Zeichen gewöhnen. Vom 6. bis 16. Februar 1936 finden in Gar­misch-Partenkirchen die Olympischen Winterspiele statt. Aus die­sem Anlaß hat die Deutsche Rcichspost neue Postwertzeichen her­ausgegeben, deren Verkauf >n der Zeit vom 26. November dis zum 31. März stattsindet. Es sind drei Olympia-Marken und zwei Postkarten. Und zunächst müssen wir lernen, mit den neuen Postwertzeichen richtig zu rechnen. Denn für jede Marke wird ein kleiner Aufschlag erhoben, und diese Zuschläge sind für die Deckung der Kosten der Olympischen Spiele bestimmt.

Da ist zunächst die 6-Pfennig-Marke mit dem Bilde des Eis­schnelläufers. Sie wird für 10 Pfg. verkauft. Dann folgt die 12-Pfennig-Mnrke. die im Verkauf 18 Pfennig kostet. Man sieht auf ihr Len Olympia-Skispringer. Und endlich die 25-Pfennig- Mnrke, für Sie ein Zuschlag von IS Pfennig erhoben wird und auf der eine Bobmannschaft zu sehen ist. Die Farbe dieser neuen Postwertzeichen ist der der gewöhnlichen gleichwertigen Frei­marken ähnlich. Daneben werden noch zwei Postkarten aus­gegeben. eine zu 6 bezw. 10 Pfg. (braun) und die andere zu >5 bezw. 25 Pfennig (rötlich). Sie zeigen beide auf der Vordcrle-te linksseitig die Abbildung einer Hochgebirgsiandschast, das Wert­zeichen zeigt den Adler der Olympischen Glocke mit den fünf Ringen in den Fängen. Es besteht kein Zwe'feb daß sich die neue» Postwertzeichen größter Beliebtheit erfreuen werden. Ihr Erwerb aber ist mehr als Sammlerfreude: er ist Dienst am Volk, Mithilfe am Ausbau der Olympischen Spiele als einer großen nationalen Tat. Die Olympischen Spiele 1936. oie Hunderttau­send« von Vertretern fremder Staaten nach Deutschland führen werden. Zollen der ganzen Welt das Gesicht des neuen Deutsch­land zeigen. Der Aufbau der Olympischen Spiele wiederum schafft Brot und Arbeit für Tausende. Der Erwerb der Olym­piade-Wertzeichen läßt uns teilhaben an diesem gewaltigen Werke.

Richtigstellung. Än unserem Bericht vom Wmdersport- oeve-iln äst aus Versehen als Spovtw-art E. Schmollin-ger g>e- r -uni, während WiGÄm Wacker zum Sportwart Drusen wunde.

Bach-Händel-Schüh-Aeier in Birkenfeld. Im Rahmen -der Veranstaltungen Ä-cr Avbeitsgs-msiNschaft der volksbil- ldmlden Der sine in Birkensslid, des Devke-Hrsvereiins -u-n!d der Gerne: üd-evevWwltung. die sich erfreulicher Weise wachsender D DMlhsit erfreuen dürfen findet am ersten Adventssonn­tag, -en 1. Dezember 1935, nachmittags um '/s5 Uhr also nicht wie seither erst Abends im Hotel Schwarzwald- rand die «schon lange mit Spannung erwartete Bach-Hän- del-Schützfö-er statt. Ausführ-ends sind Elisabeth Barth, Sopran, Pforzsheiim; Lise Daub, Violine, Psvrzjheim- Stuttgart; WM Schueusfelen, Violine, WMbwd-Stull- garl; Adolf Krack, Violincello. Pforzheim; Leibung und am Klarster Eduard Hahn, Psorzhe.m. Die bekannten Künstler werden -die Sonate in A-Dur von Joih. Sebastian Bach, ein Deutsches Konzert von Heinrich Schütz, sowie dis bekannte Cello-Sonate, die Trio-Sonate in G-Mol-1,und c ns Deutsche Arie für Sopran von Georg Fr. Händel zum Vortrag bringen. Die hervorragenden Künstler und das besonders fein ausgewählte Programm gewährleisten wie- ,d-:r einen hervorragend genußreichen Abend, der einen Höhepunkt in dem so erfreulich vorwärts schreitenden kul­turellen Leben unserer Gemeinde bilden wird. Dr. Mar- t i n, Pforzheim-Stuttgart wird -in seiner kurzen Ansprache -.-ini-ges über die -großen Meister und ihre Werke sagen. Der Karterivorverkaus hat bereits begonnen. Karten zu 1 Mi für den ersten Platz und 60 ^ für den zweiten Platz sind im Vorverkauf bei der Polizeiwache zu haben.

Leymngsrolle

Nach einem Abkommen zwischen der Reichsgruppe Industrie und der Arbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskam­mern werden nunmehr auch bei den Industrie- und Handels­kammern Lehrlingsrollen über sämtliche in der Industrie beschäftigten Lehrlinge geführt. Demnach werden bei den württ. Handwerkskammern Lehrverträge für gewerbliche Lehr­linge in reinen Industriebetrieben in Zukunft nicht mehr angenommen und in der Lehrlingsrolle geführt. Diese Lehr­verträge sind vielmehr in Zukunft nur noch der zuständigen In­dustrie- und Handelskammer zu übersenden, in deren Lehr­lingsrolle sie ausgenommen werden. Nach wie vor sind die Lehr­linge von Handwerksbetrieben, die in die Handwerksrolle ein­getragen sind und die Lehrlinge handwerkerlicher Nebenbetriebe von Fabrik- und Handelsunternehmungen durch Lehrvertrag bei den zuständigen Handwerkskammern anzumelden.

Gruppenführer Ludin spricht zu lov ooo SA.-MSuueru

Die SA.-Gruppe Südwest hat laut NS.-Kurier einen einzig­artigen und wohl in allen deutschen Gauen einzig dastehenden Winterausbildungsplan entworfen. Am Abend jeden Mittwochs macht die gesamte SA. im Gruppenbereich Slldwest Dienst und ein Sonntag des Monats gehört ebenfalls dem Schu- lungs- und Ausbildungswerk. Die wucktiae Geschlossenheit der

SA. kommt in diesem Dienstplan wirkungsvoll zum Ausdruck. Es besteht nun die Absicht, daß Gruppenführer Ludin einmal im Monat zu seinen hunderttausend SA.-Männern spricht. Der Rundfunk ist der Mittler, der dies möglich macht. Ileberall in Südwest, in den Städten und in den Dörfern, treten die Stürm« zum feierlichen Dienstappell an und hören den Gruppenführer. So weilt der Gruppenführer bei jedem Sturm, so übermittelt er jedetn einzelnen SA.-Mann den nationalsozia­listischen Auftrag, so wird die SA. zu einer unlösbaren und har­ten und zielsicheren Kampfgemeinschaft zusammengeschweißt.

Am Sonntag waren in Stadt und Land die Stürme und Sturmbanne zum kurzen, feierlichen Dienstappell angetreten. Gruppenführer Ludin sprach in knappen Worten von der Aus­lese, von der Qualitätssteigerung, von den Pflichten des SA.- Mannes. Er hob rühmlich hervor, daß die EruppeSüdwest für ihre vorbildliche Haltung in Nürnberg den uneingeschränkten Dank des Stabschefs entgegennehmen durste. Und zum Schluß gab Gruppenführer Ludin das Versprechen, im Sinne der Toten, der auf den Schlachtfeldern Gefallenen und der Blutzeugen der Bewegung stets und allezeit seine Pflicht zu tun und ihr Erbe als ein heiliges Vermächtnis zu wahren. Die zu höchstem Einsatz verpflichtende Ansprache des Gruppenführers wurde von ernsten Musikstücken, Sprechchören und Kampfliedern umrahmt.

Württemberg

Iugendsührer und Arzl

Stuttgart, 26. Nov. Im großen Saal des Hauses des Deutsch­tums kamen am Sonntag die HJ.-Aerzte und -Aerzrinnen des Gebiets 20 (Württemberg) zu einer Arbeitstagung zusammen. Nach dem Fahnenein-marsch und einer Morgenfeier eröffnet« Ge­bietsarzt Dr. Böse deck die Tagung. Die Ertüchtigung der Jugend, so führte er aus, wird nur durch Anstrengung erreicht. Dies soll aber nicht heißen: durch Ueberanstrengung. Hier schon setzt die Aufgabe des HJ.-Arztes ein. Nicht dem Kranken gilt unsere erste Sorge, sondern den Gesunden. Es wird deshalb in absehbarer Zeit von jedem in das Jungvolk eintretenden Kind ein Gesundheitspaß gefordert, der ihm von einem beim Amt 'Lr Volksgesundheit zugelassenen Arzt ausgestellt wird. Im weiteren Verlauf seiner Ausführungen übergab er die Fortsetzung seiner Arbeit als Gebietsarzt der HI. seinem bisherigen Adjutanten Dr. Erich Bauer. Hierauf begrüßte Gebietsführer Sünder­in a n n die Wste und HJ.-Aerzte. Es folgte nun die feierliche Verpflichtung der 100 neuen HJ.-Aerzte und VdM.-Aerztinnen auf die Fahne der Hitlerjugend. Der Gebietsführer beauftragte Dr. Bauer mit der Wetterführung des Werkes. Dr. Bauer führte u a. aus: Die Organisation der HJ.-Aerzteschaft steht in Würt­temberg. Wir haben heute mehr als 460 Aerzte und Aerztinnen. dazu 1500 Feldschere. Unsere Aufgabe ist keine schematische. Wir haben die Jugend zwischen dem 10. und 21. Jahr, also in der Zeit stärkster Entwicklung, zu betreuen. Die gesamte Fortbil­dung, Führung und Schulung der HJ.-FUHrer wie der Einheiten liegt uns, den HJ.-Aerzten, ob. Wir brauchen deshalb einen neue» Aerzte-Typ. den HJ.-Arzt. Der Leiter des Amtes für Volksgesundheit, Pg. Dr. Stähle, stellte sest, daß heute jeder dritte Arzt in Württemberg für die HI. tätig ist. Trotzdem ist der Bedarf noch nicht gedeckt. Wir gehen von dem Grundsatz aus, daß für die HI. der beste Arzt gerade gut genug ist. In diesem Sinne werden wir nun auch oie Nachwuchsschulung ur Angriff nehmen. Der Redner ging weiter aus die vornehmsten Ausgaben des HJ.-Arztes ein und wies praktische Wege für die Rasseschulung in den Einheiten der HI. und des BdM. Der stellv. Gauleiter Pg. Schmidt zeichnete nun in großen Linien das Weltbild der vergangenen zwei Jahrtausende und zeigte dabei die Bedeutung des Nationalsozialismus und die Stellung des Führers auf. Äm Nachmiiag folgten weitere Vorträge und eine praktische Uebung.

Eine entsetzliche Entdeckung

Asperg OA Ludwigsburg, 26. Nov. Am Montag früh zeigten sich auf dem Bahnhof Bietigheim bei einer Weiche Störungen. Bei der Untersuchung der Ursache machten die Beamten die ent­setzliche Entdeckung, daß zwischen Schiene und Weichenzunge ein abgefahrener Menschenfuß steckte. Die sofort angestellten weiteren Untersuchungen des Falles ergaben die Auffindung einer voll­kommen verstümmelten männlichen Leiche an der Einfahrt zum Bahnhof Asperg. Bei dem Verunglückten handelt es sich um den 27 Jahre alten ledigen Karl Jllner von Asperg. Die Ein­zelheiten des Unfalls, der sich in der Nacht zwischen 1 und 3 Uhr zugetragen haben mutz, konnten bis jetzt noch nicht geklärt werden.

Stuttgart, 25. Nov. (G a s r o h r b r u ch.) Unter Vergif­tungserscheinungen musste zweimal hiniereniander die Fa­milie eines Bankbeamten, der in der Lhariottenstratze in Zuffenhausen wohnt, ins Krankenhaus einaeliefert werden. Zuerst vermutete man eine Lebensmitielvergisrung; es hat sich aber jetzt herausgestellt, daß sich in dei Wohnung schäd­liche Gase befunden haben und daß es sich um einen im Erd­reich entstandenen Easrobrbrucki bandelt.

Braune El ücksma'nne r.Jn den Gaststätten Stuft, garts sind jetzt wieder jene braunen Männer aufgetaucht, ! die vom Volksmund Elücksmänner getauft sind. Beim jetzi­gen Erscheinen der Elücksmänner handelt es sich nicht um Lose, bei denen im Eewinnfall das Geld sofort ausbezahlt wird, sondern um eine Ziehungslotterie. Am 21. und 22. Dezember ist die Ziehung. Es gibt zwei Gewinne zu je 50 000 RM. Daneben sind Prämien zu je 2500 RM, ausge- . worfen. 50 Gewinne sind in Höhe von je 1000 RM. vorhan- i den, 100 Gewinne zu je 500 RM., 500 Gewinne zu je 100,

1000 Gewinne zu je 5 RM. !

*

Kornwestheim, 25. Nov. (Ehrung von Jubila­rs n.) Die Salamander AG. konnte 240 Männer und ! Frauen, die 25 oder 40 Jahre im Betrieb standen und im Laufe des zurückliegenden Jahres ihr Arbeitsjubiläum fei­ern konnten, zu einem Festabend zusammenrufen. !

Ottmarsheim, OA. Marbach, 25. Nov. (Ehrenbür­ger.) Eemeindepfleger Karl Luithle hier ist altershalber in den Ruhestand getreten. Die Gemeinde verlieh ihm das ' Ehrenbürgerrecht.

Gmünd, 25. Nov. (Landbutterb eschlagnahmt.)

Im Einzugsgebiet des Milchwerkes Gmünd der Württ. Milchverwertung AE. wurden 27 Pfund Landbutter be­schlagnahmt, die von disziplinlosen Milcherzsugern unter . Umgehung ihrer Milchablieferungspflicht hergestellt worden ( war und auf dem Wochenmarkt verkauft werden sollte. Ne- ^ ben dem Verlust der Ware durch die Beschlagnahme haben diese disziplinlosen Milcherzeuger auch noch die gesetzlich vorgesehenen Ordnungsstrafen zu gewärtigen. Derartige Kontrollen werden in Zukunft noch des öfteren durchgeführt werden.

Unterböbingen, OA. Gmünd, 25. Nov. (Selbstmord auf den Schienen.) Zwischen den Bahnstationen Un- ' terböbingen und Hussenhofen wurde Samstag morgen eine > männliche Leiche gefunden. Der Lebensmüde hatte sich auf freier Strecke von dem letzten Nachtzug überfahren lasten. I

Herrenberg» 25. Nov. (Beschlagnahmte Würste.)

Am Samstag wurde hier eine unvermutete Wurstkontrolle vorgenommen in Bezug auf das Gewicht der roten Würste. s In einem Fall wurden wegen erheblichen Untergewichts 135 Würste beschlagnahmt, die dem WHW. zur Verfügung gestellt wurden. l

Tettnang, 25. Nov. (FreiroilligausdemLeben ! geschieden.) Den Mitte der 50er Jahre stehenden Stadt- - Pfleger der Stadt Tettnang fand man in dem Wäldchen ^ zwischen Tettnang und Meckenbeuren, wo er freiwillig aus - dem Leben geschieden war. Seit längerer Zeit war er schwer i leidend und offensichtlich hat er in seelischer Depression sein Leben so abgeschlossen. i

llnterwilflingen, OA. Ellwangen, 25. Nov. (Spielmit demFeuer.) Zu dem Brandfall in Unterwilflingen wird berichtet, daß es den Bemühungen des Landjägers gelang, die Vrandursache zu klären. Er stellte fest, daß zwei Buben im Alter von drei und fünf Jahren im Schweinestall des Abgebrannten mit Streichhölzer gezündelt hatten. Auf diese Weise war der Stall in Brand geraten. Das Feuer hatte s auf das Haus übergegriffen. Als den Buben das Feuerchen zu groß wurde, sprangen sie davon.

SchwabsLerg, OA. Ellwangen, 25 Nov. (Verkehrs­unglück.) An der Eisenbahnbrücke bei Schwabsberg kam eine Seitenwagenmaschine eines aus Crailsheim gebürti­gen Soldaten ins Schleudern und fuhr auf einen Auto­lastzug auf. Der Fahrer wurde herabgeschleudert und ver­schied kurze Zeit darauf.

Winterlingen, OA. Balingen, 25. Nov. (Eine Merk- ! Würdigkeit.) Im hiesigen, durch seine Eigenartigkeit § und Größe weitum bekannten Schwimmbad wurden vor zwei Jahren von einem Naturfreund neun Eoldkarpsen eingesetzt. Diese haben sich unterdessen so vermehrt, daß ihre Zahl in viele Tausende geht; man schätzt, daß ihrer wohl 10 000 sind. So sehr die munteren Tiers einerseits das Bad beleben, so sind sie andererseits durch ihre Menge für den Badebetrieb allmählich fast hinderlich geworden. Sie sind darum, als kürzlich das Bad abgelassen wurde, um gerei­nigt zu werden, in denUnteren Weiher" verpflanzt wor- , den und werden auch ihren ferneren Aufenthalt dort be- ! halten.

Gas Wetter

für Mittwoch

Bei Island beifndet sich neuerdings ein starkes Tiefdruck­gebiet, doch wird es vorerst durch den Einfluß des östlichen Hochdrucks serngehalten. Für Mittwoch ist deshalb immer noch trockenes und zeitweilig heiteres, besonders nachts fro­stiges Wetter zu erwarten.

Herausqeber uüb Verlag: Buchdruckerei und Jeitungsverlag Wildbader Tagbiatt Wildbader Badblatt, Wudbad im Schwarzwald (Inh. Th. Gack) DA. 10. 35. 750. » Zur Zeit ist Preisliste Nr. 2 gültig.

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Am Mittwoch, den 27. November 1935, von 23 Uhr ist

Mütterberatungsstunde

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Jugendamt.

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Kameradschaftsappell

wird Umstände halber auf SatNStag, den 30. Nov.

verschoben.

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