DNV.-Bertteter Dr. Müller überfeine Entführung

Peiping, 1. Aug. Der Peipinger DNV.-Korrespondent Dr. Müller traf am Donnerstag in Peiping ein. Wie er mitteilte, wurde er am Dienstag gegen Abgabe seines Ehrenworts von den Banditen freigelassen, um die Bezahlung des geforderten Lösegeldes einzuleiten. Der englische Korrespondent Dr. Jones wird nach Ansicht Dr. Müllers möglicherweise ebenfalls in Kürze freigelassen werden. Es bestehe keine Gefahr, daß man Jones ein Leid antue. obwohl die Banditen ihm einmal mit dem Er­hängen gedroht und ein Seil um seinen Hals gelegt hätten. Müller selbst sei auf Veranlassung von Tschangtschungtschi frei­gelaffen worden, einem Milizsoldaten, der aber gleichzeitig ein früherer Bandit mrd ein Freund des Räubersührers sei. der Jones und Müller gefangen nahm. Tschangtschungtschi habe die Banditen überredet, Dr. Müller freizulassen, damit er das Löse­geld von der deutschen und englischen Botschaft erwirken könne. Nach Rücksprache mit Jones habe er (Müller) sich entschlossen, und sei abgereist. Kurz nach der Abfahrt sei ihm eine neue Lösegeldforderung in Höhe von 50 00V Dollar zugestellt worden.. Während der Gefangenschaft, so berichtet Dr. Müller weiter, hätten sie von den Banditen reichliche Nahrung und Zigaretten erhalten, seien aber ihrer sämtlichen Habe beraubt worden. Man hätte sie in chinesische Kleider gesteckt. Auf Grund des Berichts von Dr. Müller hat der Vizepräsident der Tschachar-Regierung Tschangtschungtschi angewiesen, sich auch für die Freilassung von Jones einzusetzen. Als Gegenleistung wurden den Banditen erstens ihre Aufnahme in die Tschachar-Armee als Unteroffi­ziere und Offiziere und die Zahlung des Lösegeldes angeboten, das die Tschachar-Regierung bezahlen würde. Dr Müller sei überzeugt, daß durch dieses Angebot die Befreiung von Jones erwirkt werden könne.

Müller berichtete ferner in dramatischer Weise über seine und Jones Gefangennahme. Als sie in einem Kraftwagen in die Nähe von Paotschang fuhren, hätten die Banditen von bei­den Seiten aus einer Entfernung von 40 Meter das Feuer auf den Kraftwagen eröffnet, wobei sie Gewehre und ein Maschinen­gewehr benützten. Es sei ein Wunder, dag keiner der vier In­sassen getötet worden sei. Die Banditen hätten die Uniformen desFriedenskorps" getragen.

Lokales

Wildbad, den 2 August 1935.

5 000 Mark-Gewinn gezogen. Während wir lgestern berichten konnten, daß der Glücksmann 111 in den letzten Tagen z-wei Gewinnlose mit je 100 Mark verkaufte, so kön­nen wir heute Mitteilen, daß ein Reichsbahnbeamter beim gleichen Glücksmann 5 000 Mark gewonnen hat. Der Be­trag wurde von der EnztalOank Häberle H Eie. ausbezahlt. Der Glücksmann erhielt eine angemessene Belohnung.

Württemberg

«Stuttgart, 1. Aug. (Verkehrsunfall.) Ein Radfah­rer, der die Tübinger Straße in Richtung Marienplatz fuhr, wurde, als er einem Auto, das vor der Brauerei Din­kelacker stand, ausweichen wollte, von einem hinterher fah­renden Auto erfaßt und durch die Schutzscheibe auf die Straße geschleudert. Der Radfahrer erlitt einen doppelten Schädelbruch.

Gedenktafel für Hindenburg. Anläßlich der ersten Wiederkehr des Todestages des Reichspräsidenten und Eeneralfeldmarschalls von Hindenburg hat der Vor­sitzende des Deutschen Auslands-Instituts, Oberbürgermei­ster Dr. Strölin, eine Gedenktafel gestiftet, die in der Halle des Hauses des Deutschtums in Stuttgart angebracht wird. Reichspräsident von Hindenburg war der erste Träger des Deutschen Rings, der höchsten vom Deutschen Auslands- Institut verliehenen Ehrung, deren Vermächtnis und Jn- haberschaft nach dem Tode Hindenburgs der Führer selbst angenommen hat.

Betriebsunfall. In einem Fabrikanwesen der Quellenstraße in Bad Cannstatt zog sich am Mittwoch vor­mittag ein 28 Jahre alter Arbeiter beim Reinigen eines Teerkessels mit Benzol durch die entstehenden Dämpfe eine schwere Vergiftung zu, die seinen Tod zur Folge hatte.

Verkehrsunfall Donnerstag früh wurde ein Rad­fahrer aus Eßlingen in der Hedelsingerstraße von einem Personenkraftwagen angesahren und getötet. Die Schuld soll den Radfahrer treffen, der unter Außerachtlassung der nötigen Vorsicht die Straße überqueren wollte.

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Aus dem Lande

Reutlingen» 1 .Aug. (Vereidigung der Rats- Herren.) Die neu in den Eemeinderat berufen n Rais- Herren wurden in der letzten Sitzung durch Oberbürger­meister Dr. Dederer vereidigt und verpflichtet.

Plochingen, 1 Aug. (TragischerTodesfall.) Die 64 Jahre alte Frau Kaufmann Marie Starz geb. Lutz hier wurde von einem Schlaganfall ereilt und war sofort tot. Ohne Zweifel ging der Entschlafenen der jüngste Unfall, bei dem ihr einziger Sohn Eugen Starz und ihr Neffe Albert Lutz tödlich verungückten, sehr zu Herzen.

Balingen, 1. Aug. (Glückwunsch des Führers.) Ein Glückwunschschreiben des Führers wurde dem Vezirks- notar Pg. Kuhnle in Balingen aus Anlaß der Vollendung einer 41iährigen Dienstzeit durch Amtsaerichtsrat Narb im

Auzrrag oes Lweriandesgerichtsprasidenten überreicht Das von Adolf Hitler persönlich Unterzeichnete Schreiben spricht dem Bezirksnotar außerdem herzlichen Dank und Anerken­nung für die dem Reich geleisteten treuen Dienste aus.

Rot am See, OA Eerabronn, 1. Aug. (Auszeich­st u n g ) Der-Gau 26 Württemberg des Reichsarbeirsdien- stes hatte einen Preis für die schönste Ausschmückung der Arbeitsdienstlager im Gau Württemberg ausgeschrieben. Dem Lager Rot am See wurde von allen württ. Lagern vom Eauarbeitsführer der erste Preis zugesprochen. Die Abteilung erhält drei Tage Sonderurlaub und eine ange­messene Geldsumme, die für eine Ferienreise verwendet wird.

Ochsenberg, OA. Heidenheim, 1. Aug. (Versuchter K i n d s m o r d.) Am letzten Sonntag abend wurde in ei­ner Wirtschaft in Aufhausen der 30jährige Kurt Kolb aus Schnaitheim wegen versuchter Kindslötung verhaftet. Er versuchte, sein eigenes Kind zu töten und goß ihm aus ei­ner Bierflasche, die mit Ameisensäure gefüllt war, eine kleine Menge in ein Gläschen Er wollte dem Kinde die Flüssigkeit in den Hals leeren, was ihm aber nicht gelang. Die stark ätzende Flüssigkeit verletzte aber Kinn und Hals

Dietenheim, OA. Laupheim, 1. Aug. (Patenschaft.) Die Familie des Arbeiters Joief Hornung, die vor kurzem durch die Geburt des 9. Kindes, eines Knaben, erfreut wurde, erhielt als Nachricht, daß der Führer die Patenschaft über den jüngsten Familiensproß übernommen hat.

Ravensburg, 1 Aug (D e r F ll h r e r a l s P a t e.) Der Führer und Reichskanzler hat die Ehrenpatenschaft über d-e 7. Tochter der Eheleute Hermann Maigler, Taglöhner, übernommen.

Schufsenried, 1. Aug. (Vermißter aufgefunden.) Der in den letzten Tagen als vekmißt ausgeschriebene Va­lentin Sitzmann wurde jetzt nach Verlauf von 14 Tagen durch Zufall in einer Torfhütte im Olzreuter Ried in er­schöpftem Zustand aufgefunden. Sitzmann, der in der lan­gen Zeit nur Obst, Waldbeeren und Wasser aus den Ried­gräben zu sich nahm, wurde alsbald von der Heilanstalt, in der er vorher als Pflegling weilte, zurllckverbracht und in ärztliche Behandlung genommen.

Sternhaufen, OA. Viberach, 1 Aug. (Sett14Tagen vermißt.) Vor 14 Tagen begab sich Konrad Besserer von hier mit dem Ertl'schen Omnibus nach Biberach, um angeblich Verwandte zu besuchen. Seit dieser Zeit konnte von dem etwa 74jührigen Mann nichts mehr in Erfahrung gebracht werden.

Friedrichshofen, 1. Aug. (Erkannte Leiche.) Dis am 31. Juli im Bodensee gefundene Leiche ist nun erkannt worden. Es handelt sich um eine Witwe Hertha Eerlach, die am 11. März 1897 in Berlin geboren ist. Offenbar han­delt es sich um Sebstmord.

Friedrichshafen, 1. Aug. (D er Bodenseeu meinen Meter gefallen.) Infolge der langanhaltenden Trockenheit ist der Vodensee in den letzten vier Wochen stetig gefallen. Während zu Anfang des Monats Juli noch 5,18 Meter gemessen wurden, betryg der Stand am 30. Juli nur 4,16 Meter. Damit dürfte die Hochwassergefahr für 1935 beseitigt sein.

Kempten» 1. Aug. (Reif.) Ein empfindlicher Tempe­ratursturz ist in der Nacht zum Donnerstag eingetreten. Am Abend zeigte das Thermometer noch 18 Grad Wärme. Am Donnerstag früh um 5 Uhr wurden hier noch 5 Grad angezeigt. In den Höhenlagen lag Reif.

Mehreinnahmen des Landes Württemberg. Nach dem Aus­weis des Finanzministeriums über die Einnahmen und Aus­gaben des Landes Württemberg ergaben sich im ordentlichen Haushalt bis Ende Juni 1935 Mehreinnahmen in Höhe von 2 122 000 RM.

Aus dem GerichtssaaL

Lieber Jdi-Otto!"

Stuttgart. 1 Aug. Ganz ausgefallene Methoden wandte, so berichtet der Reichsgerichtsdienst des DNV., ein gewisser An­hegger in Eßlingen an, um den neueingestellten Ingenieur Otto E. aus dem Betrieb zu graulen. In seinem Haß gegen den Ri­valen kam Anhegger auf den Gedanken, den Ingenieur vor Sen übrigen Arbeitskameraden blotzzustellen und ihn lächerlich zu machen. In kurzen Abständen erhielt der Ingenieur an seine Firmenanschrift Postkarten von angeblichen Mädchenbekannl- schaften, die über das Aussehen des Empfängers abfällige Be­merkungen machten und ihm u. a. ein Affengesicht andichleten. Diese lieblichen Ergüsse an den Otto E. waren regelmäßig nur Lieber Jdi-Otto" überschrieben, sollten ihn also als Idioten kennzeichnen. Die Firma griff schließlich ein und erfuhr zu ihrer Ueberraschung von Schriftsachverständigen, daß der ano­nyme Briefschreiber Anhegger war. Dieser leugnete die Täter­schaft ab und ließ ein Verfahren gegen sich einleiten. Das Stutt­garter Landgericht folgte dem Sachverständigengutachten und folgerte weiter aus anderen aus der Hauinoerhandlung sich er­gebenden Gesichtspunkten, daß der Angeklagte der Verfasser der Postkarten war. Als Motiv wurde angenommen, daß Anhegger die Stellung des Ingenieurs untergraben und ihn wegen seines außerdienstlichen Verhaltens im Betrieb unmöglich machen wollte. Dem Ehrabschneider wurde am 8. Februar wegen Be­leidigung eine Geldstrafe in Höhe von 1500 RM. zudiktiert. Außerdem wurde dem Nebenkläger Otto E. die Veröffentlichungs­befugnis des Urteils zugesprochen.

Anhegger griff dieses Urteil vor dem Reichsgericht an und stritt in seiner Revision weiterhin die Täterschaft ab, die jedoch durch die rechtlich bedenkenfreien Feststellungen der Vorinstanz nachgewiesen war. In Uebereinstimmung mit dem Anträge des Rcichsanwalts verwarf daher das Reichsgericht die Revision des Beschwerdeführers als unbegründet mit einer für die Straf­höhe des nunmehr rechtskräftig gewordenen Urteils belanglosen Berichtigung des Schuldspruches.

Kleine Nachrichten ans aller Welt

Augsburger Postzeitung" nur noch Wochenzeitung. Die

Augsburger Postzeitung", die mit Ablauf dieses Jahres auf ein 250jähriges Bestehen zurllckblicken kann, also zu den ältesten Blättern Europas gehört, scheidet nunmehr aus den Reihen der Tageszeitungen aus, um ab 1. August nur noch wöchentlich einmal zu erscheinen.

Indienststellung des SeedampsersTannenberg". Der neue Schnelldampfer des Seedienstes Ostpreußen,Tannen­berg", wird voraussichtlich in der zweiten Woche des August seine Probefahrten aufnehmen Das Schiff ist in der äuße­ren Gestalt bereits so gut wie fertig und bietet für die Be­schauer des Stettiner Hafens ein imposantes Bild. Am 6. September beginnt der Dampfer seine öffentlichen Plan- fahrten von Lübeck aus.

Französischer Frontkämpferbesuch in Moskau. Am Diens­tag ist eine Abordnung französischer Frontkämpfer in Mos­kau eingetroffen. Unter ihnen befinden sich vier Kammer­abgeordnete. Sie wurden auf dem Bahnhof von Vertretern der Sowjetbehörden und von dem französischen Botschafter Alphand empfangen.

Englischer Segelflieger abgestürzt. Der Inhaber des eng­lischen Langstreckenrekords im Segelflug, Lollins, stürzte bei einer Flugveranstaltung in Ramsey tödlich ab.

Münchener Bergsteiger tödlich verunglückt. Im Mont­blanc-Gebiet ereignete sich ein Unglück, dem der 28sährige Th. Reichel aus München zum Opfer gefallen ist. Er hatte mit seinem 31jährigen Bruder Franz die Dame Anglaises zu besteigen versucht und war infolge Steinjchlags in eine Schlucht gestürzt, wo er tot liegen blieb. Italienische Berg­arbeiter haben sich an den Rettungsarbeiten beteiligt.

Berliner Bergsteiger in Südtirol tödlich abgestürzt. Der 24jährige Herbert Reichert und der 22jährige Heinz Raf­felt, beide aus Berlin, sind beim Klettern im Sella-Massiv in Südtirol tödlich abgestürzt.

Vier Bergleute verschüttet. Ein schwerer Arbeitsanfall ereignete sich aus der Hillebrand-Grube in Antonienhütte (Ost-Oberschlesien). Im Gerhard-Flöz ging ein hoher Pfei­ler zu Bruch, wobei auch eine Strecke von 12 Meter Länge eingerissen wurde. Unter den einstllrzenden Kohlenmassen wurden vier vor Ort arbeitende Bergleute begraben. Es ist noch nicht gelungen, an die Verunglückten heranzukommen.

Zwei Arbeiter verbrannt. Ein schwerer Unglücksfall ko­stete in einem Hüttenwerk in Goslar zwei Arbeitern das Leben. Beide waren mit dem Abkeilen von Erzen von einem festen Rösthaufen beschäftigt, als sich plötzlich ein größerer Erzklumpen jo unglücklich ablöste, daß die orei Männer von ihrem Arbeitsplatz auf den Rösthaufen stürzten. Lütt­gering und Jmmenroth fielen auf freigelegte glühende Erz- mafsen und erlitten schwere Brandwunden. LUttgering, der Frau und drei Kinder hinterläßt, wurde als Leiche gebor­gen. Jmmenroth, ein junger Arbeiter, ist einige Stunden später im Vereinskrankenhaus Goslar gestorben.

Neuer Fall von Lynchjustiz. In Louisburg (Nordkaro- lina) entriß eine große Volksmenge von Weißen und Ne­gern der Polizei einen verhafteten Neger und entführte ihn in einem Kraftwagen, um ihn zu lynchen. Staatspolizei und Miliz wurden aufgeboten, um das Lynchen zu verhü­ten. Der Neger hatte im Amoklauf einen Farmer mit ei­nem Stein niedergeschlagen und einen zweiten Farmer mit einer Axt enthauptet. Der Täter war dann von anderen Negern überwältigt worden. Als ihn die Polizei in einen anderen Ort bringen wollte, um ihn vor der Wut des Volkes zu schützen, ergriff die Menge den Neger. Seine Leiche wurde sväter, von Revolverkugeln und Schrotflin­tenkugeln durchbohrt, an einer Eiche aufgeknüpft gefunden.

Lm Laden ermordet. Am Dienstag wurde in Vraun- schweig der Kaufmann Wolf Ziprkowjki in seinem Laden tot aufgefunden. Nach dem Ergebnis der gerichtlichen Lei­chenöffnung ist er kurz nach Ladenschluß von einem noch unbekannten Täter durch Kopfschuß getötet worden.

Kirchenbrand bei Kottbus. Das Dorf Petershain bei Senstenberg wurde am Dienstag von einem Eroßfeuer heimgesucht. Der Brand kam in der großen Gntsjcheune durch Selbstentzündung feuchten Klees aus. Durch Funken- flua wurde auch die benachbarte Dorfkirche vom Feuer erfaßt und brannte nieder. Es gelang lediglich, in der Kirche liegende wertvolle Dokumente zu retten.

Vollstreckung eines Todesurteils. Am 31. Juli wurde in Bonn der vom Schwurgericht in Bonn zweimal zum Tode verurteilte Karl Przybilla hingerichtet. Przybilla patte am 1. März 1935 den in Geislingen wohnenden Pfarrer i. R. Sebastian Friedrichs und dessen Schwester Maria Fried­richs in ihrem Hause ermordet und sich in den Besitz der Gelder und Wertsachen seiner Opfer gefetzt.

Herausgeber und Verlag - Buchdruckerei und Zeitungsverlag Wildbader Tagblalt Wildbader Badblatt, Wrldbad im Schwarzwald (Inh. Th. Gack) DA. 8. 35. 750 Z ur Zeit ist «Preisliste Nr. L gültig.

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