„Ein wahrhaft sozialistisches Regime leitet und lenkt die Geschicke der oeutschen Nation. Es sitzt nicht auf Bajonettspitzen, sondern ruht in der Liebe und im Vertrauen des ganzen Volkes. Unser kostbarster Schatz ist die Anhänglichkeit aller guten Deutschen. Sie gibt uns Kraft und Stärke in dem schweren Werk, dem wir dienen."
Dabei sei es klar, daß vorerst nurdiewichtigstenAuf- gaben in Angriff genommen werden konnten. Aber durch das ganze Volk gehe der einheitliche, entschlossene Wille: Wir müssen wieder wie die anderen Großmächte ein Wslt- volk werden! Unser nationales Glück liegt in unserer nationalen Kraft.
Der Minister sprach dann der ganzen Nation den Dank des Führers und der Regierung für de« Opfersinn aus, mit der sie sich im vergangenen Jahre bewährt habe.
„Sie ist ihrer großen Aufgabe würdig gewesen. Sie wird auch die kommenden Schwierigkeiten überwinden, wenn sie an der lleberzeugung festhält, daß Hindernisse nicht mit Kopfhängerei, sondern mit Optimismus und Willenskraft gebrochen werden. Neue große Aufgaben warten wieder auf uns. Die Wehrhaftmachung mutz gefestigt, die Arbeitsschlacht weitergeführt werden. Jahrelang noch werden die Hämmer klingen beim Bau der Reichsautobahnen. Die organisatorische Neuformung des Reiches findet ihre Fortsetzung; Partei und Staat werden ein einheitliches Ganzes bilden, um den Schutz der Volksgemeinschaft zu sichern.
Der Führer, seine Partei und seine Regierung aber vermöchten nichts, wenn das Volk ihnen nicht hilft. Sie können jedoch um so sicherer auf die Mitarbeit des Volkes rechnen, da das Volk jetzt weiß, wozu die Opfer gebracht werden müssen. Seine Hoffnung auf die Zukunft kommt ja am sichersten zum Ausdruck in dem wunderbaen Kindersegen, den ungezählte Mütter auch im vergangenen Jahre wieder der deutschen Nation geschenkt haben. Er ist das Unterpfand der Unsterblichkeit unseres Volkes.
So wollen wir denn in dieser festlichen Stunde Leim Abschluß des alten Jahres uns alle vereinigen in tiefem Dankgefühl an den Führer, der unsere nationale Hoffnung und unsere völkische Zuversicht ist. Möge das Schicksal ihn uns noch viele Jahre in Gesundheit und voller Schaffenskraft erhalten. Wenn in einigen Stunden die Glocken über dem Reich in Nord und Süd und Ost und West läuten, dann wird sich das ganze deutsche Volk zusammenschließen.in heißem und innigem Gebet für ihn und fein Werk. In diesem Gebet werden mitklingen die Millionen Hoffnungen und Wünsche aller guten Deutschen, die fern der Heimat aus fremden Ländern und Erdteilen ihren Gruß an das gemeinsame große Vaterland senden.
In dieser Gesinnung fühlen wir uns verbunden mit a l l en D e u t s ch e n. Ich grüße besonders die, denen das Schicksal Not und Sorge bereitet. Sie dürfen überzeugt sein, daß wir keine Kraft und Mühe scheuen, um sie in die Segnungen unseres nationalen Lebens mit einzuschließen.
Denn ganz Deutschland soll stark und glücklich werden! Es soll einmal das stolze Land unserer Kinder sein und in ihnen ewig leben! Unsere Hoffnung und unser Glaub« gehören ihm. Wir werden auch im kommenden Jahre seine getreuen Diener und mutigen Vorkämpfer sein."
Neujahrserlasse an die Wehrmacht
Soldaten!
: entscheidendes Jahr der deutschen Wehrgeschichte ist hinter Das !N»i>h » 1 t frei und
spreche allen Soldaten und den sonst am Aufbau der Wehr- Beteiligten meinen Dank und meine Anerkennung für die »ngen im vergangenen Jahre aus.
2 >ie Losung für 1S3K heißt:
Immer wieder »orwärtssürdenFrieden, dieEhre und die Kraft der Nation.
Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht: AdolfHitler.
An die Wehrmacht!
Im Zeichen der allgemeinen Wehrpflicht beginnen wir ei« neues Jahr des Ehrendienstes an Volk und Reich.
Wir wollen weiter zusammenstehen in Treue, Manneszucht und Hingabe für Deutschland und unseren obersten Befehlshaber.
Der Reichskriegsminister und Oberbefehlshaber der Wehrmacht:
- ^ _vo» «l»mber»
An das Heer!
Mit Stolz kan» das Heer auf di« Arbeit des vergangenen Jahres rurückblicke«,
„ .. > »», ! >,
ver letzte Msker vss SMesdm
Roman von Paul Hain.
38 Nachdruck verboten
Totenstill war es auf dem Hülfe. Die Sonne brütete über Schloß und Wald, Bienen summten in der Luft.
Aengstlich blickte ste sich um.
Schritt in den Garten.
,Packan," rief sie, ,Greifer!"
Nichts rührte sich.
Da fchlug ihr das Herz laut bis zum Halse. Wo waren die Hunde?
Sie lief schneller, von Angst getrieben.
„Packan — Greifer."
Aber kein frohes, klaffendes Gebell antwortete.
Doch plötzlich stieß sie einen Schrei aus. Sie taumelte.
Ihre Hände griffen ins Leere.
Das — konnte — doch nicht fein?
.^Heilige Maria!"
Da lagen die beiden Doggen Acht an der Parkmauer — regungslos — leblos — und die glasigen Augen starrten fremd in die Weilt.
Bärbels schwankte.
Schwer fiel sie nieder, umgriff mit den Armen die mächtigen Körper — rüttelte sie — stöhnte Mild auf — fassungslos — -
Wie konnte das geschehen?
Mit irrem Blick sah sie sich nm. Erft jetzt bemerkte sie die wenigen Blutstropfen, die jedem der Tiere über das weihe Fell geronnen waren. Sah — daß tödliche Pfeile
Ich weiß, daß Führung und Truppe anch weiterhin ihre Pflicht erfüllen werden.
Der Oberbesehlshaber des Heeres:
Freiherr von Fritsch.
*
An die Kriegsmarine!
Die Wehrsreiheit hat die Kriegsmarine vor neue große Ausgaben gestellt. Mit Tatkraft und freudiger Hingabe sind ste im vergangenen Jahre in Angriff genommen worden.
Im neuen Jahr werde« wir mit gleicher Entschlossenheit aus Werk gehen.
Der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine:
R a e d e r.
*
Der Reichsminister der Lustfahrt und Oberbefehlshaber der Luftwaffe, General der Flieger Göring, richtet an die Luftwaffe solgenden Erlaß:
Allen Angehörigen der Luftwaffe spreche ich meine Anerkennung und meinen Dank für die im vergangenen Jahre bewiesene Pflichttreue aus. Ich erwarte, daß ste sich auch im neuen Jahre der Größe der zu bewältigende« Ausgaben bewußt bleiben und übermittle ihnen meine besten Wünsche siir eine erfolgreiche Arbeit am gemeinsamen Werk.
Ein großes Jahr liegt hinter uns. Deutschland hat seine Wehrhoheit wieder. Die Lustwasse verdankt ihre Wiedergeburt einzig und allein dem Siege der nationalsozialistischen Idee. Ans dem Glauben an den Führer und Obersten Befehlshaber der Wehrmacht wird sie die Kraft schöpfen, höchste Leistungen auch im kommenden Jahre zu vollbringen.
Der Reichsminister der Luftfahrt und Oberbefehlshaber der Lustwasse: Hermann Göring.
Neuzahrsaufrufdes NeichsinnenmimsLers
Reujahrsbefehl an das RSKK.
Korpsführer Hühnlein erließ, wie die NSK. meldet, den nach, stehenden Reujahrsbefehl an die RSKK.:
NSKK.-Männer! Das Jahr 1935 ist vergangen. Als das „Jahr der wiedergewonnenen Wehrfreiheit" wird es in der Ge- schichte der Deutschen sortleben für alle Zeit. j
In zäher, stiller Kleinarbeit sügkL.das Korps Stein an Stein^ Ein jeder gab sein Bestes. Vieles ist . erreicht worden, doch? manches bleibt noch zu tun übrig. Nürnberg und Kobu rg l heißen die Marksteine dieses Jahres, auf die das Korps'mM Stolz zurllckblickt.
Die zu einer Kameradschaft der Tat fest und unlösbar zu. sammengeschworene, aufs beste geschulte und disziplinierte Ein. heit des Sturmes ist und bleibt unser Baustein! Mt ih^ legte das Korps sein ehernes Fundament.
Diesen Baustein mit Sorgfalt und Fleiß weiterhin zu bereiter, und zu pflegen, ist jedes NSKK.-Führers vornehmste Pflicht Nicht in der Besichtigung größerer Einheiten, sondern in dem Verwachsensein mit seinen Sturmen und in der lebendigen Am teilnahme an ihrer Arbeit möge der mittlere wie der höher«! NSKK.-Führer stets das Vordringliche seiner Aufgabe erblicken
Die ab 1. Februar 1936 in Auswirkung des Führerbefehls vom 12. August 1935 siir das gesamte Korps einschließlich der Motorgruppen- und Notorbrigadestäbe eingesührte schwarz« Spiegelfarbe wird der Geschlossenheit und dem festen Zusammen halt des NSKK. auch nach außen hin sichtbaren Ausdruck ver leihen.
Mit uns marschiert die Jugend, der unser Herz gehört Ein neues Jahr mit nenen Austaben zieht heran. Große Zeitich erfordern ganze Männe,. Danken wir dem Herrgott, daß er uns in eine solche Zeit gestellt.
Es lebe Deutschland!
Es lebe der Führer!
1936 Sieg-Keil! ' , .
Reichsinn.-»minister Dr. Frick veröffentlicht zur Jahreswende folgende Rückschau:
An der Wende des Jahres ziemt es sich, Rückschau zu halten über den Weg, den das deutsche Volk in der abgelausenen Zeit durchmessen hat.
Trotz aller Schwierigkeiten konnten große gesetzgeberische und geschichtlich bedeutsame Werke geschaffen werden, die für Volk und Reich von weittragender Bedeutung sind. Am 30. Januar 1935 wurde die deutsche Gemeindeordnung von der Reichsregierung beschlossen. Durch dieses Gesetz wurde zum erstenmal in der deutschen Geschichte eine einheitliche Eemeinde- ordnung für das gesamte Reichsgebiet geschaffen.
Am 18. Januar bekannte sich das deutsche Volk an der Saar zum Reichsgevanken und zu Adolf Hitler. Der 1. März brachte dann nach 17 Jahren der Trennung die endgültige Wiedervereinigung des Saarlandes mit dem Deutschen Reich. Wenige Tage später, am 16. März, gab der Führer und Reichskanzler dem deutschen Volke die Wehrsreiheit wieder und vernichtere die entehrendste Bestimmung des Versailler Eewaltdiktats.
Am Nürnberger Parteitag wurde das Gesetzgebungswerk des Dritten Reiches durch das Flaggengesetz und das Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre fortgesetzt, die einmütig vom Deutschen Reichstag beschlossen wurden. Wichtige Punkte des Parteiprogramms der NSDAP, fanden damit endgültig Eingang in die Rechtsordnung des Deutschen Reiches.
Die Reich hürzteverord n u d W-ZM-
stizverwaltung von den Ländern^auf das Reich, die auf wirtschaftlichem, politischem, staatlichem Gebiet täglich fortschreitende organische Vereinheitlichung der Reichsführung, alle diese Maßnahmen und Gesetze beweisen, daß die vom Führer gewiesene Marschrichtung unentwegt und zielbewußt eingehalten wird:
Ein Volk — ein Reich — ein Führer.
Als Symbol des Sieges des nationalsozialistischen Staatsgedankens wurde am Nürnberger Parteitag die deutsche Reichsflagge und am 7. November 1935 die neue Reichskriegs- und die Reichsdienstflagge gehißt. Damit trat an Stelle der zahlreichen alten Landes- und Reichsflaggen zum erstenmal eine einzige deutsche Nationalflagge. Sie trägt das sieghafte Zeichen des Hakenkreuzes als Hoheitszeichen, weithin Zeugnis davon ablegend, daß sich das deutsche Volk zur Idee Adolf Hitlers bekennt und für sie arbeiten und kämpfen will.
Der Führer weist uns das Ziel. Nach Jahrhunderten innerer Kämpfe wird das einst in Parteien, Stämme und Weltanschauungskämpfen zersplitterte deutsche Volk eine geschlossene Nation.
GlMvMWvechsel zwischen dem SSHrer und dem Pay
Berlin, 1. Jan. Im Aufträge des Führes und Reichskanzler hat der deutsche Botschafter bum Vatikan Seiner Heiligkeit der Papst die Glückwünsche des deutschen Reichskanzlers und d« Reichsregierung bei der Nrujahrsaudienz überbracht. Pap Pius XI. hat den Votschaftervon Bergen gebeten, dem Führ«! und Reichskanzler sowie der Reichsregierung mit seinem aü richtigen Dank die beste Ermderung der Neujahrswünsche js übermitteln.
TelegraMMM zwischen dem Mhrer
Md Kardimlerzbischos Schnh
Berlin, 1. Jan. Kardinaleizbischof Schulte, Köln; hat at läßlich des Jahreswechsels an den Führer und Reichskanzler da' nachstehende Telegramm gerichtet: „Zum neuen Jahre wünsä in tiefer Ehrerbietung Euer Exzellenz für Ihr persönlich« Wohlergehen und zum Besten von Volk und Vaterland Gott« beständigen Schutz und reichsten Segen."
Der Führer und R.-'h-ürzler hat telegraphisch wie fotz gedankt: „Euer Eminenz spreche ich für die Segenswünsche zu Jahreswende meinen aufrichtigen Dank aus. Ich verbinde hiei mit meine besten Wünsche für Ihr persönliches Wohlergehen un - siü Kr - UHM M W -tzlkis'lMss i ir MnMnd eü Jahre." «
Danksagung des Führers
Berlin, 1. Jan. Der Führ« und Reichskanzler hat emtz i diesem Jahre zum Neujahrstlg eine Fülle von GlüS wünschen deutscher VrHksAL.no ssen aus dem Rei und dem Auslande, ebenso vorden Fr?«vden Deutschland- fremden Ländern und von den mslandsdeutst^r in-der MM Welt erhalten. Bei der großerZahl dieser Kundgebungen, di ihm aus allen Bevölkerungsdisen persönlich, schriftlich mi telegraphisch in diesen Tagen argebracht worden find und di ihn herzlich erfreut haben, ist s ihm zu seinem lebhaften B« dauern nicht möglich, die ElückÄnsche im Einzelnen zu erwiden
Der Führer und Neichskaner spricht daher allen, die zu Jahreswende seiner so freunlich gedacht haben, auf diese« Wege seinen herzlichen Tank aus, wobei er gleichzeitsi ihre Neujahrswünsche bestens rwidert.
'Auf ihrem Banner steht die Losung:
„Alles mit dem Volk, durch das Volk, für das Vol k."
Botschafter Köster 1- i
Paris, 1. Ja«. Der deutsch« Botschafter Roland Köster! ist «ach kurzem, schwerem Lüden am Dienstag im amerikanis schen Krankenhaus in Pari« verschieden. Er war am Mont«! ins Krankenhaus gebracht worden, nachdem er seit einige« D gen unter einer schweren Br«,chitis mit hohe« Fieber gelitt«
— kurze Bolzen, -wie sie Ae Bogenschützen wohl brauchten
— bis HuNds «getötet haben mußten. Mit «grausamer Sicheret hatten sie das Hertz «getroffen — muhten laus sicherer Nähe labgeschossen worden sein.
Wer? Wer?
Bärbeile schlug Ae Hände vors Gesicht. Ein «wildes Schluchzen brach über ihre Lippen.
Wey «konnte so grausam Gewesen sein, «ihr diesen Schmerz zuzufügen. Nie Gedanken taumelten ihr wirr durcheinander.
Der Väter!
Sie schauderte« zusammen.
Oder-Graf Walter?
Unmöglich, «schrie eine Stimme in «ihr. So Grausam k-onn- ten nicht Menschen sein, Ae wußten, wie «lieb ihr di« Tiere waren.
Unaufhaltsam strömten ihr Ae Tranen. Nun erst — war sie -ganz verlassen.
Sie muhte nicht, -wie lauge sie so lag. Erst «als sich eine Hand auf ihre Schulter -legte, hob sie den Kopf,
Kuntz stand «neben ihr.
Sein Gesicht war -unbeweglich.
„Ich sagte es Ar — was für Gesindel sich hie-r herum- treibt. Dis armen Tiere," murmelte er. „Man muß sie von der Mauer «aus erschossen -haben —"
Bärbsles Gesicht erstarrte.
Der «furchtbare Verdacht in ihrer Seele -wollte Nicht weichen.
„Das ist — -uNsahlich —"
„Steh auf — ich werbe Ae Hunde vergraben. Das ist kein Anblick für «Ach —"
Sie erhob sich.
«Säh für den VvuchtM einer Sekunde -ein Aufs-lackern rs den Augen von Kuntz — und -nannte den« Weg zurück, al hätte sie «ein -grauenhaftes Gchpenst Gesehen. Wie zerschlage fick sie lim «ihrer Kämmer Mer «das Bett.
„Jörg — Jörg — nimm mich zu Ar! D i -e s Leben «ii «nicht -mehr zu «ertragen. Das «ist furchtbarer «als der Dok «Iötzg — nimm mich zu dir —"
Gnädig nahm Sine Ohnmacht Besitz von ihr.
Erst -gegen Abend fühlte sie sich so weit erholt, «um -w-ief der «aüfstehen zu -können. Aber als sie «das Gemach «verfassen «wo«llte, fiel «neues «Entsetzen «über sie her.
Die Tüp «war — 'verschlossen.
Sie rüttelte daran. Niemand schien sie zu «hören. Fäßnnigs- tos -sank sie «in As Knie.
«Sie — war — gefangen I
UNd «plötzlich «aus «dem furchtbaren Entketzen ihvsr Seele heraus — stieg pznülende, «grausame Ahnung in ihr «E- ^ geringe Dienerschaft — war mit Absicht entfernt worden- Die Hunde waren «mit Absicht «getötet worden! Ähr hatte mit Absicht das Schloßtor verschlossen «gehalten.
Des Grafen Rache — traf sie. Und ihr Water war M -getreues Werkzeug.
Sie schauderte. ^
«Gott im Himmel — «wie war sie «getäuscht worden! M hatte «man ihre Sehnsucht, «in Ruhe -und St-Ae Am Andenken des -Geliebten leben zu dürfen, «ausgenutzt I Was -würde ihrer noch -a» «Schrecknissen warten?
Graf Walter! /
Ah — nun warf er «selbst Ae Maske «ab. Warum hatte sie Nicht auf Simmevns Warnung -gehört?! Nun war es
Fortsetzung folgt.