Aus dem Lande

Tübingen, 20. Juni. (Dekane an der Universi­tät.) Der Reichs- und preußische Minister für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung hat an der Universität Tü­bingen ernannt: Prof. Dr. Bebermeyer zum Prorektor; Prof. Dr. Weiser zum Dekan der evang.-thoel. Fakultät; Prof. Dr. Eeiselmann zum Dekan der kath.-theol. Fakultät; Prof. Dr. Kreller zum Dekan der rechts- und wirtschafts­wissenschaftlichen Fakultät; Prof. Dr. Dold zum Dekan der medizinischen Fakultät; Prof. Dr. Kroh zum Dekan der philosophischen Fakultät; Prof. Dr. Lehmann zum Dekan der naturwissenschaftlichen Fakultät.

Tübingen, 20. Juni. (Todesfall.) Am Dienstag ver­schied hier nach kurzer Krankhcheit im 93 Lebensjahr Univ.- Professor i. R. Dr. Alexander v. Brill. Seine Vaterstadt war Darmstadt. Nachdem er 9 Jahre an der Technischen Hochschule in München gewirkt hatte, wurde er 1884 an die Universität Tübingen berufen, wo er bis zu seiner Pen­sionierung lehrte. Brill war ein Mathematiker ersten Ran­ges.

Kirchheim u. T., 20. Juni. (V o l k s m u s i k t a g.) Nicht weniger als 01 Kapellen werden bei dem vom 29. Juni bis 1. Juli hier stattfindenden Volksmusiktag ihre Weisen hören lassen. Man wird sie beim Wertungsspiel und bei Massen­chören bewundern können. Die Kapellen kommen aus den Kreisen Nürtingen, Eßlingen, Göppingen und Geislingen.

Zell u. A., OA. Kirchheim, 20. Juni. (Ehrenur­kunde des deutschen Gemeindetages.) Die Ehrenurkunde des Deutschen Eemeindetages wurde Bürger­meister Christian Hoyler, hier, für mehr als 30jährige Dienstzeit übergeben. Er steht im Alter von nahezu 62 Jah­ren und wurde im Jahre 1901 zu unserem Ortsoorsteher ge­wählt.

Schwab. Gmünd, 20. Juni. (70 Jahre alt.) Am 22. Juni kann der Geheime Regierungsrat Pros Dr. Ing. e. h. Karl Haußmann in stiller Zurückgezogenheit seinen 70. Geburtstag begehen. 1910 solgte er einem Ruf an die Techn. Hochschule Berlin. 1920 trat er in den Ruhestand. Als das Vaterland 1914 in Gefahr war, zog Eeheimrat Dr. Hauß- mann als ein Mann, der längst über die Wehrpflicht hin­aus war, mit einer nach Hunderten zählenden Schar von Studenten, die er als Kriegsfreiwilliger um sich gesammelt, zur Kaserne des Regiments von LUtzcw, und mit seiner neu erstandenen Schar junger Lützower als Gemeiner ins Feld.

Sontheim, OA. Heidenheim, 20. Juni. (Die Landes­wasserversorgung baut.) Am Dienstag ist wieder ein größerer Transport Arbeiter aus der Heidelberger Ge­gend hier eingetroffen. Die Leute kommen aus einem Not­standsgebiet und werden hier beim Erweiterungsbau der Landeswasserversorgung beschäftigt.

Heidenheim, 20. Juni. (Berufung.) Ministerpräsident Göring hat den von hier gebürtigen Alfred Räuchle, zur Zeit am Stadttheater in Zürich, an die Preußischen Staats­theater in Berlin und Cassel als ersten Lyriker und jugend­lichen Heldentenor auf drei Jahre verpflichtet.

Rottweil, 20. Juni. (Ehrung.) Zur Feier des 40jäh- rigen Dienstjubiläums von Landgerichtspräsident Koch in Rottweil versammelten sich sämtliche Beamte des Landge­richts. Oberlandesgerichtspräsident Küstner gab einen Ueberblick über die 40jährige Laufbahn von Landgerichts­präsident Koch, wobei er besonders seiner Tätigkeit am Landgericht Tübingen, am Oberlandesgericht Stuttgart und seiner sechsjährigen Tätigkeit als Präsident des hiesigen Landgerichts gedachte. Er verlas ein an Landgerichtspräsi­dent Koch gerichtetes Schreiben des Führers und Reichs­kanzlers, in dem dem Jubilar für seine hervorragenden, wertvollen und treuen Dienste für Reich und Staat Dank und Anerkennung ausgesprochen wurden.

Tuttlingen, 20. Juni. (F r e i z e i t l a g e r.) Das erste Freizeitlager für Jungarbeiterinnen wurde auf Burg Wil­denstein geöffnet. Mit vieler Mühe sind die Räume im Westturm zur Aufnahme der Gäste zubereitet worden. Der andere Teil der Jugendherberge muß für den Wanderver­kehr freigehalten werden. Rund 40 Mädchen aus der Ge­gend von Pfullingen und Nürtingen fanden gastliche Auf­nahme.

Oberstdorf, 20. Juni. (Eine Jahnhlltte.) Der Gau Schwaben der Turner hat bei Hirschegg im Walsertal eine Schi- und Urlaubshlltte erworben, die am 22 Juni offiziell eingeweiht werden soll. Die Hütte trägt den Namen Jahn­hlltte und ist von Oberstdorf aus über Hirschegg zu errei­chen.

Aus dem Gerichtsfaal

Ein jüdischer Mädchenschänder

Magdeburg, 20. Juni. Vor dem Magdeburger Schwurgericht fand Vas schändliche Verbrechen des Juden Hirschland, des Lei­ters einer Magdeburger Privathandelsschule, ihre gerechte Sühne. Seit etwa zehn Jahren hatte sich der Jude Hirschland an Schülerinnen vergangen. Bei dem jetzigen Termin wurden sechs Fälle behandelt. Einen geradezu fürchterlichen Eindruck machte auf das Gericht das Tagebuch des Angeklagten über seine Ausschweifungen in den letzten beiden Jahren. Man nimmt an, daß die übrigen Tagebücher vernichtet worden sind. Nach zwei­tägiger Verhandlung verurteilte das Magdeburger Schwurge­richt den Angeklagten wegen Sittlichkeitsverbrechens an Schü­lerinnen in fünf Fällen zu einer Gesamtstrafe von zehn Jahren Zuchthaus und zehn Jahren Ehrverlust. Außerdem wurde gegen den 39 Jahre alten bisher noch unbestraften Angeklagten die Anordnung der Sicherungsverwahrung ausgesprochen. Die Erre­gung in Magdeburg ist naturgemäß sehr groß. In einer über­füllten Kundgebung in der Magdeburger Stadthalle sprach der Hauptschriftleiter desStürmer", Karl Holz, über den Fall Hirschland und seine Bedeutung.

Wandererroefen in WSrllemberg

Stuttgart, 19. Juni. Am 1-1. Juni fand die jährliche Mitglie­derversammlung des Vereins zur Förderung der Wanderar­beitsstätten statt. Der Vorsitzende, Oberregierungsrat Mailän­der, erstattete den Rechenschaftsbericht über das abgelaufene Jahr 1934,35. Hiernach wurden in den 43 Wanderarbeitsstätten 333 009 Verpflegungstage gegen 371741 im Vorjahr gezählt. Es ist also ein Rückgang der Gäste zu verzeichnen. Das Hauptkon­tingent bilden die Wanderer im Alter von 50 bis 60 Jahren. Die jugendlichen Wanderer unter 20 Jahren sind fast ganz ver­schwunden, ein Erfolg der Maßnahmen der nationalsozialistischen Regierung. Ein weiteres erfreuliches Zeichen im Wandererwe- jen ist die starke Abnahme der Zahl der ungeordneten Wande­rer infolge des energischen Kampfes der Polizeibehörden gegen Bettel und Landstreicherei. Ueber 400 arbeitsscheue Elemente, die bei den volizeilichen Razzien in Württemberg sestgenommen

worden sind, befinden sich nöch im Arbeitshaus. Da und dort wird über den verschleierten Vettel in Form des Hausierhan­dels mit minderwertigen Gegenständen geklagt. Die Polizeibe­hörden sind jedoch angewiesen, auch gegen diesen getarnten Bet­tel rücksichtslos vorzugehen. Der Verpflegungsaufwand in den 43 Wanderarbeitsstätten im abgelaufenen Rechnungsjahr betrug 363 431 RM. (im Vorjahr 390 600). Die Eisenbahnfahrtkosten beliefen sich auf 21289 RM. Wanderscheine wurden 5098 (im Vorjahr 6657) ausgegeben. Diese mußten in 125 Fällen entzo­gen werden. 17 Kreisverbände haben die Verköstigung in eigene Verwaltung übernommen. Das Winterhilfswerk hat im Winter durch Abgabe von Schuhen und Kleidungsstücken in dankenswer­ter Weise zusätzliche Hilfe geleistet. Die Zahl der Wanderar­beitsstätten 43 ist die gleiche geblieben.

In der sich anschließenden Aussprache trat in grundsätzlichen Ausführungen Bürgermeister Ettwein-Stuttgart für eine noch stärkere Säuberung der Landstraße ein. Die arbeitsunwilligen wie auch die arbeitsunfähigen Wanderer müßten noch mehr wie seither in geeignete Anstalten und Arbeitslager gebracht wer­den. In der Mitgliederversammlung wurde dem weitgehend zu­gestimmt und dabei neben der restlosen Ausschöpfung der vor­handenen Möglichkeiten eine Verschärfung der gesetzlichen Be­stimmungen als wünschenswert bezeichnet.

Die neueste elektrische SchnellzirgslokoWMe

der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft

Am Dienstag gab die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft durch ihr Reichsbahn-Zentralamt München der Presse Gelegenheit, eine ihrer jüngsten technischen Errungenschaften kennen zu ler­nen: Die neueste elektrische Schnellzuglokomotive der Reichsbahn E 18, beförderte einen nahezu 400 Tonnen schweren Schnellzug, das sind zehn D-Zugwagen in der bisher unerreichten Fahrzeit von 2 Stunden 17 Minuten von München nach Stuttgart und von 2 Stunden 19 Minuten von Stuttgart nach München. Die neue elektrische Lokomotive entwickelte Leistungen, wie sie bis­her von keinem anderen Triebfahrzeug erreicht wurden. Sie ist im Stands, dauernd eine Leistung von 4000 PS., eine Stunde lang 4400 PS., eine Viertelstunde lang 4800 PS. und vorüber­gehend (für Beschleunigungsperioden) sogar eine Leistung von 6000 PS. aufzubringen. Dabei wiegt die gesamte Maschine nur 109 Tonnen. Dank dieser großen Leistungsfähigkeit konnte der Zug auf der sechs Kilometer langen Eeislinger Steige mit der für die Strecke zugelassenen höchsten Geschwindigkeit von 70 Ki­lometer befördert werden. Da bei Fahrgeschwindigkeiten von ISO Kilometer der Luftwiderstand bereits einen erheblichen Ein­fluß hat, erhielt die neue Lokomotive Stromlinienform. Die Lo­komotive besitzt vier Treibachsen und an den beiden Enden je eine Laufachse. Jede Treibachse wird durch einen besonders im Rahmen gelagerten Motor angetricben, der sich bei der höchsten Geschwindigkeit der Lokomotive mit 1300 Umdrehungen in der Minute dreht. Der elektrische Teil der Lokomotive, wie z. B. die Stromabnehmer, der Hauptschalter, der Umspanner (früher Transformator genannt), die Fahrmotoren, die Fahrsteuerung usw. stellt das Ergebnis einer langjährigen Entwicklungsarbeit dar. Damit der Lokomotivführer seine Aufmerksamkeit restlos der Strecke widmen kann, wurde die Fahrsteuerung so durchge- . bildet, daß für die Regelung der Zugkraft und der Leistung der gesamten Lokomotive nur mehr ein einziger kleiner Hebel zu be­dienen ist. Selbstredend sind weitgehende Sicherheits- und Kou- trolleinrichtungen vorgesehen, die dem Lokomotivführer auch noch so geringfügige Unregelmäßigkeiten im Maschinenraum und an den Bremseinrichtungen anzeigen.

Die Lokomotive wurde unter der Bauleitung und nach den Richtlinien des Reichsbahn-Zentralamtes München von der All­gemeinen Elektrizitätsgesellschaft Berlin gebaut und stellt zur Zeit das leistungsfähigste Fahrzeug der Deutschen Reichsbahn dar. Neben dieser, hauptsächlich für gebirgiges Gelände gebauten Maschine ist eine weitere für lange Flachlandstrecken geeignete Lokomotive mit einer Höchstgeschwindigkeit von 180 Kilometer in Entwicklung.

Bei einem Imbiß im Stuttgarter Hauptbahnhos hieß Präsi­dent Honold von der Reichsbahndirektion Stuttgart die Teil­nehmer an der Fahrt in der schwäbischen Landeshauptstadt will­

kommen. Dann sprach noch der Leiter des Reichsbahn-Zentrak- amts München, Präsident Emrich, über die neueste elektrische Lokomotive der Reichsbahn und erwähnte, daß die Fahrtdauer auf der Strecke MünchenStuttgart von 3^ Stunden vor dem Krieg und 4 Stunden nach dem Krieg auf 2^ Stunden mit der heutigen Fahrt herabgedrückt wurde. Für die Münchner und i Berliner Gäste fand noch eine Rundfahrt durch Stuttgart statt l und nach drei llhr trat der Sonderzug wieder die Rückfahrt nach München an.

Kleine MMMm M§ aLer Welt

Hinrichtung. Die Justizpressestelle Berlin teilt mit: Im Strafgefängnis Berlin-Plötzensee ist der 1900 geborene s Erich Sehlke hingerichtet worden, der vom Schwurgericht in ! Berlin wegen Mordes in zwei Fällen zur zweimaligen To- i desstrafe verurteilt worden ist. Der Verurteilte hatte im ! Juni 1934 seine tags zuvor von ihm geschiedene Ehefrau j und sein dreieinhalb Monate altes Kind überfallen und s durch Beilhiebe getötet.

Reichsbahn-Ausstellung in Nürnberg am 14. Juli. Die

; Eröffnung der Reichsbahn-Ausstellung in Nürnberg findet ! am 14. Juli statt. Für die Jubelfeier der Deutschen Eisen- j bahnen in Nürnberg ist der 13. Oktober in Aussicht genom­men.

Francois-Poncet bei Laval. Der französische Botschafter ! in Berlin Francois-Poncet ist am Donnerstag von Mini-

> sterprästdent Laval empfangen worden.

! Japanische Botschafterkonferenz in Paris. Der japanische i Außenminister Hirota hat den japanischen Botschafter in : London, Baron Matsudeira, beauftragt, Ende nächster ! Woche in Paris die Konferenz der japanischen Botschafter unter seinem Vorsitz zu eröffnen, j Erdbeben in Australien und auf Malta. Aus Australien s wird ein leichtes Erdbeben gemeldet. In den ördlichen Vor- ! städten von Melbourne wurdeir mehrere Häuser durch die s Erdstöße beschädigt. Die Insel Malta wurde am Mittwoch : gleichfalls durch ein leichtes Erdbeben betroffen.

! Autobusungliirk in Spanien. Ein schweres Autobusun- ! glück ereignete sich zwischen Valencia und Sagunt. Drei Personen wurden getötet, 14 Personen wurden so schwer verletzt, daß sie in das Krankenhaus eingeliefert werden mußten.

Zwölf Tote bei der Flucht der chinesischen Kanonenboote.

Wie erst jetzt bekannt wird, sind bei der Flucht der beiden chinesischen KanonenbooteHaischen" undHaitschi" Fehl­schüsse desHaischen" in das. Wohnhaus des Zollamtes und

> in eine Hütte gegangen. Dabei wurden zehn Zollbeamte und i zwei Zivilisten getötet.

Rundfunk

Programm de» Reichssender» Stuttgart

Samstag, 22. Juni:

10.15Wir spielenAltvater Eagack, Fangerles und Verstecken"

12.00 Nach Berlin:Buntes Wochenende" . ^

13.15 Nach Berlin:Buntes Wochenende" '

15.00 Aus Karlsruhe: Hitlerjugendfunk

15.30Eine Wattwandcrung"

: 16.0 Aus Köln:Der frohe Samstag-Nachmittag" s 18.00 Achtung! Achtung! Sie hören denTonbericht der Woche" ! 18.30 Aus Frankfurt:So helfen sie der Saar"

! 19.00 Aeltere Tanzmusik

20.10 Nach Breslau:Nimm das Mädel, nimm das Mädel bei der Hand"

22.20 Aus Heidelberg: Einweihung der Thingstätte Heidelberg

23.00 Wir bitten zum Tanz ! 24.00 Aus Frankfurt: Nachtmusik.

! Herausgeber uvd Verlag! Buchdruckerei und Zeitungsverlag Wildbader Tagblatt ! Wildbader Badblatt, Wildbad im Schrvarzwald <Inh. Th. Gack) DA. 5.. 750 ! Zur Zeit ist Preisliste Nr. 2 giiltig.

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Deutsches Zugen-fest 1935

in Wildbad am 22.-23. Juni 1935.

Es finden folgende Veranstaltungen statt:

1. Sportliche Wettkämpfe der Jugend auf dem Sport- platz in Wildbad:

am Samstag ab 2 Uhr nachmittags für die 1014 Jährigen aus Wildbad mit Sprollenhaus und Enzklösterle (einschl. Jungvolk und Jungmädel); am Sonntag ab 7 Uhr vormittags für die 1518 Jährigen aus WiDbad mit Sprollenhaus, sowie Calmbach und Enzklösterle (elnschl. Hitlerjugend und BdM).

An den Wettkämpfen am Sonntag sollen sich auch die­jenigen Jugendlichen 'beider Geschlechter zwischen 15 und 18 Jahren beteiligen, die nicht schon als Angehörige der Hitler­jugend oder des BDM dazu eingestellt find. Meldungen spätestens am Sonntag früh 7 Uhr auf dem Sportplatz oder vorher auf dem Meldeamt im Rathaus bis Samstag mit­tag 12 Uhr.

Zutritt hat Jedermann. Ms Ausweis gilt das besondere Festabzeichen. Es wird durch die Schule und auf dem Sport­platz um 10 Pfennig verkauft.

2. Sonnwendfeier auf dem Sommerberg am Sonntag, abends S Uhr.

Voraus geht die Ausgabe der Siegernadeln an die Wett- k-ampfsieger.

Die Bergbahn befördert die Teilnehmer, auch die bloßen Zuschauer, ab 7 Uhr unentgeltlich auf den Sommerberg und zurück. Die unentgeltliche Rückfahrt gilt nur vom Schluß der Veranstaltung an. Der letzte Bergbahnwagen fährt um 12 Uhr. Die Angehörigen der an der Feier teilneh­menden Gliederungen marschieren in ihren Abteilungen auf den Berg. Den Heimweg nehmen auch die Gliederungen mit der Bergbahn, aber erst im Anschluß an die Abbeför­derung sämtlicher übrigen Teilnehmer.

Die sämtlichen Volksgenossen, auch die Kurgäste, werden zu 'den Veranstaltungen eingeladen.

Der Bürgermeister.

Der Ortsgruppenleiter der NSDAP.

Der Leiter des Ortsausschusses für das Deutsche Jugendfest.

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Samstag, den 22. Juni von 5 Uhr ab

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Sämtliche Schulkameraden u. -Kameradinnen desIahrgangs 1914 und 1915, sowie die Hotelangestellten der Jahr­gänge 1914 und 1915 treffen

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