gend eine zündende Anfprache smvlpfarrer nrppmann hielt die Maientags-Predigt. Nachmittags war der große Festzug. Alt und jung standen im Zauber uns Bann des ewig schönen, nie veraltenden Maientags, der seit 28v Iah- ren alljährlich hier gefeiert wird. Dicht gedrängt standen die Massen in den Straßen, als gegen 2 Ahr ein Propa­gandamarsch der Neichssport- und Luftfahnwerbewoche den Festzug einleitete. Heilrufe kündeten das Eintreffen des Reichsstatthalters Murr an, der das Fest durch feine Anwe­senheit erfreute und vom Rathaus aus den ^estzug besich­tigte. Ein farbenprächtiges Bild boten die herrlichen Ko­stüme der Mädchen und Buben, die in 22 Bildern den Früh­ling verkörverten. Fast eine Stunde lang währte der Vor­beimarsch des Zuges Auf dem Festplatz führten die Schü­lerinnen Tänze vor. während die Buben an den vielen Kletterbäumen und anderen Eymnaftikübungsgeräten ihre Künste zeigten.

Eislingen, OA. Göppingen, 28. Mai (F a h r r a d d i e b- stähle.) Nachdem erst dieser Tage rn Jebenhausen und Börtlingen zwei Fahrräder gestohlen wurden, haben sich nun auch hier Fahrradmarder bemerkbar gemacht. So wur­den in einer der letzten Nächte im nahen Holzheim zwei und hier ein Fahrrad gestohlen. Es ist bisher nicht gelungen, die Täter zu ermitteln.

Geislingen a. St., 28 Mai. (Schwere Gewitter.) Ein am Samstag niedergegangenes Hagelwetter mir wol­kenbruchartigem Regen richtete in der Markung von Un­terböhringen insbesondere an den Obstbäumen großen Scha­den an. In einer Zeit von etwa 20 Minuten ging der Ha­gel in solchen Massen nieder, daß er teilweise 20 Zentimeter hoch lag. Durch das Hochwasser war ein Haus gefährdet und die Feuerwehr mußte in Tätigkeit treten. Auch Eybach mel­dete ein schweres Hagelwetter. Bei der Kirche mußten vier Mann durch eine 40 Zentimeter hohe Eis- und Schneeschicht eine Fahrrinne für die Fahrzeuge schaufeln. Was am Sams­tag an Unwetter z. V. in Eybach geschah, widerfuhr am Sonntag dem Stadtteil Altenstadt. Ein Gewitter mit wenig Hagel aber reichlich Wasser ging über die Markung und bald schossen um die Mittagsstunde Bäche in den Straßen.

Löffelstetten, OA. Mergentheim, 28. Mai. (Vom Blitz getroffen.) Unser Dorf wurde am Samstag von einem schweren Unwetter heimgesucht. Plötzlich schoß unter gewal­tigen elektrischen Entladungen ein wolkenbruchartiger Re­gen hernieder und überschwemmte Gürten, Wiesen und Fel- j der und richtete bedeutenden Schaden an. Ein Blitzstrahl fuhr in das Dorfkirchlein, worin gerade mehrere Schulkin­der versammelt waren. Von drei erwachsenen Frauen, die sich vor dem Unwetter in die Kirche geflüchtet hatten, wur­den zwei durch den Blitzstrahl völlig betäubt. Sofort an- gestellte Wiederbelebungsversuche hatten Erfolg. Der Wol­kenbruch hat auch in Bad Mergentheim Schaden verursacht.

Ludwigsburg, 28. Mai. (Unfal l.) In der Schorndorfer Straße wurde das vierjährige Söhnchen eines Oßweiler Gipsers, das unbeaufsichtigt über die Straße lief, von einem Lieferdreirad erfaßt und so schwer verletzt, daß es mit ei­nem Schädelbruch und Verletzungen ins Bezirkskrankenhaus verbracht werden mußte.

Merklingen, OA. Leonberg, 28. Mai. (Tödlich ver­unglückt.) Der sechsjährige Kurt Jaucher hatte sich mit noch einigen Jungen an einem anfahrenden Auto festge­halten. Er wurde dabei geschleift und erlitt einen schweren Schädelbruch mit Bluterguß. In der Nacht ist er seinen Verletzungen erlegen.

Wurmlingen, OA. Nottenburg, 28. Mai. (Zwei Per­sonen überfahren.) Am Sonntag abend ereignete sich auf der Straße Wurmlingen-Hirschau ein schweres Au­tounglück. Ein Rottenburger Auto mit einem defekten Auto überfuhr die von Wurmlingen mit dem Fahrrad kommende 27 Jahre alte Rosa Führer und die 28jährige Walburga ! Sietz, die beide in Tübingen in Stellung sind. Der Auto- j fahrer llberbrachte die Blutüberströmten sofort nach Tü- s hingen, wo sie in bedenklichem Zustand darniederliegen. !

Altensteig» OA. Nagold, 28. Mai. (Betriebsun- ! fall.) Dem Arbeiter Wilhelm Schaal, der bei einer hiesi- ? gen Bestecksabrik beschäftigt ist, wurden durch eine Presse > vier Finger vollständig abgequetscht. l

Unterkochen, OA. Aalen, 28. Mai. (Unfall.) Ein Landhelfer, Franz Kübler aus Karlsruhe, der bei Müller - Starz beschäftigt ist, geriet in die Transmission, die ihm den Unterschenkel abritz. Er wurde in bewußtlosem Zustand in das Kreiskrankenhaus Aalen eingeliefert, wo ihm das Bein abgenommen werden mutzte.

Kölbingen, OA. Tuttlingen, 28. Mai. (Tot ge­schleift.) Am Samstag führte der 16jährige Sohn des Landwirts Staiger ein Fohlen aus und band das Seil um seinen Leib. Plötzlich scheute das junge Tier und schleifte den jungen Menschen mehrere hundert Meter weit über Stock und Stein. Einige Stunden später ist der Junge iin Krankenhaus seinen Verletzungen erlegen.

Laichingen. OA. Münsingen, 28. Mai. (Eine Höhle wird eingeweiht.) Am Himmetfahrtstag wird die große Laichinger Tropfsteinhöhle, die zu den schönsten über­haupt gezählt werden mutz, eingeweiht und damit der Öf­fentlichkeit zugänglich gemacht. Diese Höhle ist eine soge­nannte Tiefenhöhle; 100 Meter und mehr senkt sich die Höhle in Schloten in die Tiefe, die man auf sicheren natür­lichen und künstlichen Stufen erreicht. Hier tut sich eine Wunderwelt der Räume, Kamine und Verstürze auf. Die Höhle befindet sich auf einem naturparkartigen Gelände­rücken, Steinwoll genannt, südlich von Laichingen.

Friedrichshafen, 28. Mai. (Blitzschläge.) Ein schwe­res Gewitter zog Montag abend über unsere Stadt. Dabei waren auch einige Blitzschläge zu verzeichnen. In einem Ge­bäude an der Riedleparkstratze fuhr ein Blitzstrahl in die Antenne einer Radioanlage, die glücklicherweise geerdet war, so daß kein Schaden entstand. In Gmünd bei Eriskirch dagegen traf ein sog. kalter Schlag den dort stationierten Bahnwärter Wengert, als er vor seiner Dienstzelle stand. Der Blitz lähmte seinen rechten Arm, doch konnte er nach ei­niger Zeit die Finger wieder bewegen.

Aus dem GeeLchLssaaL

Ein Manteldkeb kaltgestellt

Stuttgart, 28. Mai. Durch die Verurteilung zu zwei Jahren Zuchthaus, drei Jahren Ehrverlust und Sicherungsverwahrung schob die Strafkammer der weiteren Verbrechcrlaufbahn des 38jährigen ledigen Karl Graf von Duisburg einen dauerhaften Riegel vor. Der vielfach vorbestrafte Angeklagte bevorzugte bei seiner Tätigkeit zwei Spezialitäten, nämlich erstens den Dieb­stahl von Mänteln aus Lokalen, insbesondere Cafes, und zwei­tens Len Betrug an Mädchen, mit denen er sich in ein Verhält­nis einlietz, um nachher unter dem Vorwand, von ihnen an- ! gesteckt worden zu sein und teure Arztrechnuugen bezahlen zu !

k müssen, namhafte Beträge von ihnen zu erschwindeln. Mit dieser j zweiten Spezialität hatte er während seiner Stuttgarter Ga!t- l rolle kein Glück. Schon zwei Monate nach seiner Ankunft wurde t er verhaftet. Inzwischen konnte er nur einem Dienstmädchen i 25 RM. abnehmen, während sich ein anderes als zugeknöpft er- j wies. Nebenbei stahl 'er seiner Hauswirtin, die ihn mit Esten i unterstützte, eine goldene Armbanduhr. Am schwersten wogen jedoch die run^ hundert meist sehr guten Mäntel, die während seines Aufenthalts aus Stuttgarter Lokalen verschwunden und wahrscheinlich größtenteils von ihm gestohlen worden sind, wenn ihm auch nur die Entwendung von acht Mänteln sicher nach- ! gewiesen werden konnte.

Fjord an der Nordkuste Islands würden zaylrenye Eronone verzeichnet Lavaströme und Gesteinsmassen, die im Hoch­lande zum Ausbruch kamen, gefährden die in den tiefer ge­legenen Landstrichen gelegenen Städte und Siedlungen.

In Kiel fand am Samstag und Sonntag aus Anlaß des zehnjährigen Kampfes der Bewegung im Gau Schleswig- Holstein das erste Nordmarktreffen statt, an dem über 00 000 SA.-, SS.- und NSKK.-Münner und viele tausend Vertreter der PO., des Arbeitsdienstes, der HI. und der übrigen Gliederungen der Bewegung teilnahmen. Beim Appell hielt Stabschef Lutze eine Rede, in der er auch Al­bert Leo Schlageter gedachte.

' Ein Jahr sechs Monate Gefängnis wegen Untreue > Freiburg, 25. Mai. In einer außerordentlichen Sitzung der i Großen Strafkammer wurde gegen Walter Verberich aus Pa- s lermo verhandelt, der sich wegen Untreue zu verantworten ! hatte. Der Angeklagte war vom Mai 1929 bis Juni 1933 Li- ' quidator einer Freiburger Firma. 2n dieser Eigenschaft hatte er Vermogcnsüücke der liquidierten Firma seiner Verpflichtung ! und dem Interesse derselben zuwider und mit Zustimmung der s übrigen Gesellschafter für sich und die aus der alten Firma ! hervorgegangenen neuen Firma verwendet. Dem Geschädigten ! erwuchs dadurch ein Verlust non 180 000 RM. Während der An- ! geklagte geltend machte, mit Zustimmung des Geschädigten die ? Geschäfte gemacht zu haben, bestritt der als Zeuge vernommene Zeuge dieses. Das Gericht verurteilte den Angeklagten wegen Untreue unter Zubilligung mildernder Umstände zu einem Sahr sechs Monate Gefängnis.

Das WeLLsr

für Donnerstag und Freitag

Im Norden besteht das kräftige Hochdruckgebiet fort, wäh­rend sich über Mitteleuropa immer noch kleinere Flachdruck­störungen zeigen. Für Donnnerstag und Freitckg ist vielfach aufheiterndes, wenn auch noch nicht ganz beständiges Wet­ter zu erwarten.

Kleine Nachrichten ans aller Welt

Uebersetzung der Hitlerrede für das Unterhaus. Außen- ! minister Simon wurde im Unterhaus gefragt, ob den Mit- ! gliedern des Unterhauses der volle und genaue Wortlaut i der Hitlerrede zur Verfügung gestellt werden könne. Simon j erklärte, daß er Vorkehrungen für eine Uebersetzung dieser s Rede treffen werde, die dann den Mitgliedern des Unter- ! Hauses zur Verfügung stehen werde. !

Studienreise englischer Bauern nach Deutschland Wie „Daily Expreß" meldet, reiste am Montag eine Grupps s englischer Bauern aus Süd-Lincolnshire von Spaltung aus r nach Deutschland ab, um die deutsche Landwirtschaft zu stu­dieren.

Wegen „bürgerlicher Abstammung" nach Sibirien ver­bannt. Auf Veranlassung des Bundeskommissariats des In­nern (OEPU.), wurden über 6 0 0 Personen in Lenin­grad und Charkow, sowie Kiew, Kalinin (früher Troer) und Gorki (Nischni Nowgorod), wegen „bürgerlicher Ab­stammung" die Aufenthaltserlaubnis in diesen Städten ent­zogen. Sie wurden aufgesordert, innerhalb oon sieben Ta­gen mit ihren Familien die Sräd.'e zu verlassen: ihnen werden neue Aufenthaltsorte in Mittelasien angewiesen.

Grotzfeuer zerstört ein polnisches Tors. In einem Dorf in der Nähe von Tomassow im Ljublincr Bezirk grtfs ein in einem Bauernhaus ausgebrochenes Feuer infolge des Win­des derart rasch um sich, daß das ganze aus 30 Wirtschaften bestehende Dorf niedecbrannte.

Hinrichtung in Halle. Am 27. Mai ist in Halle der 1902 geborene Franz Jlgenstein hingerichtet worden, der vom Sonoergericht in Halle wegen Mordes an einem Bahnwär­ter, der auch bahnpolizeiliche Befugnisse zu erfüllen hatte, zum Tode und zum dauernden Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte verurteilt worden war. Da die Tat einen fei­gen, hinterlistigen, aus nichtigen Gründen verübten Ueber- fall aus einen 42jährigen, in langjähriger Dienstzeit be­währten Beamten darstellt, hat der Führer und Reichs­kanzler keinen Anlaß gesunden, von seinem Begnadigungs­recht Gebrauch zu machen und die wohlverdiente Strafe im Gnadenwege zu mildern.

Korruption in Sowjetrutzland anfgedeckt. Wie amtlich gemeldet wird, sind aus dem ganzen Gebiet der Sowjet­union große Unregelmäßigkeiten bei der Herausgabe von Anleihen und gröblichste Uebertretung des Anleihegesetzcs festgestellt worden.

Furchtbares Unwetter im Eulengebirge. Am Samstag tobte im Eulengebirge ein furchtbares Unwetter. Es gingen furchtbare Gewitter mit schwersten, stundenlang anhalten­den Wolkenbrüchen nieder. Meterhohe Wasserfluten ström­ten von den Bergen herunter. In den im Tal gelegenen Ortschaften wurden von den Wassermasjen die Wände von Häusern eingedrückt. Ställe und Schuppen wurden mitge- risscn, wobei viel Kleinvieh umkam. Die heimgesuchlen Dör­fer Ineten ein trostloses Bild der Verwüstung.

Zu dem Lawinenunglück auf dem Großglockner. Bei den Bergungsarbeiten wurden vier Leichen ausgesunben. Eine Leiche wird noch gesucht.

Erdbeben und Lavaausbrüche auf Island. Am Akiar-

Entführung eines neunjährigen Knaben. Außerordent- lia) großes Aufsehen erregt in ganz Amerika das gehet mms-

- voue Verschwinden des neunjährigen George Weyerhäuser, des Sohnes eines schwerreichen Bauholzfabrikanten in Tci- coma (Washington). Der Jungs war aus der Schule nicht heimgekehrt: man nimmt an daß der Knabe entführt mor­den ist. Die Eltern sollen bereits einen Erpressungsbrief er­halten haben, in dem 200 000 Dollar Lösegeld gefordert werden. Man vermutet, daß die Mörderbande, die im letz­ten Jahr eine sechsköpfige wohlhabende Familie umqe- bracht batte, ohne bisher entdeckt zu werden, an der Tat SM

^ teiligt ist. i

! Rundfunk

Programm des Reichssenders Stuttgart

Donnerstag, 30. Mai:

6.00 Aus Hamburg: Hafenkonzert 8.00 Zeitangabe, Wetterbericht s 8.05 Gymnastik 1 (Glucker) s 8.25 Bauer, hör zu!

! 8.45 „Zweite Reichsnährstandsschau in Hamburg"

! 9.00 Katholische Morgenfeier

9.45 Kompositionen von Felix Petyrek für zwei Klaviere

10.15 „Süddeutsche Komponisten"

11.00 „Heldenlied der Fahne"

11.30 Klassisch romantische Stücke 12.00 Aus München: Mittagskonzer 13.00 Kleines Kapitel der Zeit

13.15 Aus München: Mittagskonzert 14.00 Unterhaltungskonzert

15.00 Frauenstunde: „Von edlen Stiefmüttern"

15.30 Stunde des Chorgesangs

16.00 Aus Leipzig: Nachmittagskonzert 17.40 Aus Hannover: Handball-Länderspiel Deutschland - Schweden

18.10 „M'r handorglet!"

19.00 Aus München: Unterhaltungskonzert

19.30 Ans Hamburg: „Zweite Reichsnährstandsschau in Ham- bürg"

19.45 Sportbericht

20.99 Aus Schwetzingen: Schloßkonzert

22.00 Zeitangabe, Nachrichten, Wetter- und Sportbericht

22.20 Der Deutschlandflug 1935 über der Wajferkant.

22.45 Kammermusik

23.00 Ans London: Tanzmusik 24.00 Nach Frankfurt: Kammermusik

1.15 Nach Frankfurt: Beethoven-Klaviermusik 1.35 Nach Frankfurt: „Russische Komponisten".

Freitag. 31. Mai:

10.15 Nach Breslau: Drachen, Riesen und alte Kontinente 12.00 Werbekonzert der Wehrmacht

13.15 Aus Frankfurt: Mittagskonz »rt

14.00 Bekanntgabe der Termine „Wiedersehensfeiern alter Frontsoldaten"

16.30 Kinderstunde: 1. Mümmelmann erzählt", 2. „Hatschi — Batschiü"

17.00 Aus Hamburg: Musik am Nachmittag

18.30 Hitlerjugendfunk: Was gibt's Neues im Walsertal?

19.00 Aus München: Barnabas von Eeczy

- 20.15 Aus Karlsruhe: Volksliedsingen, VdM. singt!

r 20.45 Was wir selten Horen: Musik auf zwei Gitarren s 21.00 „Thespiskarren"

j 22.20 Der Deutschlandflug 1935 über der Saar

- 22.45 Nach Breslau: Unterhaltungskonzert ! 24.00 Aus Frankfurt: Nachtkonzert

j 1.00 Aus Frankfurt: Chor- und Klaviermusik.

j Saickstag, 1. Juni:

s 10.15 Wir spielen mit Bohnen s 12.00 Nach Berlin: Mittagskonzert 13.15 Nach Berlin: Mittagskonzert 14.00 Blaskonzert

15.00 Aus Frankfurt: Nom Landsknecht zum Volksheer

15.30 Der VdM. macht eine Musizierstunde

16.00 Aus Köln: Der frohe Samstagnachmittag ^

18.00 Achtung! Achtung! Sie hören den „Tonbericht der Woche'

18.30 „Ein Lied erklingt..."

19.00 „Gaisburger Marsch"

20.10 Aus Hamburg: „... und abends wird getanzt"

22.20 Der Deutschlandflug 1935 über den bayerischen Alpen 22.45 Aus Leipzig: Tanzmusik zum Wochenende 24.00 Nach Frankfurt: Orchesterkonzert 1.00 Nach Frankfurt: Kammermusik.

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