreffenden Eeldsorte sie nicht eingelöst hätten, etwa . aus dem Hintergedanken heraus, dkß sie zeit- und wertbeständig : sei und vielleicht doch ihren Wert behielt. Dieses Moment ' scheidet also aus.
Bleibt nur eine andere Lösung möglich: Unkenntnis über die s 1 Ungültigkeitserklärung der Dreimarkstücke. Aber gerade Lei »
ihnen hat es die Reichsbank wirklich nicht an Aufklärung fehlen si
lassen. Immer wieder hat sie durch Presse und Rundfunk ans l ^
den 1. Oktober 1934 verwiesen und die Bevölkerung aufgefordsrt, i » bis zu diesem Termin die Dreimarkstücke zurllckzugeben. Nun '
hören gewiß Millionen den Rundfunk, aber alle Deutschen wer- ,
den doch wohl noch nicht erfaßt. Doch Zeitungsleser ist jeder in , ' Deutschland und dennoch ein solcher Rückstand von annähernd 4 8 Millionen nicht eingelöster Dreimarkstücke? Wo sind sie ge- ^ blieben? Oder aber richtiger gefragt, wo stecken sie nun eigent- ! ,
lich? In den sagenhaften Sparstrümpfen? In noch uneröffneten Sparbüchsen? Bei den Andenkensammlern? *
Die einzige und obendrein absonderliche Lösung des Problems wäre vielleicht darin zu finden, daß es in Deutschland annähernd zweieinhalb Millionen Andenkensammler gegeben hat, die es . nicht über das Herz brachten, sich von dem alten, liebgewonnenen Taler zu trennen. Warum eigentlich? Die letzten Gründe wer- j den wir nicht erfahren. Sind es Gemütswerte, sind es Lieb- i habereien? Vielleicht sind es die letzten Ausläufer einer No- k k mantik. Wenn dem so ist, wird sich der Reichsbankpräsident k j freuen, denn er hat durch die Nichteinlösung oder llmwechslur.g , ^ der Dreimarkstücke ein Plus von 7,8 Millionen in seiner Haupr- kasse. Das ist für ihn die letzte und nicht einmal unerfreuliche Erinnerung an eine Goldmünze, die als Taler in der deutschen Münzgsschichte fast 200 Jahre bestand und Wert besessen hat. ^
Luftige Anekdoten
Diese Dichter! ' '
Raabes Frack
Nach schwerer Mühe war es den Freunden gelungen, s Wilhelm Raabe zur Annahme einer Feier anläßlich seines 70. Geburtstages zu bewegen. Noch größere Mühe machte es aber dem Justizrat Engelbrecht, Raabe einzn- reden, sich für diese Feier, an der hervorragende Person- i lichteiten des Deutschen Reichs teilnahmen, ja zu der auch Vertreter aus Amerika kamen, einen neuen Frack bauen zu lassen. Schließlich gab der Starrkopf brummend nach.
Die Feier im alten, ehrwürdigen Rathaus zu Braun- fchweig verlief über die Maßen erhebend. Als sie dann j einige Wochen später in der Herbstschen Weinstube bespro- , chen wurde und jeder etwas besonders Herrliches hervor- > hob, lächelte auch Meister Raabe vergnügt vor sich hin und sagte:
„Und es war doch mein alter Frack!"
Otto Erichs Schaffenslust
Otto Erich Hartleben hatte vom Berliner Lessing-Theaier das Angebot erhalten, gegen eine Jahresrente von 1800 RM. die Verpflichtung einzugehen, alle seine noch entstehenden Dramen dort zuerst einzureichen.
„Nun — wirst du dich binden?" fragten ihn einige Freunde.
Darauf Otto Erich mit dem sonnigsten Lächeln:
„Kinder! Noch drei solcher Kontrakte — und ich rühr' im Leben keine Feder mehr an!!"
Peter Hille als Krösus .
Einmal hatte Peter Hille für ein Schiller-Festspiel M j Mark bekommen. Reich wie Krösus setzte er sich mit dieser k Summe auf die Bahn und fuhr nach Hamburg, wo er dann » mit seinen Freunden Liliencron, Dehmel und Falke das " Geld bald klein gekriegt hat. Mit dem letzten Nest in Höhe von 5 Mark reiste er dann nach Berlin zurück.
Kurz darauf besuchte ihn ein Freund und findet ihn wieder völlig abgebrannt.
„Was hast du denn mit den letzten fünf Mark gemacht?"
„O — dafür habe ich mir ein Pfund Spargel gekauft, > das kostete gerade fünf Mark", sagte Peter vergnügt lächelnd. , !
Es war mitten im Winter. Die Spargel lagen halb ver- ! fault auf einem Stuhl, denn zu den Zutaten hätte das Geld nun nicht mehr gereicht.
Rundfunk
Programm d«s Reichssenders StuttK»rt
Somttag, 1». Januar:
6.00 Aus Hamburg: Hafenkouzert
8.00 Zeitangabe, Wetterbericht
8.05 Nach Frankfurt: Gymnastik (Glucker)
8.25 Bauer, hör zu!
9.00 Aus Karlsruhe: Evangelische Morgenfeier 10.00 „Vom 2. zum 3. Reich"
10.30 Kleine Konzertstunde
11.15 „Zwischen Frankreich und dem BiHmer Wald"
12.00 Aus Berlin: Musik am Mittag
13.00 Kleines Kapitel der Zeit
13.15 Aus Berlin: Musik am Mittag 13.50 „10 Minuten Erzeugungsschlacht"
14.00 Aus Frankfurt: Kinderfunk: „Kinder spielen Rundfunk" 14.45 „Aus Laden und Werkstatt"
15.00 Aus Karlsruhe: Hausmufik
15.30 Chorgesang
16.00 Aus Köln: „Nette Sachen aus Köln"
18.00 Unsere Heimat
18.30 „Erdgeschwister"
19.00 Kleine Stücke für Violine und Klavier
19.30 „Turnen und Sport — haben das Wort!"
20.00 Aus Mannheim: Bunter Abend
21.00 Aus Köln: Bunt ist die Welt der Oper
22.00 Zeitangabe. Nachrichten, Wetter- und Sportbericht
22.20 Aus Leipzig: Funkecho in Oberhof
22.35 Aus München: Tanzfunk
24.00 Aus Frankfurt: Nachttonzert.
Wochentags regeliniihig »iederkrheesdea Prs-ra««:
6.00 Nach Köln: Choral
6.05 Nach Köln: Gymnastik 1 (Glucker)
6.30 Aus Berlin: Frühkonzert
8.00 Aus Frankfurt: Wasserstandsmeldungen
8.05 Wetterbericht — Bauernfunk
8.10 Nach Frankfurt: Gymnastik 2 (Glucker)
11.30 „Für dich, Bauer!"
13.00 Zeitangabe, Wetterbericht, Nachrichten 14.00 „Allerlei von Zwei bis Drei"
20.00 Nachrichtendienst
22.00 Zeitangabe, Nachrichten, Wette«« m»d EpoMaMl
Montag, 2S. Sanuar:
8.30 Aus Berlin: Unterhaltungskonzert
9.30 „Unsere Hülsensrüchte in Brauchtum und Dichtun. 10.15 Aus Königsberg: „Hoppelmanns Abenteuer"
12.00 Aus Hannover: Schloßkanzert
16.00 Aus Karlsruhe: Heitere Musik am Nachmittag
17.45 „Der Horndrechslec"
18.00 „Fröhlicher Alltag"
19.45 „Erlauscht — festgehalten — für dich!"
29.19 Nach Königsberg: Zur Unterhaltung!
22.30 Aus Breslau: Musik zur guten Nacht 24.00 Aus Frankfurt Nachtkonzeri.
Dienstag, LI. Januar:
8.30 Aus Königsberg: Morgenkonzert
10.15 „Unvergessenes Deutschland in Uebsrfee"
12.00 Aus Dresden: Mittagskonze:t
15.16 „Von Blumen und Tieren"
16.00 Muiik am Nachmittag 17.45 „Flugwetterdienst"
^'00 Aus München: Musik zum Feierabend 19.50 Aus München: „Die olympischen Winterdifziplinen ihre Wertung"
oo o» Frankfurt: „Die Landstreicher"
oloa m o '^"'durg: Unterhaltung!-- und Volksmusik 24.00 Nach Frankfurt: Nachtmusik. :
Mittwoch, 22. Januar: ^
a uo Dresden: Musikalische Frühstückspause
in m ' m Mütter den Kindern MärÄen erzähle»!
"^-Werden nordischer Musik"
12.00 Aus Saarbrücken: Mittaaskonzert
1E»0 L°stk am LchmittL^ """ ^.-Leistung-abzeiche,
18W -""ch das Lämpchen glüht.. "
19 45 ^Wr?>E!urt: Rachmittam.konzect
20 15 ^ bchl"Muh erzählt
20A5 Konzert '"' ^ jungen Natt«.
24 09 Nachtmusik und Tanz
24-00 Aus Frankfurt: Nachtmusik. . -