gäbe 56 in Kirchhekm u. T. mit 2573 Punkten (ganz hervor­ragend) bei 2686 erreichbaren Punkten.

2. Lieger: Sturm 7 der SA.-Standarte 113 der Brigade 51 in Kenzingen-Baden mit 2561 Punkten

3. Sieger: Sturm 46 der SA.-Standarke 122 der Brigade 55 in Heilbronn a. N. mit 2566 Punkten.

4. Sieger: Sturm 12 der Reservestandarte 169 der Brigade 53 in N i e f er n - B ad e n mit 2536 Punkten.

Lokales

Wildbad, den 2. September 1935.

September» -er erste Herbstmonat. Gemeinhin gilt der 23. September als der Beginn des Herbstes. Das Da­tum ist nach astronomischen Gesichtspunkten festgelegt, und man mutz diesen sogenannten kalendarischen Herbstbeginn darum auch nur astronomisch hinsichtlich des Verlaufes der Sonnen- und Sternenbahn beurteilen. Der Herbstbeginn, wie er sich in der uns umgebenden Natur und im Cha­rakter des Wetters anzeigt, fällt früher, und zwar nach den Regeln der meteorologischen Wissenschaft schon auf den 1. September. Der September ist der erste Herbstmonai, und jeder, der mit dem Eezeitenablauf einigermatzen Be­scheid weitz, nimmt auch die unverkennbaren friihherbst- lichen Anzeichen wahr, die sich bei warmer Luft und lachen­der Sonne in einer eigenartigen Naturstimmung bemerk­bar machen, wenn nicht gar schon zur Augustwende schwere Stürme und Regenfälle den Sommertraum beenden und frostkalte Nächte bringen.

Es kommt zwar vor, daß der September die schönste Zeit des Jahres wird, namentlich wenn der eigentliche Sommer schlecht war. Die Regel ist aber, datz im September nach der sommerlichen atmosphärischen Ruhe die ersten großen Sturmwirbelketten vom Ozean ostwärts wandern, die längere Abschnitte unfreundlich-herbstlichen Wetters ein­leiten, zugleich nimmt ja auch die Wärmekraft der Sonne ab. In diesem Jahre darf man damit rechnen, datz die durch die kosmischen Verhältnisse bedingte Euiwetter-Ten- denz, die dem ganzen Sommer ein erfreuliches Gepräge gab, auch den Herbstanfang noch begünstigen wird. Aller­dings ist es nicht ausgeschlossen, datz der bisherige Wärms- überschutz sich durch stärkereAbkühlung als gewöhn­lich im Frühherbst schon auszugleichen beginnt.

Einstellung von Postsupernumerarsn. Im Bereich der Reichspostdirektion Stuttgart wird wieder eine kleine Zahl von Anwärtern für den gehobenen mittleren Postfachdienst (Postsupernumerare) eingestellt. Es kommen nur Bewerber m Frage, die die Reifeprüfung an einer neunstufigen öffent­lichen höheren Lehranstalt (Abitur) bestanden haben.

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Senkung der Speifekarloffelpreise

Di« Hauptvereinigung der deutschen Kartoffelwirtschaft gibt soeben die Erzeuger-Speisekartofeflpreise bekannt:

Für die Gebiete Ostpreußen, Mecklenburg (außer Lübeck), Pommern, Schlesien wurden für weiße, rote und blaue Sorten 2 RM. bis höchstens 2.36 RM. je Zentner, für gelbe Sorten 2.36 bis 2.66 RM. je Zentner frei Empfangsstation der Ver­braucherplätze festgesetzt.

Für das übrige Reichsgebiet lauten die Preise für weiße, rote und blaue Speifeware 2.362.56 RM., für gelbe 2.662.86 RM. je Zentner frei Empfangsstation der Verbraucher­plätze. Diese Preise gelten ab 1. September und bleiben für die Monate September, Oktober und November unverändert. Vom Dezember ab erhöhen sich die Preise für jeden Monat um 16 Pfg. je Zentner. Die Preise enthalten alle Fracht- und Versandspesen bis zum Empfangsort. Die Fracht darf jedoch 50 Pfg. je Zentner nicht übersteigen.

Auf der Grundlage dieser Preise frei Empfangsstation werden in den einzelnen Bedarfsgebieten nach Anhörung der Kartoffel­wirtschaftsverbände von den Preisüberwachungsbehörden noch Verbraucherpreise für den zentnerweisen und pfundweisen Kauf festgesetzt. Die Preise werden die obengenannten Frankopreise um bestimmte Höchstzuschläge überschreiten, die den Preisüber- wachungsbehörden vom Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft nach Anhörung der Hauptvereinigung der deut­schen Kartoffelwirtschaft vorgeschrieben werden. Schon jetzt ist Mzustellen, daß die Frankopreise (Einkaufspreis des Großhan­dels frei Empfangsstation) um mindestens 56 Pfg., zum Teil erheblich mehr, unter dem vorjährigen Preisstand liegen.

Württemberg

ErmähntenmrdAusgaben -es Landes Württemberg

Stuttgart, 31. Aug. Nach dem Schlußausweis über die Ein­nahmen und Ausgaben des Landes Württemberg im Rech­nungsjahr 1934 betrugen bis Ende Juni 1935 im ordentlichen Haushalt die Mehreinnahmen 12 129 000 RM., im außerordent­lichen Haushalt die Mehrausgaben 4 336 606 RM. An Resten aus früheren Jahren waren auf den genannten Zeitpunkt vor­handen im ordentlichen Haushalt ein Mehr an Ausgabercüen von 1897 666 RM., im außerordentlichen Haushalt ein Mehr an Einnahmeresten von 211666 RM. Nach dem Ausweis über die Einnahmen und Ausgaben des Landes Württemberg bis Ende Juli 1935 haben betragen im ordentlichen Haushalt die Mehreinnahmen 2 961 666 RM., im außerordentlichen Haushalt . Reste aus früheren Jahren waren es bis Ende Juli im ordentlichen Haushalt ein Mehr an Ausgaberesten von 2166 066 RM., im außerordentlichen Haushalt ein Mehr an Einnahme- resten von 439 060 RM.

Herbstübungen -es Heeres

Stuttgart, 31. Aug. Die Pressestelle des Wehrkreiskommandos teilt mit:

Im Bereich des Wehrkreiskommandos V finden in diesem Jahre kleinere Herb st Übungen statt. Zeitein­teilung. Bereich Artillerieführer V: Uebung des verstärkten In­fanterieregiments Ludwigsburg westlich und nordwestlich von Stuttgart und des verstärkten Infanterieregiments Heil­bronn in Gegend Möckmühl-Adelsheim-Seckach: beide vom 3. bis 7. September 1935. Leitung: Die Regiments-Komman­deure. Uebung unter Leitung des Artillerieführers V, General­leutnant Brand vom 9. bis 12. September 1935 in Gegend Tau- berbischofsheim-Hardheim-Walldürn-Mudau-Osterburken - Kraut- heim-Mergentheim. Ende im Taubertal zwischen Tauberbischofs­heim und Lauda. Beteiligte Truppen: Die Infanterieregimente:: Ludwigsburg mrd Heilbronn, Artillerieregiment Ludwigsburg. Teile des Reiterregiments Cannstatt, PionierBataillon (W Neu-Ulm und Nachrichtenabteilung Cannstatt.

Bereich Kommanddantur Ulm: Uebung des verstärkten Infan­terieregiments Konstanz in Gegend südlich Tuttlingen, Ende bei Spaichingen und des verstärkten Infanterieregiments Tübingen in Gegend Herrenberg, Ende bei Sulz a. N. Zeit für beide: 36. AuMt bis 4 . September 1S3S. Leitung: Die Regiments­

kommandeure. uebung unter Leitung des Kommandanten von Ulm, Generalmajor Hahn vom 6. bis 16. September 1935 in Gegend Rottweil-Balingen. Beteiligte Truppen: Die Jufaii- terieregimenter Konstanz und Tübingen, Artillerieregiment Ulm. Pionierbataillon (X) Ulm und Teile des Reiterregiment- Cannstatt.

Eröffnung -er Melighe-mer Siedlungsanssrellung

Bietigheim, 31. August. Unter großer Beteiligung der Be­völkerung, des Arbeitsdienstes und der gelegentlich der Kreis­handwerkertagung in der Stadt weilenden auswärtigen Hand­werker ging am Freitag die Eröffnung der DLW-Siedlungs- ausstellung vor sich. In Anwesenheit von Wirtschaftsminister Prof. Lehnich, dem stell«. Gauleiter Schmidt, den Vertretern der Behörden des Kreises und der Stadt, sowie der beteiligten Industrie hob Staatssekretär Waldmann die Siedlungsnus­stellung aus der Taufe. Als Vorredner sprachen Bürgermeister Holzwarth, in Vertretung der Werksleitung Direktor Stangen­berger, Kreisleiter Glaser und Geschäftsführer Wagner vom Gauheimstättenamt. Der Eröffnung schloß sich die Besichtigung der Ausstellungshäuser an, von denen eines bereits vom Keller bis zum Dachgeschoß völlig eingerichtet war. Selbst die Garten­anlage prangte schon im Schmuck ihrer Zweck- und Zierpflanzen. Während dieses Haus vom Reichs- und Gauheimstättenamt ein­gerichtet worden war, um den Ausstellungsbesuchern einen Ein­blick in die fertige Einrichtung einer solchen Siedlerstelle mit Wohn- und Wirtschaftsräamen sogar der Kleintierstall mit Kleintierschau fehlte nicht vermittelte, zeigte das Wuttt.

Landesgewerbeamt in einem zweiten eine anerkennenswerte Schau falscher und richtiger Haushaltsgegenstände.

Der Siedlungsau stellung im GeländeSand" war in der Forsthausschule eine Siedlungsschau angegliedert, in der da^ Heimstättenamt in gemeinsamer Zusammenarbeit mit der Stu­dentengruppe Planungen und in gesonderten Räumen Modelle sowie statistisches Material und Bodenuntersuchungen erklärte, Arbeiten also, die einen aufschlußreichen Einblick in das mannig­fache Aufgabengebiet des Heimstättenamts zulassen.

Stuttgart, 31. August. (2. Eebietssporttreffen.) Das Deutsche Jugendfest, sowie die vorangegangenen Jung­banntreffen ermittelten die besten Jungenschaften, die sich am 21. und 22. September in der Landeshauptstadt treffen zum Wettstreit um den hohen Siegespreis, beste Jungen­schaft vom Schwabenland zu sein. Am Samstag, 21. Sept., vormittags, treten die einzelnen Jungenschaften zu den Mannschaftskämpfen im 60 Meterlauf, Weitsprung und Ballweitwurs an.

Aus dem Lande

Fellbach, 1. Sept. (Gewerbe- und Herbstblu­menschau.) Auf dem Gelände der neuerbauten Horst- Wessel-Schule wurde in Anwesenheit zahlreicher führender Persönlichkeiten von Partei, Reichs- und Staatsbehörden die von der Stadtverwaltung Fellbach zusammen mit der Erotzgärtnerei Pfitzer geschaffene Gewerbe-, Gartenbau- und Herbstblumenschau eröffnet. Bürgermeister Dr. Graser er­innerte an die stürmische Entwicklung Fellbachs. Das Ziel Fellbachs sei, wenn es nicht zu einer bloßen Vororts­gemeinde Erotz-Stuttgarts werden und seine Besonderheiten wahren wolle, die ausgesprochene Eartenwohngemeinde. Ein sichtbarer Ausdruck dieser Zielsetzung sei die Ausstel­lung. Kreisleiter Dickert unterstrich die starke Anteilnahme aller Bevölkerungskreise an dieser Ausstellung. Land rat Storz eröffnete die Ausstellung.

Reutlingen, 1. Sept. (Tödlich verunglückt.) Der 23 Jahre alte Fahrer Emil Weitz ist seit vielen Monaten bei der Ferntransportfirma Paul Ruck in Betzingen beschäftigt. Als er im Hofe einer Fabrik in Stolberg den leeren An­hängewagen abhängte, kam er zwischen Wagen und ein Geländer, so datz er zu Tode gedrückt wurde.

Blaufelden OA. Eerabronn, 1. Sept. (TödlicherMo­torradunfall.) Ein gräßlicher Motorradunfall ereig­nete sich in der Nacht zum Samstag. Der verheiratete Wil­helm Ziegler von Adolzhausen fuhr, von Gerabronn her kommend, mit seinem Motorrad auf die Kante eines Hof­eingangspfostens am Hause des Johann Kaufmann. Bau­geschäft hier. Der Anprall erfolgte mit solcher Wucht, datz die Schädeldecke vollkommen gespalten wurde. Der Ver­unglückte wurde ins Krankenhaus nach Schrozberg ver­bracht, wo er verstarb.

Geislingen a. St., 31. Aug. (B er u f s jub i l äu m.) Bei der Württ. Metallwarenfabrik kann Direktor Max Weber am 1. September sein 25jähriges Arbeitsjubiläum begehen. Direktor Weber hat während dieser Zeit seine ganze Kraft für den Neuaufbau der WMF., besonders auf dem Gebiete ihrer kunstgewerblichen Produktion, ein-

Balingen, 31. Aug. (Schwerer Motorradun- fall.) Ein Fahrlehrer von Tuttlingen fuhr an der Bau­stelle der neuen Autostraße beim Hause des Zimmermanns Steimle mit seinem Motorrad so unglücklich über das dort liegende Rollbahngleis, datz er im Bogen vom Rad und und in den Straßengräben geschleudert wurde. Er erlitt einen Schädelbruch.

Weingarten, 31. Aug. (Unfall.) Am Freitag ist die 83 Jahre alte Frau Theresia Lehmann von hier beim Ueberickreiten der Straße unversebens von einem Kraft-

Wildbad, 2. September 1935.

Todes-j Anzeige D

Unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Schwester und Tante M

Al« Am SW

ist nach kurzer, schwerer Krankheit sanft ent­schlafen.

In tiefer Trauer:

Ile lmelMil HinterM«».

Beerdigung Dienstag nachmittag 3 Uhr.

wagen angefahren worden. Die Verletzungen waren derart,' datz die Frau bereits nach wenigen Stunden denselben er­legen ist.

Beringendorf i. Hohenz., 31. Aug. (S ch w e r e s L ei d.)

In größtes Leid wurde die Familie Joseph Fröhlich ver­setzt. Kaum sind acht Tage verflossen, datz die Mutter des , Joseph Fröhlich, Katharina Fröhlich, für immer die Augen j schloß, da durcheilte die Trauernachricht das Dorf, datz zwei seiner Kinder, die 10 Jahre alte Tochter Berta und das >

5 Jahre alte Söhnchen Eduard, fast plötzlich und unerwartet -

kurz nacheinander gestorben sind. Nicht genug des großen ! Leids, erhielt die Familie noch die Nachricht, daß der Vater > der Frau Fröhlich in Piestre bei Jnnerungen infolge eines ! Echlaganfalles gleichfalls plötzlich gestorben ist.

Wichmannshausen OA. Laupheim, 31. August. (Brand- . s schaden.) Zu dem Brand im Sägewerk Butzmannshausen wird berichtet, datz größere Schuppen abbrannten. Der i Sägemehlturm und das Bürogebäude konnten vollständig ! gerettet werden. Der Eebäudeschaden beträgt ca. 6000 RM I und der Schaden an den Maschinen ca. 12 000 RM. Der Schaden an Kisten, Kisterbrettern und Schnittwaren be­trägt etwa 15 000 NM. i

Friedrichshafen, 31. Aug. (Gemeindeumlage.) In s einer Beratung mit den Natsherren wurden die durch die ! Gemeindeordnung für die hiesige Stadt bestimmten 14 Rats- ! Herren eingeführt und verpflichtet. Infolge der nicht un­günstigen finanziellen Verhältnisse der Stadt schlägt der Bürgermeister vor, die Eemeideumlage auf die Gesamt­kataster um 1 Prozent, also von 17 auf 16 Prozent, zu senken.

Der Sport vom Sonntag

Schweden siegt im Fünfländerkamps

Berlin, 1. Sept. Als am Sonntag der Fünfläuderkamvf der Leichtathleten in Berlin fortgesetzt wurde, war das Poststadion mit etwa 35 000 Zuschauern bis auf den letzten Platz ausverkauft.

Im Gesamtergebnis siegte Schweden mit 56 Punkten vor Deutschland mit 52)^ Punkten, Ungarn mit 46 Punkten, Japan mit 33 Punkten und Italien mit 26.5 Punkten.

18 neue Rekorde auf dem Schauinsland Stuck gewinnt knapp den Großen Vergpreis

Obwohl der Große Bergpreis von Deutschland zu einem spä­teren Zeitpunkt ausgetragen wurde, als in früheren Jahren, hatte sich trotzdem wieder eine nach Zehntausenden zählende Zu­schauermenge auf dem Freiburger Hausberg eingefunden. War man anfänglich über das Fernbleiben von Mercedes etwas ent­täuscht, so hatten aber doch schon die drei Trainingstage ge­zeigt, daß die Konkurrenz für unseren Meisterfahrer Hans Stuck auch diesmal nicht klein sein wird. Und in der Tat, diese Ansicht hat der Rennverlauf vollauf bestätigt. Als bekannt wurde, datz der englische ERA-Wagen die 12 Kilometer mit ihren 173 Kur­ven in einer Zeit von 8:25,1 gleich 85,5 Stundenkilometer be­zwang, hegte man doch Befürchtungen für den Sieg von Hans Stuck. Als Stuck im Ziel angelangt war, ergab sich die Berech­tigung der gehegten Befürchtungen, denn nur um eine Sekunde war der große Auto-Union-Wagen schneller geblieben als der kleine ERA. Mit 8:24,1 Minuten gleich 85.6 Stundenkilometer iuhr Stuck die beste Zeit des Tages aller Klassen. Das Rennen mar. wie vorauszusehen war, ein einziges Sterben der Rekorde. 18mal wurden die bestehenden Bestzeiten unterboten und nur in den Sport- und Rennwagenklassen blieben noch verschiedene alte Rekorde bestehen.

Bei den Motorrädern war Geiß-Zschopau (DKW.) der Sieg nicht zu nehmen. In der 350-ccm-Klnsse triumphierte NSU., ob­wohl Mellmann am Tage vorher sich durch einen Sturz ziem­lich erheblich verletzt hatte. Die Tagesbestzeit der Kraftradfahrer wurde in der Halbliterklasse erzielt und zwar bewies wieder einmal der Mnnsinger Roth auf Jmveria-Jap, daß er zu Deutschlands besten Berg- und Kurvenfahrern gehört.

Bereinspokal-Hauptrunde

VfB. Stuttgart BC. Augsburg 3:4; Ulmer FV. Bayern München 5:4; Karlsruher FV. SpV. Feuerbach 6:1; FV. Brette,: FC. Freiburg 1:3: VfR. Mannheim FV. Hom­burg-Saar 7:3; Eintracht Kreuznach SpV. Maldhof 1:6; Ger­mania Fulda SpVgg. Fürth 1:5; SpV. Kassel Phönix Ludwigshafen 2:1; Union Recklighausen VfL. Venrath 0:5; TV. Eimsbüttel BC. Eimsbüttel 7:3; Werder Bremen Hamburger SV. 4:5; SV. Köttingen Schalke 64 1:5: SV. Merseburg Polizeisportverein Chemnitz 2:4; VfB. Leipzig FC. Nürnberg 1:2: VfL. Bitterfeld - Hertha BSC. 1:7; Wvr- matia Worms FC. Egelsbach 3:0; FC. Schweinfurt SC. Steinach 4:0.

Gauliga-Vervandsspiel

Gau Baden: Amicitia Viernheim Phönix Karlsruhe 3:3. Vezirksklasse-Vervandsspiele

Abteilung 5, Bodcnsee: Ravensburg Laupheim 1 : 1 : Mengen Wacker Biberach 3:l; Wangen SpVgg. Friedrichshofen 1:6; TG. Biberach Weingarten 1:4; Lindenberg Friedrichs­hafen 6:3. _

Herausgeber und Verlag- Buchdruckers, und Zeitungsverlag Wildbader Tagblatt Wildbaber Badblatt, Wndbad IM Schwarzwald (Inh. Th. Sach DA. 7. 3a. 750 Zur Zeit ist Preisliste Nr. 2 gültig.

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