Großfeuer in Backnang

Backnang, 6. Okt. I« den Abendstunden des Samstag brach in der Lederfabrik L. Schweizere an der schon zum Festplatz für das Erntedankfest vorbereiteten Bleichwiese Grogseuer aus. In kurzer Zeit stand das über 60 Meter lange alte Fabrikgebäude in Hellen Flammen. Der ganze dreistöckige Oberbau wurde dabei ein Opfer des rasch um sich greifende» und in den Fettstoffen reiche Nahrung findenden Feuers. Neben der Kraftfahrspritze von Backnang waren zur Hilfeleistung anwesend die Löschzüge von Stuttgart, Ludwigsüurg, Waiblingen und Winnenden. Etwa 3V Strahlrohre wurden auf das brennende Objekt gerich­tet. Mit den riesigen Wafsermasfen gelang die Eindämmung des Brandes, der schließlich auch aus den Dachstock des an der Sulzbacherstrahe stehenden Wohnhauses Lbergegrissen hatte. Das Feuer hielt bis zum Sonntagnachmittag au. Der Schaden dürfte etwa 800 lwll bis 1ÜVV 000 RM. betragen.

Lokales

Wildbad. den 7 Oktober 1935.

Erst bei Gestellungsbefehl Arbeitsplatz aufgeben! Mit Rücksicht auf die große Zahl von Freiwilligen ist die Aus­hebung eines nur ganz geringen Teils der Gemusterten des Jahrganges 1914 möglich. Es wird nochmals darauf hinge­wiesen. daß das Aufgeben des Arbeitsplatzes erst dann er­folgen darf, wenn der Dienstpflichtige einen Gestellungsbe­fehl in Händen hat.

Ihr größter Erfolg. Ein FÄtn aus dem schönen Bieder­meier der 29er Jahre des vorigen Jahrhunderts, wo in Wien der Ruhm des Volksdichters Raimond auf dem Ze­nith war. Noch heute kennt jeder das unsterbliche Lied aus demVerschwender" das Hobellied:Das Schicksal setzt den Hobel an -und hobelt alles gleich", noch heute erfreuen uns seinBauer als Millionär" oder seinAlpenkönig und Menschenfeind". In diesem Fililli wirb das wunderliche Schicksal der Frau dargestellt, die seinen Werken den Glanz ihrer Stimme, die Kraft ihrer großen Schauspielkunst gab: Therese Kranes, die alsNachtigall von Wien" noch heute ira Dolksmund lebt. Martha Eggerth verkörpert diese Sän­gerin, deren Leben ein kurzer Traum von Glück und Ruhm gewesen ist. Leo Slezak als Ferdinand Raimond verleiht dieser Figur seinen urwüchsigen Humor und seine große mimische Kunst.Ihr größter Erfolg" ist keiner der üblichenWien"-Wime, er ist ein starkes menschliches Er­lebnis, er ist ein imponierend ausgestattetes Zeitbild aus dem Biedermeier vor dem ewig interessanten Hintergrund des Wiener Theaters um 1820. Der Film läuft am -kommenden Donnerstag abend und Freilag nachmittag im Kuvs-aal und dürfte auch hier das Publikum restlos befrie­digen.

Württemberg

Wegen UederWc Mg der Schwe'mehöchstpreise

in Schutzhaft

Stuttgart, 6. Okt. Von zuständiger Stelle wird mitgeteilt: Die beiden Händler Herrmann und Waizenegger von Aldingen bzw. Stetten, Kreis Spaichingen, wurden wegen Ueberschreitung der vom Reichsnährstand festgesetzten Höchst­preise für Schweine in Schutzhast genommen. Die Festgenomme­nen haben neben den festgesetzten Höchstpreisen ein hohes Trink­geld bezahlt. Sie haben dadurch die vom Reichsnährstand erlas­senen Bestimmungen aufs gröblichste verletzt.

Möbelfabrik niedergedramlt

Tailfingen, 6. Okt. In der Nacht zum Samstag brach in der großen Möbelfabrik W. Witzer u. Co. an der Liststraße ein Brand aus, dem das ganze Fabrikanwesen zum Opfer fiel. Rei­che Nahrung fand das Feuer in den fertigen und halbfertigen Zimmereinrichtungen, die in großer Zahl am Lager waren, so­wie in riesigen Holzvorräten. Auch die vorhandenen Politur­lacke usw. boten den Flammen rasche Ausdehnungsmöglichkeiten. Nach zwei Stunden war das ganze Fabrikanwesen in sich zusam­mengestürzt. Der Schaden ist sehr groß. Durch den Brand stehen nun zirka 70 Werksangehörige außer Arbeit. Ueber die Brand­ursache ist bis zur Stunde noch nichts bekannt.

Keine falschen Angaben im Winlerhilsswerk

Stuttgart, 5. Okt. Auch in diesem WHW. kommt es leider vor. daß von Volksgenossen falsche Angaben zur Erlangung

Stadtgemeinde Wildbad.

kiWg der WWem W das 3. MM- W W »m Mvstüg, de« 8. bis Mnerstag, de« ll>. Moder W

zu den üblichen Geschäftsstunden.

einer Unterstützung gemacht werden. So mußte aus diesem Grunde auch in dieser Woche wieder vom Kreisbeauftragten des WHW. in Stuttgart eine Familie ausgeschlossen werden. Die Ortsgrupvenfnhrungen wurden daher angewiesen, vie Angaben der beim WHW. Hilfe Suchenden strengstens auf ihre Nichtigkeit zu prüfen. Den Hilfsbedürftigen ist bis. zum. d. M. noch­mals Gelegenheit geboten, etwaige irrtümlich gemachte falsche Angaben bei der zuständigen Ortsgruppe zu berichtigen. Nach dieser Zeit behält sich der Kreisbeauftragte vor, gegen alle falsche Angaben machenüen Volksgenossen aufs schärfste einzuschreiten.

Die Schweinepreise müssen eiiMhalten werden!

Stuttgart, 5. Okt. In der letzten Zeit ist die Beobachtung ge­macht worden, daß gewissenlose Elemente die Stallhöchstprelle bei Schweinen überoieten und dadurch Störungen verursachen, die mit Rücksicht auf die Versorgung des Volkes verantwortungs­los sind und daher nicht mehr länger geduldet werden können. Es ist in solchen Fällen Aufgabe der Bauern und Landwirte, derartigen Bestrebungen entgegenzutreten und selbst daraus hin­zuwirken, daß die Stallhöchstpreise von jedem Einzelnen ein­gehalten werden. Sämtliche Verstöße gegen die festgesetzten Höchst­preise sowie auch etwaige Umgehungen wie Gewährung von Trinkgeldern und Geschenken sind strafbar.

Der Schlachtviehverwertungsverband Württemberg ist ange­wiesen, etwaige Zuwiderhandlungen ohne Rücksicht auf die Per­son zu verfolgen und entsprechend zu bestrafen

Es ergeht daher sowohl an die Bauern und Landwirte w'e auch an die Metzger und Händler noch einmal Me bringende Mahnung, die erlassenen Anordnungen mit Disziplin zu be­folgen und etwaigen Umgehungs- und Nichteinhaltungsversuchen mit dem erforderlichen Nachdruck entgegenzutreten. Wer bewußt gegen die Marktordnung verstößt, versündigt sich am Volke und hat deshalb. >mt Nachsicht nicht zu rechnen - Heil Hitler!

Arnold, La ndesba nein sichrer.

Crösimm derNulls arl er Leifiimksfchak"

Stuttgart, 5. Okt. Mit einem Festakt !m großen Saal des Stadtgartens wurde am Samstag dieStuttgarter Leistungs­schau" eröffnet. Abteilungsleiter Dr Kilisch vom Institut für deutsche Wirtichairspropoganda. von dem bekanntlich die Stutt­garter Leistungsschau veranstaltet wird, hieß in einer Begrü­ßungsansprache die Gäste herzlich willkommen, um dann einen kurzen lleberbl-ck über Me neuen Richtlinien der deutschen Wirt­schafts-Propaganda zu geben. Das neue deutsche Ausstellungswe- sen, das jetzt, jo bemerkte der Redner, einheitlich vom Reich her betreut werde (Werberat der dcurschen Wirtschaft), habe im Sinne nationalsozialistischer Neugestaltung den Begriff vom deutschen Menschen zum wesentlichsten Grundsatz ihrer Arbeit ge­macht. Während wir in der Systemzeit eine undeutsche und we­sensfremde Werbung hinnehmen mutzten, die meistens nur von materiellen Gesichtspunkten ausging, werde jetzt eine Werbung aufgebaut, die sich an den deutschen Menschen wende und seinem Wesen entspreche. In der Wirtschaftswerbung müßten die Gedan- danken des Leistungsprinzips und der Selbstversorgung in Ver­bindung mit berufsständischeu Grundsätzen an der Spitze stehen und so dem Gedanken der Verpflichtung an Volk und Staat Rechnung tragen. So müsse jede Wirtschaftsschau zur Leistungs­schau werden. Mit dem Wunsche, daß auch die Stuttgarter Lei­stungsschau einen vollen Erfolg haben und so der deutschen Wirt­schaft und ihrem Aufbau dienen möge, eröffnete Dr. Ktkisch die Äussielluna. __

Stuttgart, 6. Okt. (Gasvergiftung.) In einem Hause der Metzstraße wurde nachmittags eine 36 Jahre alte Frau in der Küche ihrer Wohnung mit einer Gasver­giftung aufgefunden. Sie ist dann auch nach kurzer Zeit ge­storben. Ob ein Unfall oder Selbstmord vorliegt, steht noch nicht mit Sicherheit fest.

Eßlingen, 6. Okt. (EßlingenwiederGarnison.) Am nächsten Donnerstag soll Eßlingen wieder Garnison werden. Die Stadt erhält eine bisher in Cannstatt statio­nierte Nachrichten-Abteilung.

Kirchheim a. N., 6. Okt. (Hybridenweinbeschlog­nahmt.) Trotzdem schon mehr wie genügend davor ge­warnt worden ist, konnte es sich ein hiesiger Weingärtner nicht verkneifen, drei Eimer Hybridenwein zu verkaufen. DerWein" wurde beim Transport in Ludwigsburg ange­halten und beschlagnahmt.

Mittelstadt, OA. Urach, 6. Okt. (A n E i f t b e e r e n g e- storb e n.) Infolge Genusses von giftigen Beeren starb das dreiiähriae Kind des Bauers Fiermann Meible.

Crailsheim,"6. Okt. (Vom Schnellzug ersaßt.) Der 42 Jahre alte Vauunterhaltungsarbeiter Josef Alen- der aus Frankenreute wurde am Freitag auf dem Bahnhof vom Schnellzug erfaßt und war sofort tot.

Ellwangen, 6. Okt. (Besuch von Reichsführer Himmler.) Am Freitag traf Reichsführer der SS., Hein­rich Himmler, in Ellwanaen zu kurzem Aufenthalt ein.

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UND <

LlÜlVOIILlV, 7. 0WIOLL8 IS3S /

Calw, 5. Okt. (Von einem Felsen abgestürzt.) Der zwölfjährige Rolf S. verunglückte beim Spielen auf , dem Gimpelstein. Er stürzte von einem Felsen herab und ! zog sich schwere innere Verletzungen zu. Der Zustand des j Jungen ist bedenklich. i

Nottweil, 5. Okt. (Abtreibung.) Vor dem Schwurge­richt hatte sich der verheiratete 54 Jahre alte Otto Brack , in Oberndorf a. N. wegen gewerbsmäßiger Abtreibung und der ledige Ernst Zimmermann von Trichtingen, Kreis Sulz, wegen Beihilfe zur gewerbsmäßigen Abtreibung zu verant­worten. Brack erhielt eine Zuchthausstrafe chon drei Jahren ! und sechs Monaten. Zimmermann erhielt wegen Beihilfe i eine Gefängnisstrafe von fünf Monaten.

Freudenstadt, 5. Okt. (HI.-Ehrenzeichen.) Von ^ Reichsjugendführer Baldur von Schirach ist Kreisleiter- ^ bemann das HJ.-Ehrenzeichen verliehen worden, das als > besondere Auszeichnung für diejenigen ehemaligen Angehö- ! rigen der HI. geschaffen worden ist, die als erste dieser Jugendorganisation der nationalsozialistischen Bewegung , angehört haben. Liidemann ist in Leipzig im Juli 1925 zu der HI. gestoßen, die damals in Sachsen unter dem Namen s Eroßdeutsche Jugend" ausgezogen worden war. i

Ulm, 5. Okt. (A m t s u n t e r s ch l ag u n g.) Der frühere , Bürgermeister Sch. von Allmendingen, Kreis Ehingen, - hatte sich wegen Amtsunterschlagung zu verantworten. Bei i der Kontrolle der Kasse über Fleischsteuer, Freiwillige Ge­richtsbarkeit usw. fehlten zirka 150 RM. Üeber deren Ver- > bleib konnte der Angeklagte keine Auskunft geben. Der Schaden wird wieder ersetzt. Das Gericht verurteilte den Angeklagten wegen Amtsunterschlagung zu der gesetzlichen ! Mindeststrafe von drei Monaten Gefängnis. i

Skeuler, OA. Ellwangen, 6. Okt. (Bran d.) In der Nacht ist die an das Wohnhaus angebaute Scheuer des Landwirts Ignaz Kurz in Ramsenstruth vollständig niedergebrannt.

Hürbel, OA. Viberach, 5. Okt. (Brandstiftung.) Nachts wurde die Einwohnerschaft durch Feuersignale und Sturmgeläute aus dem Schlaf gerissen. In der Mühle des Franz Konrad und in seinem nebenanstehenden Oekono- miegebäude war Feuer gelegt worden. Im unteren Geschoß der Mühle stellte der Täter einige Säcke Mehl zusammen ' und zündete sie mit einer Zeitung an. Während dieser Brandherd von dem Besitzer im Entstehen selbst beseitigt ! werden konnte, wurde das Oekonomiegebäude, das vor Last- i ressrist abgebrannt war und erst seit der Heuernte wieder s steht, ein Raub der Flammen. Das Vieh konnte noch recht- ' zeitig geborgen werden, dagegen sind sämtliche Futter- und Erntevorräte, verschiedene neue Maschinen und alle Wagen vernichtet worden. Der Brandstifter ist noch nicht gefaßt.

Frredrichshafen, 5. Okt (W e r k st ä t t e n f a h r t.) Das 'LuftschiffGraf Zeppelin" ist Samstag vormittag unter Führung von Kapitän Lehmann zu einer zweistündigen Werkstättenfahrt aufgestiegen, an der 20 Werksangehörige s und geladene Gäste Teilnahmen. :

Stuttgarter Erotzmärkte vom 5. Ott. Kartosselgroßmarkt auf ( dem Leonhardsplatz. Zufuhr 80 Zentner. Preis 8.50 und 4.1g s RM. Mostobstmarkt auf dem Wilhelmsplatz Zufuhr M Zentner. Preis 4.805.20 NM. i

Aus dem GerLchtssaaL

1)4 Jahre Gefängnis für versuchten Totschlag

Stuttgart, 5. Okt. Wegen versuchten einfachen Totschlags ver­urteilte das Sondergericht den 84 Jahre alten verheirateten l Joseph Fernsol von Strrneniels OA. Maulbronn zu anderthalb i Jahren Gefängnis. Fernsel, der nicht vorbestraft ist und als ! ordentlicher und fleißiger Mann gilt, lebte etwa seit Beginn dieses Jahres mit seiner zweiten Frau, die ebenso wie er selbst > aus erster Ehe einen Sohn milgebracht hatte, nicht im besten Einvernehmen. Am 1. Juni regte sich der Angeklagte über eine Widerspenstigkeit seines Stiefsohnes so auf, daß er diesem den ^ Schöpflöffel auf den Kopf schlug und sich im Laufe des Nach­mittags im Wirtshaus mehrere Liter Wein und Most einver- leibte. Abends ging er aus Frau und Sohn mit dem Messer los und warf den Flüchtenden eine Bierflasche nach. Da er den Dorfpolizisten, der nachts beim Abbieten von den Streitereien des Angeklagten gehört hatte, mit Totschlag bedrohte, holte sich dieser einen uniformierten SA.-Mann zu Hilfe, ging aber mit , diesem wieder weg, da im Haufe des Angeklagten alles ruhig zu ! sein schien. An der Dorfstraße lauerte ihnen jedoch Fernsel auf.

Er versetzte dem SA.-Mann imt dem stumpfen Teil einer Axt auf den Kopf einen Hieb, der infolge des Haarwuchses und der Mütze des Verletzten ohne ernste Folgen blieb. Zwei weiteren, . mit der Schneide der Axt geführten Schlägen Fernsels konnte der s SA.-Mann gerade noch ausweichen, so daß die Axt in den Boden / sauste. Der betrunkene Angreifer wurde dann überwältigt und ' aufs Rathaus geschafft. -

Herausgeber und Verlag - Buchdruckerei und Zeitungsverlag Wildbader Tagblatt ^ Wildbadcr Badblait, Wildbad im Schwarzwaid (Inh. Th. Gach DA. 9. 35. 750 -

Zur Zeit ist Preisliste Nr. 2 r

Stadt Wildbad.

Die bestellten Leimringe für d'e

WSnlpsiliiz des MWoMmers

werden bei sGemeindebaumwart Schober abgegeben. Es wurden Doppelrollen (je 10 m zum Preis von 1.15 Rmk.) geliefert. Der Bürgermeister.

Wildbad, den 7. Oktober 1935.

Bürgermeisteramt.

^UsertiZem )Vun5Lti6 entspreLbenä vvieäsrstole

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Omnibussusilug

ins Obsr'bsver'iseks iün 4 Tags

KM l^onstsg, Oktober, auf 4 laZL ins OberbayeriLLtie

über kreuckermtackt, Kottweil, Tuttlingen, Uber­lingen, lVleersdurg, (Lockenseekakrt bis krieck- riebsbaken ocler kinckau), Keniaten, Tüllen, Lönig8cblö88er, 6arnii8ob-?3rtenllircben, IVai- cben86«, Loebel8ee, kack-lolr, Tegern8ee, ko- 8enbeiin, Lbiern-8ee, (ev. kack keicbenball u. Kercbt68gäcken, wenn ckie /teil reicbl) zurück über 1Va88erburg, Uüncben, TIin-8lnttgart.

blsbsi'ss bei Loki'afil, ^s!. 324

Klinge kersonen können nocb teilnebrnen!

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Wildbad-Neustadt/Haa dt, 5. Okl. 1935.

Todes- ^ Anzeige.

Unser liebes, herzensgutes, unvergeßliches

Ouslele

ist heute nach kurzem Kranksein sanft entschlafen.

In tiefer Trauer:

Frau Heinrich Bätzner Ww. Heinrich Bätzner un Frau Dora geh. Lemppenau.

Beerdigung Dienstag nachmittag 4 Uhr.

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srn ksnrirnesneisiH Ssnntss IVIsnIss un«» visnslss an den rrrZsin (Niederwalü-Denkmal) über Eo- blenz (Deutsches Eck) an die IVIsssI nach Traben-Trardach. Preis 22 Rmk. einschl. 2 Uebernachtungen. Weitere Anmeldungen bei

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Zu Huben in der Ltseit-^pOtt-lS^s.

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