Geräusch, er achtete aber nicht darauf. Ms es Tag wurde, mußte man die beschämende Feststellung machen, daß von Buben-Händen der am Vorabend erstellte Maibaum einen Meter über dem Boden ab gesägt war und am Boden lag. Die Gendarmerie stellte sofort Nachforschungen an.

Nellingen. 2. Mai. (Motorradungiück mit Todesfolge). Auf der Straße nach Eßlingen ereignete sich in der Nahe > Ortsausgangs von Nellingen ein Motorrwdunfall mit todli- i chem Ausgang. Ein Kuhfuhrwerk und ein Pferdegespann j fuhren aneinander vorbei. Zur gleichen Zeit wollte auch der Eisendreher Hermann Kaiser mit seinem Motorrad, von Eßungen kommend, noch vorbeifahren, wobei die beiden Fahrzeuge aneinander streiften, so daß der Motorradfahrer ins Schleudern kam und den Lenker des in gleicher Rich­tung fahrenden Kuhfuhrwerks von hinten anfuhr, so daß er : unter seinen Wagen geschleudert wurde. Der Moorradsahrr! fuhr dann noch auf den Randstein des Gehwegs aus, wurde s vom Rad geschleudert und blieb mit schweren Kopfverletzun- gen liegen. Er wurde sofort ins Ehlinger Krankenhaus ver- j bracht, wo er in der Nacht seinen schweren Verletzungen! erlag. i

Marbach. 2. Mai. (Tot aufgefunden). Am Ausgang von ! Marbach in Richtung Ludwigsburg wurde am Donerstag ' früh gegen 5 Uhr ein 62jähriger Mann aus Neckarweihingen , tot aufgefunden. Aus Grund der bisherigen Feststellungen ist anzunehmen, daß der Verunglückte aus dem Heimweg von einem Auto ersaht wurde und dann mit schweren Schä- Velverletzungen, sowie Arm- und Knochenbrüchen am Stra­ßenrand liegen blieb.

Da das Unglück nicht bemerkt wurde und der Autofahrer, ohne sich um den Verletzten zu kümmern, weitergefahren war, konnte dem Schwerverletzten keine Hilfe gebracht wer­den. Ws man ihn fand, war der Tod bereits eingetreten.

Wann und wie das Unglück geschah, wird sich erst fest­stellen lassen, wenn mau den Autofahrer, nach dem gefahn­det wird, ermittelt hat.

Aus dem GerichLssaal

Zuchthaus für Amtsunterschlagung Stuttgart, 27. April. Mit der Verurteilung zu zwei Jahren Zuchthaus und 100 RM. Geldstrafe durch die 6. Strafkammer des Landgerichts endete nunmehr die Laufbahn des erst 33jährigen ehemaligen städtischen Obersekretärs O. M. in Markgröningen. M. hat durch Unterschlagung von amtlichen Geldern, durch jahre­lange Manöver mit entwerteten Versicherungsmarken und ins­besondere durch umfangreiche Betrügereien mit Ziusvergütungs- fcheinen die Stadt Markgröningen und das Finanzamt Lud­wigsburg um insgesamt rund 9000 RM. geschädigt. Der Ange­klagte, der auf Lausten a. N. gebürtig ist, hatte von seiner Aus­bildungszeit her noch 600 RM. Schulden gehabt. Zuletzt erblickte er in der Spielbank von Baden-Baden, die er nach Dienstschluß mit dem Taxameter besuchte, seine letzte Rettung, verlor aber bei > jedem Besuch einige hundert Mark und blieb endlich, als er nicht I mehr hinaussah, am 18. Dezember 1934 vom Amt fern, um sich > am Heiligen Abend, nachdem er sich bis dahin Herumgetrieben hatte, der Polizei zu stellen und ein Geständnis abzulegen.

Zechbetriiger zu einem Jahr Gefängnis verurteilt Göppingen, 27. April. Vor dem hiesigen Amtsgericht hatte 'ich der 28 Jahre alte Hans Mürder von Schlat OA. Göppingen zu verantworten. 14 vollendete und 2 versuchte Zech- und andere Betrügereien, die er vorwiegend im Eöppinger und Geislinger Oberamt verübt hatte, waren ihm zur Last gelegt. Außerdem hatte er auch seinen eigenen Vater zweimal bestohlen und ihm rund 300 RM., die zur Auszahlung au Arbeiter bestimmt waren, entwendet. Das Amtsgericht Göppingen verurteilte ihn zu einem Jahr Gefängnis und lehnte die beantragte Aufhebung des Haft­befehls ab.

Karlsruhe, 30. April. (Arbeiterjubilare.) Die badische Staatsforstverwaltung hat auf den Tag der natio­nalen Arbeit 1935 an 180 Staatswaldarbeiter Dienstprä- mien für 2550jährige Dienstzeit im Betrag von 15 040 RM. zur Auszahlung angewiesen. Die Höhe der Prämien schwankt zwischen 50 und 200 RM. Jeder Jubilar erhielt außerdem am 1. Mai vor versammelter Gefolgschaft in fei­erlicher Weise ein Handschreiben des Landesforstmeisters überreicht, worin ihm Dank und Anerkennung der Staats­forstverwaltung für seine langjährigen und treuen Dienste ausgesprochen werden.

Karlsruhe, 30. April. (Haushaltsplan.) Der Haus­haltsplan von Karlsruhe für das Rechnungsjahr 1935 wurde festgestellt. Die Einnahmen betrugen 48,2 Millionen, die Ausgaben 49,3 Millionen RM. Der Fehlbetrag von 1,1 Millionen RM. wurde ähnlich wie in den Vorjahren durch eine Kürzung der Zuführungen zu dem Erneuerungsfonds um die Summe von 820000 RM. auf den Betrag von 287 390 RM. herabgesetzt.

Karlsruhe, 30. April. (Von der Maxauer Rhein­brücke.) Im Zusammenhang mit dem Bau der neuen Maxauer Rheinbrücke wird die Maxauer Bahn zu einer zweigleisigen Schnellzugslinie ausgebaut Es sollen auch noch weitere Verkehrsverbesserungen in Verbindung mit dem Brückenbau erfolgen, woraus der Stadt ein Kosten­aufwand von 600 000 NM. erwächst.

Heidelberg» 30. April. (Vom Zug überfahren.) Am Sonntag in der Frühe wurde in der Nähe des Weißen Ueberganges auf dem südlichen Vahngeleise die Leiche ei­nes jungen Mannes aufgefunden. Es handelt sich um ei­nen 17iäbriaen Lvmnaiiasten aus Hirschhorn, der vermut-

Skadt Wildbad.

WizeiW An- mi> Abinelimg non FreM.

Die Fremidenanmeldungen (auch für unentgeltlichen Be­such uisw.) müssen während der Kurzeit spätestens vormittags S Uhr beim Meldeamt ein-gehen; es sind dabei die am Tag zuvor oder in der Nacht erfolgten Ankünfte und Abreisen zu melden.

Die pünktliche Einhaltung der Meldevorschriften ist not­wendig, auch wegen der Anmeldung für die Kurtaxe und die Bäder, sowie für die Postaufstellug; sie ist also Dienst am Kunden. Bürgermeisteramt.

Ktadtgemeinde Wildbad i. Schw.

Wegen Kanzleireiuigung

, bleibt die Kanzlei der Stadtpflege am Freitag, den 3. Mai

geschlossen.

Wildbad. den 2. Mai 1935. Sladtpslege.

lkch in der Nacht auf Sonntag von einem Zug der Oden­waldbahn überfahren worden ist.

Neulußheim b. Schwetzingen, 30. April. (Tödlicher Verkehrsunfall.) Auf der Kreuzstraße ereignete sich am Samstag abend ein schwerer Verkehrsunfall. Ein Mo- s torradfahrer aus Altlußheim stieß mit einem Fernlastzug s aus Hannover zusammen. Dabei geriet der Beifahrer des i Kraftrades, ein gewisser Fritz Holzinger aus Altlußheim ? unter das Hinterrad des Fernlastzuges und wurde etwa 25 ! Meter mitgeschleift. Er war sofort tot. s

Märkt, 30. April. (Kandeibriicke durch Hoch- r wasser weggerissen.) Das Hochwasser der Kander - richtete besonders auf der Strecke unterhalb Eimeldingen s bis zur Mündung in den Rhein außerordentlich großen : Schaden an, wodurch die Gemeinde Markt schwer betroffen s wurde. Der reißende Kanderbach unterspülte die Pfeiler der : bei Markt befindlichen Betonbrücke, die unter großem Ge- ! töse zusammenbrach. Kurz vor der Nbeinmündung wurden s die Uferwände unterhöhlt und in den Rhein gespült. Die , Fluten ergossen sich über Wiesen und Felder und zwar mit solcher Gewalt, daß mehrere alte Kir'chbäume umgerissen ^ und weggeschwemmt wurden. Die von der Kander zertrüm­merte Brücke ist erst im Jahre 1926 vom Schwarzwaldoerein erstellt worden.

Hugsweier, 30. April. (Unfall) Ter 48 Jahre alte verheiratete Farrenwärter Fritz Huck, wurde von einem > Stier, während er ihm die Klauen schnitt, dermaßen zu - Boden gedrückt, daß er Rippenbriiche und sonstige innere Verletzungen davontrug. Sein Zustand ist sehr ernst.

Freiburg, 30. April. (Verkehrsunfall.) Auf der Basler Landstraße ereignete sich am Montag ein schwerer Zusammenstoß zwischen einem Personenauto und einem Elektrowagen. Der Führer des Elektrowagens wurde auf die Straße geschleudert und mußte schwer verletzt ins Lo- rettokrankenhaus übergeführt werden. Auch der Führer des Wagens mutzte das Krankenhaus aussuchen.

Malsvurg, A. Müllheim, 30. April. (Hochwasser­schaden.) Das Hochwasser der Kander richtete auch hier sehr großen Schaden an. Das Granitsteinwerk der Gebr. Thiele wurde besonders stark betroffen. Eine 150 bis 200 Meter lange Stützmauer wurde unterspült und weggerissen. Große Eesteinsmassen stürzten ins Bachbett und wurden von dem reißenden Wasser fortgetragen. Auch eine Brücke im gleichen Werk wurde weggerissen.

Radolfzell, 30. April. (Tödlicher Unfall.) Der Sohn Karl des Landwirts Paul Eehli in Markelfingen sprang in der Scheune vom Heustock herab auf den Heubo­den. Dabei brach ein Brett durch und der Junge stürzte in die Tiefe, wo er bewußtlos liegen blieb. Ohne das Be­wußtsein wieder erlangt zu haben, ist der Junge in der Nacht zum Sonntag gestorben.

Ludwigshafen a. Nh., 30. April. (A n g e f a h r e n.) Nachts wurde in der Friesenheimer Straße ein 28 Jahre alter lediger Maurer von hier von einem nachkommenden Personenkraftwagen von hier angefahren und von seinem Fahrrad zu Boden geschlxudert. Der Radfahrer wurde etwa 15 Meter weit mitgeschleift. Er starb auf dem Transport nach dem Krankenhaus.

Buntes Merlei

Hund gefunden Braut verloren

Die ganze Geschichte war ja etwas verdreht. Ist es sonst üb­lich, daß ein holländischer Bauer von 76 Jahren ein Mädchen von 26 heiratet? Nun. man hatte alles zur Hochzeit hergerich­tet. Draußen an der Kirche wartete man schon. Da stellte der. Bräutigam fest, daß sein Hund verschwunden war. Was hieß hier Braut, was hieß hier Trauung! Er zog den Nock aus und machte sich auf die Suche nach seinem Hund. An der Kirche be­kam man kalte Füße. Nach zweistündigem Warten brachte man die weinende Braut nach Hause zurück. Handfeste Männer aber gingen den Bräutigam suchen, von dem sie annehmen muhten) daß ihm etwas Böses zugestoßen sei. Nach weiteren zwei Stun­den trafen sie ihn in einem nahen Wäldchen. Mit hocherfreu­ter Miene und seinem Köter an der Leine.Ihr wißt ja gar- nicht, wie glücklich ich bin" ries er ihnen zu und wies auf sei­nen Hund.Und Juliantje?", fragte einer vorwurfsvoll. Wahr­haftig die Braut hatte er vergessen, als er seinen Hund suchte... Juliantje wird ihm nicht die Hand zum Lebensbunde reichen. Dafür hat sie beim ersten Versuch zu kalte Füße bekom­men.

Eine Kirche für 1VV Mark gekauft

Bei Rothois in Frankreich stand eine Kirche auf einem Berg, s die niemandem gehörte. Da man nicht wußte, was man mit ihr sanfangen sollte, verkaufte man sie von Amtswegen für 630 Franken, also für wenig über 100 Mark. Erst zu spät entdeckte man, daß der Käufer dafür kostbare Antiquitäten des 16. Jahr­hunderts miterworben hatte.

500 Mark für die höflichsten Kellner

DerDresdner Verkehrsverein" veranstaltet einen Wettbe­werb für Kellner, in dem Eeldbelohnungen bis zu insgesamt 300 Mark für besonders entgegenkommendes und höjliches Be­nehmen dem Gast gegenüber zu erringen sind.

Im zertrümmerten Wagen verbrannt. Auf der Strecke Werl-Hemmerde durchbrach in der Nähe des Bahnhofes Werl ein aus Richtung Hagen kommender Personenkraft­wagen die geschlossene Eisenbahnschranke. Der Kraftwagen wurde von dem D-Zug 298 erfaßt und etwa 400500 Me­ter mitgeschleift, wobei er in Brand geriet. Der Fahrer . kam in den brennenden Trümmern ums Leben. Die Loko- I motive des D-Zuaes entaleiste mit der Vorderachse. i

Vom Eilgiiterzug Aberkannt. Wie die Pressestelle der Neichsbahndirektion Essen mitteilt, durchfuhr am Dienstag morgen ein Personenkraftwagen die geschlossene Wagen- schranke der Weidkampstraße bei EssenBergeBorbeck. Der Wagen wurde im gleichen Augenblick von der Lokomo­tive eines durchfahrenden Eilgüterzuges erfaßt, mitgeschleift und zertrümmert. Die beiden Insassen des Wagens, deren Personalien noch nicht festgestellt werden konnten, wurden auf der Stelle getötet.

Glasgow liegende neue englische Doppelschraubendampfer Marwarri", dessen Stapellauf am 1. Mai stattfinden sollte, ist durch ein Eroßfeuer beinahe zerstört worden. Der anqe- richtete Sachschaden ist sehr groß.

Freiheitsbündler von einem Schutzkorpsmann erschossen.

Wie die christlich-sozialeReichspost" meldet, ist nachts in Wien ein Angehöriger des Freiheitsbundes von einem Schutzkorpsmitglied durch einen Schuß schwer verletzt wor­den. Der Vorfall sei auf ein Mißverständnis zurückzufüh- ren. Der Schutzkorpsmann habe angeblich eine Gruppe von Freiheitsbündlern beim Anschlägen von Plakaten bemerkt und, da er glaubte, daß es sich um illegale Werber handelte, drei Alarmschüsse abgegeben Ein Querschläger habe dann den Freiheitsbündler getroffen.

Vollstreckung eines Todesurteils. In Güstrow, Mecklen­burg, ist am 30. April der vom dortigen Schwurgericht we­gen Mordes und wegen versuchter und vollendeter Notzucht zum Tode und zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilte Herbert Altmann hingerichtet worden.

Kraftomnibusunglück in Argentinien. In der Nähe der Stadr Bahia Vlanca stürzte am Montag abend ein Kraft­omnibus um. Drei Personen wurden dabei getötet und 15 schwer verletzt.

Dank an Dr. Göbbels. Anläßlich des Empfangs der Ar­beiterdelegationen im Reichsministerium für Volksaufklä­rung und Propaganda überreichte eine Arbeiterabordnung aus dem Jdarsteiner Gebiet dem Reichsminister Dr. Göb- bels eine zehnteilige Schreibtischgarnitur aus kostbarem Achat als Dank, daß dem notleidenden Jdarsteiner Gebiet die Anfertigung des Winterhilfsschlußabzeichens zugewiesen worden war.

Granatexplosion in Bourges. Bei der Anfertigung einer Granate großen Kalibers wurden vier Arbeiter der Haupt­schule für Feuerwerker in Bourges durch eine Explosion getötet. Zwei von ihnen wurden zerfetzt.

Riesige Schneefälle im Uralgebiet. Im ganzen Gebiet der Sowjetunion ist ein erheblicher Temperatursturz eingetre­ten. Im Uralgebiet trat ein heftiger Zyklon auf, der von ungewöhnlich umfangreichen Schneefällen begleitet war, wie sie während des ganzen Winters nicht zu verzeichnen gewesen sind.

Moskau wieder im Schnee. Wie die Taß meldet, ist, nach­dem bereits seit einigen Wochen trockenes, warmes Wetter geherrscht hat, in Moskau plötzlich wieder reichlich Schnee gefallen. Die jowjetrnssische Hauptstadt ist mit einer wei­ßen Decke feuchten Schnees bedeckt. Nach Angaben der Mos­kauer Wetterwarte rechnet man jedoch mit einer baldigen Besserung der Wetterlage.

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Rundfunk s

Programm des Reichssenders Stuttgart >

Freitag, 3. Mai: ^

10.15Lazzaro Spallanzani", Hörspiel i

10.45 Emil Sjögren, Sonate für Violine und Klavier op 24, 2 i

12.00 Nach Frankfurt: Mittagskonzert '

13.15 Nach Frankfurt: Mittagskonzert :

14.15 Bekanntgabe der TermineWiedersehensfeiern alter

Frontsoldaten" !

15.30 Kinderstunde: Maikäfer, flieg!

16.00 Aus Königsberg: Bunte Nachmlttagsunterhaltung

17.45 Aus Karlsruhe: Funkbericht vom Bau der neuen Rhein­brücke in Maxau

18.00 Im Herzen das WortDeutschland" :

18.30Unsere Soldaten erzählen"

19.00 5. Offenes Liedersingen 1935 >

19.43 Elly Ney spielt §

20.15 Stunde der Nation: E. N. von Reznicek

21.30Der Barbier von Sevilla", 1. Akt

22.30Der Barbier von Sevilla", 2. und 3. Akt

24.00 Aus Frankfurt: Nachtkonzert ,

1.00 Aus Frankfurt: Nachtmusik. j ^

Samstag, 4. Mai:

10.15Dornröschen", Märchen

10.46 Klaviermusik

11.00 Kriegslieder i

12.00 Aus Breslau: Mittagskonzert

13.15 Aus Frankfurt: Mittagskonzert

14.15Wie lustig läßt sich's jetzt marschieren in der frischen küh­len Maienzeit!"

15.00Opium", Hörspiel

16.00 Aus Köln: Der frohe Samstagnachmittag

18.00 Achtung! Achtung! Sie hören den Tonbericht der Woche^

18.30Lustige Paddelfahrt..."

19.00 Aus Hamburg: Unterhaltungsmusik 20.10 Aus München: Abendkonzert

22.30Die Geige führt!"

23.00Wir bitten zum Tanz!"

24.00 Aus Frankfurt: Nachtmusik.

H^aurarrrr und Verlag: Buchdruckrrtt und geltung-verlag Wildbader Tagblatt «lldbadrr Vadblatl Ni'ddab schwer,>oald 'Tnb.TH. Sa-N 3. 35 75g

Statt Karten!

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unentgeltlich abzugeben

Zu erfragen in der Tagblatt­geschäftsstelle.

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